Beiträge von Thomas

    Hat Markus recht, obwohl ich so ausm Bauch raus mein das sollte schon einiges mehr gewesen sein. Liegt aber auch am Quetschring, teilweise gehn die anfangs sauschwer und dann erst leichter. Derzeit gibts die Quetschringe von diversen Lieferanten nur noch als Nachfertigung, die lachen über 120Nm. Da musste schon mit wesentlich mehr Schmackes drehen damit die nachgeben.
    Nachdem Du ja keinen Drehmomentschlüssel nimmst ist das vom Gefühl her aber auch schwer einzuschätzen, bei der großen Mutter unterschätzt man gerne mal wie fest man grade dran drehte. 120Nm ist für nen Mechaniker im April nach Beendigung der Radwechselaktionen ja auch nur gefühlt wie 10Nm... :)

    Auf jeden Fall lässt sich nicht mit Sicherheit ausschließen daß bei 120Nm nicht nur der Quetschring platt sondern auch die Kegelrollen oval sind. Wenn Du Glück gehabt hast und Rollen noch nicht verdrückt, wird die Achse anfangs nur verdammt heiß. Wobei sich das bald mit ungewöhnlichen Geräuschen wieder von selbst erledigt.

    Wenn die Lager zu stark angezogen wurden, spürst Du schon auffällig viel Reibung, wenn Du am Kardanflansch mit der Hand drehst. Und die Achse wird schon nach kurzer fahrstrecke sehr heiß.

    Grüße,

    Thomas

    ohne untere Platte ist Essex, wird gerne verkauft da es saubillig im WildschweinmitMinzsoßenland erhältlich ist. Und lange Zeit nur in dieser Ausführung mit 71° Temperatur verfügbar war.

    Die Platte verschließt den Bypass, wenn nach Öffnung des Kühlers die Temperatur noch etwas steigt, das Wasser muß daher dann kpl. durch den Kühler und die Temperatur wird gehalten. Ohne die Platte kann sich immer etwas Wasser den Weg durch den Kühler sparen, was die Temperatur erhoht und die Regelung ungenauer macht.

    Ohne Thermostat wird der Kühler etwas weniger angeströmt (warum alles durch den Kühler wenns auch ne Abkürzung gibt...), dafür ist der Querschnitt dorthin größer. Bleibt sich meist gleich, nur bei geringer Wasserpumpendrehzahl evtl. schlechter als mit Thermostat, manchmal undefinierbare Sprünge in der Temperatur.
    Wenn das Thermostat weg ist UND der Bypass verschlossen, wirds richtig kalt im Motor. Dann kommt der "Meister des Verschleißes" so richtig zum Zug, weil kalt ist nicht immer gut.

    Feste Einstellringe hab ich nur in C1 Achsen gefunden, die wurden nach WHB auch noch mit dem 2mm Lötdraht ausgemessen und dann entsprechende Scheiben eingelegt. Daher konnte man die dann höllisch anknallen, beim Wechsel des Simmerringes konnte nichts schief gehen.
    Bei den späteren Capris (und überholten frühen Achsen) wurde dann zur Produktionsoptimierung der Quetschring montiert, und wie Markus richtig schreibt isses dann mit der Einfachheit vorbei. Dafür mussten die in derProduktion nicht mehr messen/zerlegen/montieren und evtl. nochmal das Ganze, sondern beinahe nur noch montieren und einmalig anziehen bis es passte. Feddisch...

    Achsen mit Quetschring falsch angezogen heißt Vorspannung der Lager falsch und damit vorprogramierter Lagerschaden, in jedem Falle auch falsche Einstellung der Zahnräder was sich entweder sofort oder später in heulenden Achsen äußert (die Du dann in der Regel aber auch mit richtiger Einstellung nicht mehr leise bekommst)

    Es gibt eine Murks-/Notbehelfslösung die funktioniert aber nicht derWeisheit letzter Schluss ist:

    --Stellung Mutter zum Kardanflansch kennzeichnen (Körner)
    --Mutter abschrauben, Stellung Kardanflansch zur Verzahnung des Trieblings kennzeichnen (nix Körner, eher Edding weil sehr hart)
    --(Rest wie vorher bereits beschrieben, dabei ja nicht die Markierung versudeln)
    --danach alles wieder so wie angezeichnet montieren, alte (!) Mutter auf die gleiche Stellung anziehen, vorher Loctite aufs Gewinde

    Ende Notbehelf...

    Die Achse auf Reibung einstellen wie Markus beschreibt ist der beste Weg, nur ist das Reibmoment vorher/nachher in der Regel nicht exakt gleich weil der Simmerring nun wieder etwas mehr Reibmoment erzeugt. Daher diese gut einölen und am besten schon mit etwas Gefühl für Achsen gesegnet sein...

    Achtung: Bei vielen Achsen ist am Kardanflansch ein Blech-Schleuderring montiert, welcher bei Montage der neueren Dichtringe mit dem zusätzlichen Kragen nicht mehr montiert werden darf. Sieht man sofort wenn man alten mit neuem Simmerring vergleicht.

    Thomas

    Ich hab aber gehört bei dem stapeln sich momentan die Köpfe und es dauert ca. 6-8 Wochen nach Anlieferung... die faule S..

    Ok, derzeit siehts wirklich schlimm aus - und wer meine Nachtschichtvorlieben kennt, weiß daß einfach nicht noch mehr geht. Abgesehen davon daß bei Schnellaktionen schon mal was schief gehen könnte, also besser der Reihe nach.

    Grüß,

    Thomas

    Hallo Eric,

    so "getrennt" ist die Gemischaufbereitung sowieso nicht, Du hast ja untem in Ansaugkrümmer auch noch ne Querbohrung, die siehst bei abgenommenen Vergaser.
    Hat auch durchaus Sinn, so wird im Leerlauf- und Teillastbetrieb vermieden daß eine Bank bei falscher CO-Einstellung abmagert und evtl. Schaden nimmt.

    Versuch mal ob jemand die Hartpapier-Platte noch übrig hat, neue gibts nur noch in hitzefestem Kunststoff (POM). Sind zwar mindestens genauso gut, aber teurer - wobei die Hartpapierplatten damals auch unverhältnismäßig teuer waren.

    Grüße,

    Thomas

    Edit: Motomobil, gar nicht mal so teuer : http://www.motomobil.com/dichtung-verga…60857310-1.html

    Ja Steffen,

    es gibt noch Capri-Fahrer die mit Beginn der Streusalz-Zeit Ihren Capri stehen lassen, dann ist "die Saison vorbei".

    Manche werfen natürlich auch den obligatorischen Sandsack rein und sommern die Schneeketten aus, auch wahr. Du doch sicher auch ;)

    Grüße, Thomas

    Na zum Glück hab ich einen Turbo :D

    Auch hier ist ein sog. Interturbonzrohr zwischen den 6 Ladern rein rechnerisch von Vorteil, da es sonst durch evtl. Drehzahlunterschiede der Lader (woraus eine unterschiedliche Beschleunigung derselben entsteht), den Capri bei ungünstigen Toleranzen seitlich überschlagen kann. Bei Längsanordnung der Lader auch nach vorne oder hinten - sehr unangenehm wenn man in der Schlange vor der Ampel steht.

    Also Markus, bitte hüte Dich vor solch unüberlegten Äußerungen !

    Thomas

    Sodala,

    Morgen gehen die vorletzten Platten zur Post - und wenn sich unser lieber Renncapri79 nun auch endlich mal um seine PN's kümmern würde , könnte ich die letzte Platte auch noch wegschicken. ^^

    Ganz unten nochmal ein paar Bilder der Platten, man beachte den nicht vorhandenen Verzug, obwohl nicht wasserstrahlgeschnitten... ;)

    4mm Material war übrigens eine weise Entscheidung, selbst diese Stärke kann man noch mit den Händen und etwas Gewalt verformen. Von daher wäre etwas Flüssigmetall zwischen Gaser und Platte wirklich die erste Wahl. Und was ich beim rumprobieren noch rausgefunden hab: Nicht die Platte mit den Bolzen in das Flüssigmetall ziehen, dann verbiegt sich die Platte - vor allem bei stark verbogenen Gasern.
    Am besten funktionierte:

    • Füssigmetall umlaufend, vor allem in abgesenkte Bereiche
    • Platte auflegen, die Bolzen nur ein paar umdrehungen lose von Hand aufdrehen (führen damit den Sammler), Gewinde etwas einölen (zwecks Nicht-Ankleben)
    • 3 Stück (VORHER abgemessene und auf ca. 5mm abgelängte) Benzinschlauchstücke in die Öffnungen für die 3 Schlitzschrauben des Vergasergehäuses stecken, damit es das Flüssigmetall nicht auf die Schrauben fließt.
    • Sammler drauf setzen, OHNE SCHLÄUCHE etc., damit der bis auf den Vergaser rutscht - dann diesen beschweren (Test mit vollem 5L Spritkanister war OK)
    • Obwohl laut Flüssigmetall-Hersteller 5 Minuten reichen - lieber 2-3 Stunden so drauf lassen


    UND: Unbedingt vorher ohne Flüssigmetall probieren, 5 Minuten ist zu kurz um "noch mal schnell was zu besorgen"

    So hats am besten hin gehauen, und die Dichtfläche war sauber plan. Hab das an einem WT-Vergaser probiert, der hatte Stehbolzen im Gaser und darauf M6 in M5 Gewindehülsen. Sah erst wie ein Teil aus, weil viele Loctite-Jahre die Stehbolzen mit den Hülsen verschweißten....
    Die M6 Stehbolzen standen weit genug über, so daß sie problemlos und gut in den Gewindehülsen griffen.

    Für weitere Tipps und Infos sind hier sicher alle interessiert - hatte hier nur einen "neueren" Vergasertyp zum Probieren, der war aber fast 10mm verzogen und die Dichtfläche danach war einwandfrei. Allerdings standen wegen der stark verzogenen Fläche die Bolzen schon etwas auseinander, sowohl vorher als auch nachher. Aber der Vergaser war sowieso Schrott, das war der mit dem Riss auf Seite 1

    Grüße,

    Thomas

    Der parallele Abgang ist hinten (am Bild unten), auseinander geht's nach vorne zu den Fächern.

    Und genau dorthin ist das Problem - ohne mit der Getriebetraverse Probleme zu bekommen und/oder Fächerausgänge zusätzlich zu ändern geht da nicht viel. Deswegen auch der "nicht ganz so optimale Rohreingang"

    Grüße, Thomas

    Hi,

    Du hast doch nen 83er,

    darin sollte eigentlich ein Vergaser mit Leerlaufeinstellung per Rändelschraube am Gashebel verbaut sein - und der hat wie Steffen schon richtig sagte, dort keine CO-Schraube mehr drin.

    Die CO-Schraube hinten oben mittig hatten nur die alten Vergaser bis ca.79, die hatten unten L+R die CO-Schrauben für die Grundeinstellung und eine Messing-Leerlaufeinstellschraube auf der linken Seite des Vergasers. Und wenn die obere CO-Schraube während der Fahrt verloren ging fällt das an der ersten Ampel auf - dann isser nämlich aus... ^^


    Grüße,

    Thomas

    Frag diesbezügl mal den Thomas, er hat an der Stelle gleich noch ne Lambdasonde drin.

    Steffen, Du alte Petze.... 8|


    Hi,

    akzeptable Position im C3 für 3 Liter Hubraum, "mittelmäßiger" Sportnockenwelle und 50mm Anlage, hier eine Ashley:

    fwca.jpg

    spürbarer Drehmomentzuwachs ab ca. 3000, noch ohne merkliche Einbussen bei 6000.
    Eigentlich ist der Rohreingang nicht optimal, aber die gängige und bessere reine X-Form wäre nur weiter hinten möglich, was das Drehmomentband zu weit nach unten verschiebt. Also hier Kompromiss-Position.
    Bei Drehorgeln nochmal geschätzt 10cm weiter nach vorne sollte passen, aber technisch schwierig zu realisieren.

    Aber Bei anderen Rohrdurchmesser oder bei Serien- bzw. extremen Sportnockenwellen kann die Position total daneben sein - absolut Probiersache !! Deswegen nehm ich gerne die Doppelschellen, auch wenns popelig aussieht. Wie bereits von John F richtig bemerkt, kann auch voll "in die Hose" gehen, in diesem Fall könnte man mit den Schellen wenigstens gleich wieder die rausgesäbelten Rohre montieren.

    Sound: enorme Veränderung vor allem beim 3er, es kommen auf jeder Seite 6 Töppe raus (wie beim Turbo auch, aber halt nicht durch den Lader vorgeglättet). Bei manchen Drehzahlen und seitlicher "Hörposition" neigen gerade (Nicht Turbo) 3er wegen den weit voneinander entfernten Endrohren dazu sich wie zwei 3-Zylinder anzuhören, ist mit dem X dann weg. Hört sich giftiger und drehfreudiger an - aber das ist wirklich vom Sound her nur subjektiv.

    Thomas

    Hallo an Alle,

    habe grade von Alban eine PN erhalten:

    Zitat

    Hallo Thomas,

    Ich nehme eine Platte.
    Ich habe den alten Vergaser, also mit unten 2 CO-Schrauben (eine jeder Seite) und hinten oben mittig 1 zusätzliche CO-Schraube. Und diese grosse Messing-Leerlaufeinstellschraube auf der linken Seite.
    Ich habe eine Lieferadresse nach Deutschland.

    Danke im Voraus

    Gruss

    Alban

    @Alban: wäre nicht schlecht wenn Du das hier bestätigst, damit alle sehen daß hier alles eine Ordnung hat. Leider konnte ich Dir nicht zurückschreiben, Dein Postfach ist voll :rolleyes:

    Somit hätte alle 10 zugesagt welche sich anfangs dafür interessierten. Im folgenden jetzt die aktuelle Aufstellung für die 10 Forums-Platten:


    Wegen dem Versand in die Schweiz, das wäre auch geklärt da Versand an dt. Adresse und Verzollung durch Abnehmer beim Grenzübertritt.
    Nur zur Info mal wie das offiziell sonst gehandhabt werden muß, mal abgesehen von den teilweise recht aufwendigen Zollpapieren die wir je nach Wert erstellen müssen. Diese Frage tauch nämlich öfters auf und führt immer wieder zu Missverständnissen (wenn es heißt: keine dt. Umsatzsteuer):

    • Entweder Versand per DHL/DPD etc. bis in CH , nur dann Lieferung ohne deutsche MwSt. möglich. Der Transporteur stellt die Ware direkt beim Zoll vor, daher ist der Versand aber auch sehr teuer. Der Weitertransport ab Zoll erfolgt dann mit zusätzlicher Berechnung der CH-Zollabgaben und der CH-Umsatzsteuer, meist auch Vorlageprovision des Dienstleisters.
    • Oder Abholung hier oder an einer deutschen Versandadresse: Nur Lieferung/Abgabe zzgl. deutscher USt. möglich. Nach Vorlage durch den Importeur/Kunden beim Zoll wird dort eine Ausfuhrbestätigung ausgestellt - allerdings vorher nachfragen denn das gilt m.W. nach nicht für alle Waren/Dienstleistungen. Zeitgleich den CH-Zoll und die CH-USt. zahlen. Das Original der Ausfuhrbestätigung dann an mich zurück, erst dann kann und darf ich die hier gezahlte USt. zurückerstatten. Vor allem bei größeren Beträgen kann hier recht schnell eine stattliche Summe deutscher USt. zusammenkommen, die erst mal vorfinanziert werden muß.


    Muß man immer abwägen was billiger kommt, bei kleineren Beträgen frisst der teure Versand mit Verzollung mehr als man an Steuern raus holt, bei größeren Beträgen rentiert sich das schon eher, aber man muß halt viel vorfinanzieren.

    Grüße,

    Thomas

    Auch auf die Gefahr hin daß ich jetzt hier auf "Adapterplatten-Sepp" umbenannt werde ;(

    Der DGAS ist übrigens um einiges niedriger, also Platzprobleme gibts hiermit erst recht nicht. Die M5-Gewinde für die Stehbolzen der Sammler müssten auf M6 erweitert oder spezielle Gewindebolzen angefertigt werden.
    Du bräuchtest zur Montage des Sammlerkastens auf den DGAS so in etwa einen solchen Kit, bestehend aus Adapterplatte EEIT auf DGAS, Dichtungen und einer Schablone (unten links) zur Nacharbeit des Sammlers. Damit müsstest Du den Sammler hinten mittig nicht aufschweißen..
    el2a.jpg

    ...sondern nur an den hier gekennzeichneten Stellen mithilfe der Schablone erweitern, zugleich die Bohrungen für die 4 Befestigungsschrauben um 2mm nach außen verlegen (glaub es waren 2mm, dafür aber die Schablone welche man unten auf den Sammler - bzw. hier am Bild von unten auf einen Luftfilter auflegt). Ohne es probiert zu haben, sollte ein so nachgearbeiteter Sammler dann immer noch auch wieder auf einen Solex passen.
    j78g.jpg

    Der Adapter wird auf den Weber gesteckt, jeweils eine Dichtung drunter und drüber:
    y44t.jpg

    So sähe es dann in einem Luftfilterkasten aus, da kann man ja oben rein sehen. Im Turbo-Sammler nicht sichtbar, aber identische Erweiterungen:
    db2k.jpg


    Dieser Umbausatz wurde für eine Firma entwickelt, die Umrüstsätze auf Weber-Vergaser incl. Sportluftfilter anbieten. Nachdem aber viele derer Kunden lieber einen originalgetreuen Luftfilter weiter fahren möchten (verständlich, nicht jeder möchte z.B. ein P5 Coupé mit Sportluftfilter), wurde das hier in Auftrag gegeben um wenigstens EEIT-Filterkästen montieren zu können. Die Bilder der Adapterplatte und der Schablone sind die vom Adapter für die Stahl-Filterkästen, weil deren 4 Befestigungen ähnlicher dem Turbo-Sammler sind.
    Was nicht so einfach adaptierbar ist, sind übrigens die DDIST-Filterkästen.

    Problem an der Geschichte bei Aufladung/Turbo: Nachdem ein normales EEIT-Filtergehäuse späterer Baujahre aus Plastik ist (ein früheres aus Blech) und zudem überhaupt kein Druck drauf ist, werden diese Adapter aus Kunststoff-Platten gefertigt - Hält absolut genauso und ist halt doch günstiger. Wozu einen Stahl-Adapter um einen Kunststoff-Filterkasten drauf zu befestigen.....
    Aber iVm. Hitze UND LADEDRUCK werden diese Platten sich aber zu 99% auf Dauer verziehen - und eine Kleinstserie Stahlplatten ist hier wohl definitiv viel zu teuer. Hab mich zwar auch getäuscht was den Bedarf an Verstärkungsplatten für die EEIT angeht, aber auf DGAS denk ich wird das nichts daß sich eine Fertigung in Stahl lohnt.

    Trotzdem mal als Info,

    Grüße, Thomas