Beiträge von Thomas

    Wo'sdas no immer herziaghst, wíre glei zum Neidhamml...

    Viel Spaß damit und gutes Gelingen, wünsch Dir daß bei damaligem Reparaturanfang nicht gepfuscht wurde. Waren das originale Kotflügel? Wie weit hatte es denn den erwischt daß gleich beide Seiten incl. Tür getauscht wurde?

    Thomas

    Ääähem,

    Lackschutzfolie find ich gut, ehrlich. Und das Motorlager hat sich nun auch erledigt. :P

    Und die Folie kriegt man auch günstig von Dreiem (3M), Adresse siehe Seite 1 von diesem Fred. :]

    Tschuldigung für die Abschweifungen im Namen aller, wie verfahren wir jetzt mit dem Thema weiter? ?(

    hab mal 2 Anlagen dazugefügt, weil sonst glaubt mir das keiner. Der m² von Würth liegt bei 190-200 Euro, je nach Format. Kann mich auch noch dran erinnern daß das ne Schweinekohle gekostet hat, aber immer noch billiger als nachlackieren.

    Die Folie stammt aber wohl ursprünglich von 3M, dort ist sie (Würth-Typisch) je nach Menge um über die Hälfte billiger. Ich hab die (zumindest von den Daten her identische) Folie von 3M unter https://caprihome.de/www.foliencenter24.com gefunden, dort kostet z.B.:
    ein Stück 0,2m x 0,1m = 0,02m² 3,- Euro (entspricht 150,-- pro m²)
    ein Stück 0,6m x 0,5m = 0,3 m² 19,90 Euro (entspricht 66,-- pro m²)

    Nachdem ich von Würth nicht mehr nachkaufen würde sondern aus verständlichen Gründen dann lieber von 3M, würde ich mich je nach Größe an deren Preise halten, auch wenn ich wesentlich mehr bezahlte (Weiß schon, selber schuld).
    Aber ehrlich gesagt bin ich nicht so scharf drauf die Folie stückchenweise zu versenden, das macht ganz schön Arbeit und die Zeit habe ich momentan nicht so wirklich.

    Ich möcht jetzt nicht meine Hand dafür ins Feuer legen daß die Folie die gleiche wie von Würth ist, aber alles spricht dafür.
    Sollte irgendjemand mal bei mir vorbeischauen und etwas von meinem Material brauchen, bitte - gerne. Preis nach Absprache / Menge.
    Andernfalls würde ich dann lieber empfehlen z.B. bei https://caprihome.de/www.foliencenter24.com die 3M-Folie zu bestellen.

    Idee: Ich suche für mich Motorhalter Motorhalter C3 mit Servo, den linken (75TF 6B094 AC oder 77TF 6B094 AA) könnt ich bereits einigermassen günstig bekommen, den rechten (75TF 6B092 AB) such ich noch wie blöd (Zustand zweitrangig, aber bitte nicht völlig verrostet). Teilenummern sind in die Halter eingeprägt.

    Braucht vielleicht irgendwer grad Folie und hat einen (oder beide) Motorhalter übrig ? Tauschen ..... !!!!?????

    Grüße,

    Thomas

    Ich hab die Folie bei mir auf der hinteren Verbreiterung über die ganze Fläche ab Tür bis Radausschnitt, Höhe von Schweller bis zur Sicke des 1er drauf. Das sind also ca. 50cm Breite und knapp 50 Höhe, und das in einem Stück. Dann noch im Bereich der vorderen Radausschnitte unten und hintere Seite Hinterachse unten.
    Hab das um das Jahr 2000 drauf geklebt und es sieht immer noch top aus. Wenn es eine gute Folie ist bekommst Du die auch mal wieder runter (eine gute brauchst aber nicht mehr runter machen weil die auch nach Jahren noch gut aussieht). Wenn der Lack mit ab geht war der Untergrund gemurkst.
    Ich hab die auf diamantschwarzem Lack und Du siehst es so gut wie nicht, obwohl die Schnittkante am Seitenteil direkt auf der Sicke vom 1er aufhört. Folie ist knapp 1mm stark und sehr weich, dadurch bekam ich sie auch faltenfrei und ohne Blasen in die 2 Vertiefungen im Seitenteil. Harte Folien werden im Lauf der Zeit durch Steinschläge zerstört, an weichen prallen diese einfach ab.

    Die Folie war aber schweineteuer weil ich das hintere Seitenteil nicht stückeln wollte und daher eine Rolle mit 50cm Breite kaufen musste. Und die breite Rolle gibt es nur in bester Qualität, und nur Würth konnte in dieser Abmessung liefern.

    Ich verkleb die Folie hier im Betrieb immer an gefährdeten Stellen bei frisch lackierten Kundenautos, problemlos. Einziger Nachteil der Folie: sie bekommt einen leicht gelblichen Stich, vor allem wenn sie Abgasen im Heckbereich ausgesetzt wird. Bei reinweissem Lack würd ich die Folie daher nur dort aufkleben wo es nicht ganz so ins Auge fällt. Bei allen anderen Farbtönen kein Thema.
    Und nicht auf Stellen aufkleben welche schon viele Steinschläge hatten, denn die Krater siehst unter der Folie genauso, je nach Tiefe sogar noch stärker. Kannst aber vorher mit Lackstift schließen, der Farbpunkt sollte dann aber nich stark auftragen.

    Fazit: Ohne auch nur ein bischen zu überlegen würd ich sie sofort wieder verbauen, früher hatte ich nach einigen Wochen schon die Steinschläge in der hinteren Verbreiterung, sieht beim schwarzen Lack aus wie Sau. Jetzt siehst noch immer nichts, nach fast 10 Jahren....

    Ich hab hier von der Folie noch einige Meter, ich verwende die zwar immer wieder aber es war doch eine riesen Abmessung damals. Verschenken tu ich sie nicht da sehr teuer, muß mal nachsehen was die kostete. Bei Interesse bitte keine PN, sondern Mail.

    Wieso ist er anerkannt wenn er nicht mal weiß, mit was er seine Brötchen verdient ???? ?(?(

    Ich würd das so eigentlich eher weniger anerkennen, aber was soll's: Wayne interessierts.... DITO

    aus eigener Erfahrung kann ich sagen , das du beim 2,8i Motor ( der ja unter Tunern verpönt ist ) eine spürbare Verbesserung durch das bearbeiten der Zylinderköpfe erzielst , vorausgesetzt die Einspritzanlage arbeitet so wie sie soll , Einstellung / Drücke .


    Naja, verpönt ist vielleicht ein bischen übertrieben, man kann bei dem Motor halt Resonanzeffekte in den Saugrohren nicht sonderlich ausnutzen, auslassseitig ist er ja gleich gehandicapt wie die Vergasermodelle. Trotzdem ist die Füllung besser als beim Vergaser, und wie bereits gesagt reagiert er relativ gut auf etwas freiere Kanäle. Nockenwellen sind auch recht einträglich, jedoch haperts oft bei der Leerlaufeinstellung. Da die Drosselklappe etwas weiter im Leerlauf geöffnet werden muß kriegt die Unterdruckdose am Verteiler bereits im Leerlauf etwas Unterdruck ab und dadurch wird der Leerlauf recht instabil. Lässt sich aber durch einen Bypass an der Drosselklappe recht gut umgehen.

    Die 1200-1300 Euro für ne kpl. Kopfbearbeitung müssen auch nicht unbedingt sein, die recht reichlich vorhandenen Stolperstellen lassen sich einfach beheben, relativ wenig Aufwand für einen relativ guten Zuwachs. Die Feinbearbeitung verschlingt da wesentlich mehr bei etwas geringerer Effizienz.

    ach das hätt ich vielleicht dazusagen müssen... ich kann alle arbeiten eigentlich selber machen bis auf die sitzringe setzen bzw fräsen.... die übergänge machen und ventile einschleifen und blablabla mach ich alles selbst deshalb kost mich der bleifreiumbau auch keine 400-500? sondern nur die sitze... die frage wahr einfach sind größere ventile mit einer relativ zahmen NOWE sinnvoll oder rentiert sich das erst mit einer richtig scharfen NOWE weil dann tu ich mir den stress nicht an dann mach ich nur leichte bearbeitung am kopf mit serienventilen und ner NOWE


    Sitzringe setzen ist aber auch die Hauptarbeit... Dennoch wirds auffällig billiger wenn nichts gereinigt, nichts eingeschliffen und auch nichts zerlegt und zusammengebaut werden muß !
    Und wenn Du Dir die Übergänge konturfräsen lässt (was im Verbund nicht recht teuer ist), sparst Dir einige Stunden an Kanalbearbeitung im Sitzbereich, zudem wenig Risiko daß Du versehenlich in die neuen Sitze rein rutscht. Siehe dazu auch http://www.liebl-kfz.com/Ford-Info%20Bleifrei-Umbau.htm , geh bei den ganzen Fotos in der Tabelle zur 6. Zeile von unten. Dort sind die Hinweise zum Konturfräsen, größere Ventile und mögliche Eigenleistung beim Kanäle bearbeiten. Wenn Du Dir die 44/38er Ventile in England besorgst sind die billiger als originale Ventile in D.
    Zum Thema größere oder nicht: mit Ventilhub 10mm bringen Dir größere Ventile nicht sonderlich viel da der Teller im Weg ist, mit Ventilhub 12mm lassen die Serienventile zu wenig durch da der Querschnitt zwischen Sitz innen und Schaft kleiner ist als die ringförmige Fläche zwischen Sitzfläche Ventil und Ventilsitz.
    Also wenn Serien- oder recht zahme Sportwelle dann Serienventile, vorzugsweise mit optimierter Sitzgeometrie, bringt gut einen Millimeter mehr freien Durchmesser.
    Wenn Du große Ventile möchtest solltest einen Ventilhub um die 11,5mm schon erreichen. Dann sollten aber die Kanäle nicht nur geglättet sondern erweitert werden, vor allem auch im Bereich um die Führungsabsätze.
    In dem von Dir angegebenen Drehzahlbereich würde ich daher die Seriengrößen belassen und beim Sitz rausholen was geht. So bleift die Gasgeschwindigkeit einigermassen gleich und der Motor geht nicht nur bei Drehzahlen. Und nicht vergessen, die Sitzfläche besteht aus Sitz im Kopf und Sitz am Ventil, also nicht nur Sitze im Kopf optimieren sondern auch die Ventile dazu passend. Siehe Bild, Ventil links vorgeschliffen (falls das mit dem Hochladen geklappt hat).

    Grüße,

    Thomas

    Gewinde im Block ist ja auch immer 1/4"-18G NPTF

    Auch wenn die Leitung später heiß wird macht es schon einen Unterschied ob Du die kalt oder warm über die Erhöhungen des Anschlusses drüberpresst, denn kalt federt sie mehr zurück in die Vertiefungen und hängt dadurch unter Druck besser an den Scharfen Kanten.
    Allerdings muß ich schoon sagen daß bei dem geringen Druck in der Ölleitung die leichte Erwärmung nicht viel ausmachen wird.

    Als wir damals mit den Einspritzleitungen für Kugelfischer angefangen haben konnten wir jedoch einen wesentlich geringere Festigkeit feststellen wenn die Leitung warm aufgepresst wurde, und zwar auch schon wenn sie dabei nur ca. 50° warm war. Das änderte sich auch nur wenig wenn die Leitungen dann bei 100°C geprüft wurde, die leicht erwärmt aufgepressten flogen eher von der Verpressung runter, bei den kalt aufgepressten platzte bei höherem Druck eher die Leitung bevor die Verpressung nachgab.

    Wenn Du die Ölleitung in Spannbacken spannst und nicht so weit überstehen lässt, lassen sich die Nippel in die kalte Leitung fast besser einpressen als in die warme, da die kalte nicht so zum Wegknicken neigt.

    Kenn das mehr von den Tuningpumpen, erkennbar an dem hohen Aludeckel statt des dünneren Stahldeckels. In dem Deckel fand der höhere Rotor Platz. Die 2,9er Pumpen hatten den auch, aber nicht so breit dafür höher (Siehe Bild, falls es geklappt hat)

    Sollte nicht 5/8" sondern 3/8"-24G heißen - Sorry.
    Die genauen Gewindegrößen sind auch nicht so wichtig, ich hab nur immer diese beiden vorgefunden und es würd mich interessieren ab wann das auffallend gröbere Gewinde zum Einsatz kam. Bräuchte das um festzustellen in welchen Fahrzeugen die T-Stücke passen die ich hier habe.
    Die Leitungen knicken kalt nur wenn Du die nicht richtig spannst. Bau Dir mal 2 Flacheisen zu "Spannzangen" für den Schraubstock um und spann die Leitung darin mit ca. 20mm Überstand. Dann kannst den Anschluss laut Hersteller der Leitungen sogar mit nem Plastikhammer reinklopfen.

    dann noch beachten dass es bei 3ier und einser Capris oben am Armaturenbrett unterschiedlich ist.


    Unten zum Anschlußstück Motor hat der Einser 5/8"-24G Feingewinde, bei den Dreiern hab ich auch M10 (kein Feingewinde) gefunden. Kannst Du das bestätigen oder waren das teilweise frühere Pfuschereien und nicht original?

    aber die leitung selber würde ich ne neue drauf schrumpen !
    heisst wärmen und drauf machen - hält !


    Kalt draufpressen hält aber besser (laut Hersteller ist warm auch nicht zulässig) Aber warm geht leichter - zugegeben

    Burton kann aber mal wieder nicht ab Lager liefern ("Stock on Order" Komisch, vor 2 Wochen bekam ich noch welche) !

    Außerdem sind's Pumpen mit erhöhtem Öffnungsdruck, nicht erhöhter Menge. Die Melling-Pumpen kenn ich nicht, die letzten mit erhöhter Fördermenge hatte ich aus alten Kent-Restbeständen. Allerdings ging an deren verlängertem Pumpengehäuse öfters mal die Ölwanne an, und die Ölpumpenantriebsstäbe verschleissen durch die höhere Leistungsaufnahme schneller als mit der Serienpumpe.
    Die verlässlichste Pumpe mit erhöhter Fördermenge gibts von Ford, ist Serie beim 2,9i und wegen der zusätzlichen Versorgung der Hydrostößel verbaut. Das Problem mit dem Verschleiß des Antriebes löste Ford durch eine Keilwelle statt der Sechskantwelle.
    Wer gute Kontakte zu einem Maschinenbaubetrieb o.ä. hat, lässt die Keilverzahnung an der Verteilerseite auf den Sechskant umschleifen und härten. Dazu ist genügend Material auf der Welle vorhanden, und damit passt die Pumpe ohne weitere Änderungen in die "alten" V6. Der Öldruck ist damit bei jeder Drehzahl super, auch im Leerlauf.

    Für die Tuning-Ölpumpen mit größerem Druck oder Fördermenge gibts aber inzwischen auch spezielle verstärkte Antriebsstäbe, damit wird wenigstens die Torsionsbelastung auf den Antriebsstab selbst vermindert. Sind wesentlich dicker.

    Wenn Dir keiner mehr was liefern kann könnten wir mal wegen einer Nachfertigung reden. Die Öldruckleitung zur Kugelfischerpumpe und das T-Stück unten hab ich auch neu, da sollte der einfache Nippel und die Leitung nach innen eigentlich kein Problem sein.
    Am einfachsten wäre natürlich wenn Die Anschlüsse vorhanden wären und nur die Kunststoff-Leitung dazwischen fehlt/defekt ist (aber dann würdest ja den Anschluß am Motor nicht suchen....Sorry)

    Korrekt ! Auch nochmal nachgelesen und im Kleinhirn abgelegt (hält sicher ein paar Stunden). Die Winkel sind aber umgerechnet 0°19' bis 0°38' da Felgenhornabstand 360mm und nicht 330mm. Aber das fällt mit Sicherheit unter Messtoleranz und wird zudem vom unvermeidbaren Felgenschlag aufgefressen, auch wenn er noch so gut kompensiert wird.

    Aber das alles hilft dem Chaoschemiker auch nicht weiter, er bräuchte Winkelangaben für den 3er um den Abstand der Messpunkte für die 0-7mm zu errechnen.