Beiträge von RS-Pit

    Dirk, Dirk, Dirk...
    hätt ich das gewußt, hätt ich Dir einen aufgehoben :lol:
    Nein, Spaß beiseite, die Bilder sind schon ein paar Jahre alt, denke das war
    ca. 2000/2001 oder so
    der Rote ist mein aktueller,
    der blau-weiße wurde in alle Einzelteile zerlegt,...den gibts also nicht mehr!!!
    (siehe Homepage!)

    Trotzdem, falls ich mal wieder sowas rumstehen hab, meld ich mich bei Dir :prost:

    Naja, das ist so ne Sache mit den Verbreiterungen,
    der eine baut die so drauf, der andere so...,
    beim einen passen locker 9" vorne drauf, beim anderen schleifen evtl. schon 8"!?
    Habe auch die runden Verbreiterungen drauf und fahre vorne
    9"x15 mit 225/50 Yokohama mit zusätzlichen 5mm Distanzscheiben...,
    aber
    als mein RS vor 23 Jahren komplett auf Rohkarosse Restauriert wurde,
    hat man das ganze aus ner Original Ford Verbreiterung halt gleich angepaßt auf die größere Dimensionen (Hinten damals sogar 11x15 mit 345er)

    Warum eigentlich v+h 9x15 mit gleicher Bereifung?
    Ich denke das wird optisch nicht gerade der Knaller, oder!?
    Hast Du mal drüber nachgedacht die 13" umzuschüßeln?
    Hatte bei nem anderen RS vorne 9x13 und hinten 10x13 mit den 235/50 Yoko´s,
    und die sahen wirklich echt geil aus.. muß mal Bilder suchen...

    Gruß Peter :daumen:

    Pressebericht:
    Ist lang aber schön zu lesen,
    ich bin dann 2010 auf jeden Fall dabei...

    15. März 2009
    Nr. 15


    Retro Classics 2009 feiert Besucherrekord

    Mehr als 57.000 Liebhaber von historischen und klassischen Fahrzeugen bei der Stuttgarter Oldtimer-Messe / Internationalität nimmt weiter zu

    Die neunte Stuttgarter Oldtimer-Messe Retro Classics, die am Wochenende zum zweiten Mal im neuen Messegelände beim Flughafen stattgefunden hat, ist heute (Sonntag, 15. März) mit Rekordzahlen zu Ende gegangen. Mit mehr als 57.000 Besuchern wurde das exzellente Ergebnis des Vorjahrs um rund 15 Prozent übertroffen. Auch auf der Ausstellerseite verzeichnete die Messe mit mehr als 1050 Teilnehmern einen Rekord (2008: 820), deren Flächenbedarf folgerichtig von 75.000 auf 100.000 Quadratmeter gestiegen ist. Schließlich hat die Internationalität der Oldtimer-Messe zugelegt, was sich an Besuchern und Ausstellern aus rund 15 Ländern gezeigt hat. Neue Aussteller kamen zum Beispiel aus den Niederlanden, aus Ungarn und Belgien, während Besucher aus den Nachbarländern Schweiz, Österreich, Frankreich und Luxemburg begrüßt wurden. Auch Gäste aus Tschechien, Russland, Polen, England, Portugal, Mexiko, Indonesien oder Dubai wurden an den Ständen in den acht Messehallen willkommen geheißen.

    „Die Retro Classics ist den hoch gesteckten Erwartungen mehr als gerecht geworden“, freute sich Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, der am (heutigen) Sonntagmittag eine erste positive Bilanz zog: „Unsere Oldtimer-Messe hat erneut einen Schub an Qualität, Quantität und Internationalität, was Aussteller wie Besucher betrifft, bekommen und ihr ausgezeichnetes Image als Premium-Ausstellung weiter verbessert.“ Dazu gehörten ein hochwertiges, Kaufkraft starkes Publikum sowie ein eigenes, klares Ausstellungsprofil, das „uns von anderen Oldtimer-Messen unterscheidet.“ Schließlich hätten sich die Besucher nicht nur am Anblick der vielen Fahrzeuge erfreut, sondern „entgegen der derzeitigen Konjunkturlage auch Old- und Youngtimer gekauft“. So habe die Mehrheit der rund 400 Fahrzeuge auf der Verkaufsbörse – erstmals in einer eigenen Halle - neue Besitzer gefunden und auch bei den Händlern herrschte große Zufriedenheit. Ein Vorkriegsfahrzeug als Geldanlage zum Beispiel war einem Besucher rund 500.000 Euro wert. Klaus Kienle, Geschäftsführer der gleichnamigen Automobiltechnik GmbH in Ditzingen und einer der weltweit führenden Mercedes-Restauratoren, brachte es auf den Punkt: „Ich werde künftig nur noch auf einer Oldtimer-Messe in Deutschland ausstellen - und zwar auf der Retro Classics in Stuttgart.“ Schließlich kämen alle seine Kunden – u. a. dank der hervorragenden Verkehrsanbindung - nach Stuttgart, „warum sollte ich daher an einen anderen Standort gehen?“ Ähnlich äußerte sich ein hochrangiges Vorstandsmitglied der Robert Bosch GmbH, der sich ebenfalls für nur noch eine Oldtimer-Messe – eben die Retro Classics in Stuttgart – aussprach.

    „Die Retro Classics hat sich ohne wenn und aber als der zentrale Treffpunkt der Oldtimer-Szene in Süddeutschland etabliert und strahlt inzwischen weit darüber hinaus“, sagte Ulrich Herrmann, Organisator der Retro Classics. Der Andrang des Publikums gab ihm recht. Und dieses erfreute sich an 2500 historischen Fahrzeugen auf zwei und vier Rädern sowie an den Sonderschauen wie „100 Jahre Bugatti“, „100 Jahre Abarth“ oder der einzigartigen Zusammenstellung von rund 30 Ferraris. Gerade die neue Messehalle speziell für den Motorsport, in der das Thema zum ersten Mal gebündelt gezeigt wurde, hat auf Anhieb die Fans von historischen und aktuellen Boliden begeistert. Herrmann: „An diesem Konzept werden wir festhalten und für die Jubiläumsveranstaltung der Retro Classics im kommenden Jahr weiterent-wickeln.“ Auch der zweite Auftritt der historischen Traktoren und Landmaschinen sowie der Sonderbereich der Feuerwehrautos sowie die von Konrad Auwärter zusammengestellte Omnibus-Schau kamen beim Publikum ausgezeichnet an.

    Inzwischen hat Stuttgarts Oldtimer-Messe ein Stammpublikum aufgebaut. Für 94 Prozent hat sich der Besuch der Retro Classics gelohnt und sie werden die Oldtimer-Messe weiterempfehlen. Insgesamt beabsichtigen 96 Prozent der befragten Besucher, zur Retro Classics 2010 zu kommen. Knapp die Hälfte der befragten Besucher ist sich darüber hinaus sicher, dass die Retro Classics weiter an Bedeutung gewinnen wird.

    Ausgedehnter Messebesuch

    Die Messeattraktionen und Sonderbereiche auf der deutlich vergrößerten Ausstellungsfläche veranlassten die Besucher zum langen Verweilen in den Hallen; durchschnittlich verbrachten sie fünfeinhalb Stunden auf der Messe. Mit gutem Grund, denn die Sonderbereiche und neuen Attraktionen konnten sich sehen lassen. Dicht belagert waren auch die Werkstände beispielsweise von Peugeot, Skoda und Bosch. Viele Oldtimer-Liebhaber besuchten den Zweirad-Bereich, in dem die Bandbreite an Motorrädern von den Ursprüngen Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zu aktuellen und historischen Modellen der Marken Moto Guzzi, Heinkel, Agusta, Honda, Suzuki oder Harley-Davidson gezeigt wurde. Publikumsmagnete waren die „Länder-Halle“ mit Automarken aus Frankreich und England; zudem waren Clubs aus Tschechien und zum ersten Mal aus Russland sowie die speziellen Rennsport-Stände u. a. mit den Traditionsvereinen „Solitude Revival“ vertreten. Fünf Teams des Mercedes-Benz-Clubs aus Moskau unter der Leitung von Ewgenij Soroka hatten sich übrigens auf die 2500 Kilometer lange Strecke nach Stuttgart gemacht und auf dem Weg befreundete Clubs in Minsk, Berlin und Prag besucht.

    Hohe Besucherqualität / Mehr ausländische Gäste als im Vorjahr

    Einmalig, so die Äußerungen vieler Aussteller, ist das Publikum der Retro Classics, das sich durch hohe Sachkunde und ausgeprägtes Fachwissen auszeichnete. Erste Auswertungen der Umfrageergebnisse bestätigen dies. So liegt der Anteil der Fachbesucher, die aus beruflichen oder geschäftlichen Gründen auf die Messe kamen, bei 32 Prozent (ohne „Familien-Sonntag“). Auch das Interesse im Ausland hat nicht nachgelassen. Im Gegenteil: Der Anteil der ausländischen Besucher ist weiter gestiegen. 34 Prozent der ausländischen Besucher stammten übrigens aus der Schweiz, weitere 31 Prozent reisten aus Österreich nach Stuttgart.

    Pflichttermin für Oldtimer-Fans

    Auf dem Fundament für die Retro Classics, das im Jahr 2001 gesetzt worden war, sagte Messechef Bleinroth mit Blick auf die Möglichkeiten in der Neuen Messe Stuttgart, könne dank der positiven Resonanz von Ausstellern und des Besucherandrangs aufgebaut werden. Ulrich Herrmann sah dies genau so und ergänzte: „Die Retro Classics hat sich in den Köpfen von Fans und Oldtimer begeisterten Menschen als Pflichttermin festgesetzt und wird sich unumstößlich zu dem zentralen Treffpunkt für alle Oldtimer-Events in Süddeutschland entwickeln. Außerdem nimmt ihre Akzeptanz im benachbarten Ausland ständig weiter zu, so dass wir uns international gesehen auf einem hervorragenden Weg befinden.“ Die Thematisierung der Hallen sei vom Publikum auf Anhieb ausgezeichnet angenommen worden, ebenso die Kombination aus Tradition, Mythos Auto und einer passenden Auswahl an Neufahrzeugen, die auf diese Weise die Entwicklung einer Marke dokumentierten. Mit den beiden Schwerpunkten – „Youngtimer“ und „Neo Classics“ (moderne Klassiker) – die im Rahmen der diesjährigen Retro Classics prominent platziert wurden, sei das Besucherspektrum deutlich erweitert worden. Gerade im Bereich Youngtimer sei das Interesse nachweislich gewachsen. Nach den Oldtimern, für die sich 75 Prozent der Besucher hauptsächlich interessierten, stand das Thema Youngtimer mit 58 Prozent an zweiter Stelle vor Ersatzteile/Zubehör (34 Prozent) und Restauration (25 Prozent). Hierbei waren Mehrfachnennungen möglich.

    Einzugsgebiet deutlich erweitert / Jeder siebte Besucher aus Bayern

    Der offensichtliche Bedarf der Stuttgarter Oldtimer-Messe spiegelt sich in der Herkunft ihrer Besucher wider. 36 Prozent der befragten Messegäste (2008: 25 Prozent) stammte nicht aus dem Raum Stuttgart, sondern kam aus einem Umkreis von mehr als 100 Kilometer auf das neue Messegelände, neun Prozent nahmen sogar eine Anreise von mehr als 300 Kilometer auf sich. Ihre Wohnorte befinden sich neben Baden-Württemberg in Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, wobei jeder siebte Besucher aus Bayern anreiste. Die Anbindung der Messe an Autobahn und Flughafen wurde dabei regelmäßig gelobt. Rund 70 Prozent der Besucher sind wirtschaftlich gesehen im besten Alter zwischen 30 und 60 Jahren, zudem war rund ein Viertel aller Besucher zum ersten, aber sicher nicht zum letzten Mal auf der Retro Classics in Stuttgart.


    Die nächste Retro Classics, die Nummer zehn und somit eine Jubiläumsveranstaltung, findet vom 11. bis 14. März 2010 im neuen Messegelände am Flughafen statt, wobei der 11. März der Spezialtag („Preview-Day“) für Fachbesucher und Journalisten sein wird.


    [Pressetext vom 15.03.2009]

    Gegen den M3-Motor hab ich doch gar nichts...,
    auch nicht gegen nen Rover oder anderen V8,
    wenn ich aber was mit CDI oder so lese:sing:

    Dann lieber 34.000.-Eu´s ausgeben und nen gscheiten neuen Ford zulegen,
    vielleicht den, der hat doch was, oder nicht:
    305 Serien-Pferdchen...
    400_3034323839613338.jpg

    Kann ein bißchen dauern, bis man das Bild sieht...

    Kruzifix verdammt noch mal und 1000x zugenäht...
    Muß das immer an solch einem unnötigen Wochenende sein :kopfschlag:
    Freitag Geburtstag von Kumpel :rolleyes:
    Samstag Schule, danach noch ein Geburtstag :help: :rolleyes:
    Sonntag.........................................:sing:

    Kruzifix nochemal :(
    Bitte Bilder, O.K.!? :anbet:

    Hallo,
    hatte auch mal die Erfahrung mit Ultraschall Reinigung
    und das ist nicht unbedingt das Beste...
    Ich hatte mal einen Satz Kugelfischer Düsen mit solch einem Bad reinigen lassen
    und mir waren die nicht sauber genug,
    also bin ich zu meinem Autoteile Händler gegangen,
    hab mir einen Zusatz gerholt, der normalerweise direkt in den Tank
    gekippt wird, hab darin die Düsen nochmal 24 Stunden komplett reingelegt
    und die Brühe die vorher wie Wasser aussieht war richtig siffig dunkelbraun :]

    Das Zeug heißt Desolit oder ähnlich, ist ne weiße 1l Dose und kostet nicht die Welt
    macht aber richtig sauber, und dann nochmal in den Tank, das reinigt nochmals das ganze System...:yiep:

    Kann ich 100000% empfehlen , egal ob Vergaser oder Einspritzer :daumen:

    Gruß Peter

    Wie erkenne ich die Übersetzung beim Ford 5-Gang Getriebe,
    daß aus einem Capri stammt?
    Möchte mir eines auf Halde legen, hab auch schon das eine oder andere
    in Aussicht, nur kann mir niemend die Übersetzung angeben!?
    Hätte da z.B. eines aus einem 2.3er Capri...., gabs da verschiedene?
    Hab da leider keine Ahnung... :( ?(

    Mit der Qualität hast Du Recht!
    Wir hatten in unserer Familie, inkl. meiner Wenigkeit,
    ein paar BMW´s:
    325i-24V-2.5-192PS
    740i-V8-4.0-286PS
    Alpina B11-3.5-254PS
    Alpins B10-3.5-254PS

    Alle, ohne Ausnahme= TOP LEISTUNG/ KEINE AUSFÄLLE, außer
    der V8, bei dem ist die Ölpumpe verreckt, folglich Motor gefressen...! X(

    Egal, das war mal, hatte meinen Spaß damit, und eines ist mir auch klar:
    BMW-Motor nicht im Ford! :(

    Ich denke daß hier die Preislage in etwa gleich liegen,
    denn ein M3 ist mittlerweile ein steigender Kollege, wenns um den Kaufpreis geht,
    genauso wie ein Cosworth Sierra/ Escort!

    Geil finde ich sowas in nem alten 1er Escort Hundeknochen...,
    da war Sonntag irgendwo im TV ein geiler Bericht von nem RS1600,
    mit ner 16V-Doppelvergaser-Maschine und satten 200PS die
    dort über ne Slalomstrecke gejagt wurden,......
    hab den Bericht leider nicht selbst gesehen X(
    aber vom hören sagen war das ein geiles Hammerteil :respekt:

    Bis dann ;)

    Da fällt mir aber auch noch was dazu ein:

    Warum dann ein M3-Motor....,
    dann hätt ich lieber einen Cosworth aus dem Sierra z.B. reingepflanzt,
    ist dann wenigstens ein Ford... :]
    und Leistungsmäßig mit Turbo sehr günstig und relativ Standfest zu pimpen... :sonne: