Beiträge von schrauberelend

    Ah, genau, was Thomas sagt macht eben auch Sinn. Domlagerfläche/oberer Federtelleranlagefläche.

    Und ja, schau bitte dazu im WHB Reiter oben rechts. Das beantwortet Dir die Fragen wie, wo und was, Vorgabe(n) Forcht.

    Du fährst halt mit einem ca. 40 Jahre alten Fahrzeug an dem vermutlich schon lange nichts mehr an diesen Details gemacht wurde.

    Das Öle & Fette eben auch flöten gehen, verharzen, vertrocknen, ist ein ganz normaler Alterungsprozess und wurde bei der Konstruktion sicherlich nicht für eine solche Lebensdauer konzipiert.

    Wenn Du die genannte Mutter löst, mach Dir klar das die entsprechend gesichert sein sollte.

    Und auch was Jürgen schreibt kann ich bestätigen. Bei Saisonstart, auch Zwischendurch, höre ich immer mal genau hin und fahre erst mal Piano.

    Wie alt ist die Lenkung/Spurstangenköpfe/Traggelenk wäre meine Frage. Je älter desto eher ist das Öl und/oder Schmierfett verharzt bis ausgespült, Thema Dichtheit Manschette(n) etc.. Und natürlich, was zuvor bereits genannt wurde zum Thema Reifen/Räder, aber ... das weiß ich jetzt nicht im Kopf, wurde ein kleineres Lenkrad verbaut zur Serie?? Oder gleich ein ganzer Cocktail von den genannten Dingen ?

    s. oben unter WHB Thema Lenkung

    joar, sehe ich auch so, ein Zahn mehr als vorhanden.

    3.22/3.09 ca. Faktor 1,042, weiß aber nicht was eigentlich im E-Schweini-Capri mit 3.09 drin steckt ??

    Schaue ich wiederholt auf die tolle polnische Seite finde ich unter Capri E Schwein TV28 die Ritzel Teilenummer

    74GT17322AA, gebe ich diese Nummer auf Google ein taucht motomobil auf mit eben dieser Nummer und mit der Bestellnummer 6014842(0) = 19 Zähne, wobei hier Granada angeführt wird.

    Gehe ich zurück auf die polnische Seite finde ich aber eben genau auch diese Bestellnr.: 6014842 unter Capri.

    Rechne ich das auf eine andere Übersetzung, -3.22-, um, würde ich meinen kommt da 19,799 raus.

    Hmmm... also könnte man ausprobieren wie es sich mit 20 Zähnen verhält = Ford 6014843(0) nach mm.

    So, erstmal... für den Moment, würde Peter meinen. Ob man noch so etwas bekommt ???


    Aber ich fahr ja gar nicht 3.22 8)

    Das ist auch so !

    Wir haben uns mal den Spaß gemacht meinen mit Originalbeleuchtung, der Peter ne, einen weiteren mit Jaguar - Scheinis, dazu Marko mit E30 Werfer ohne LED und einen weiteren mit Moped-LED Scheinwerfer.

    Im Vergleich ist einfach die Originalbeleuchtung Abblendlicht/Fernlich absolutes Kerzenlicht, absolut und überhaupt kein Vergleich !

    Denke, selbst bei den geringen Nachfahrten die wir machen. Es vermittelt eine bessere Sicht und damit Straßenübersicht und ein besseres Gefühl. Gerade bei Fahrten auf Landstraßen, Wege durch Feld, Wald und Wiesen. Derzeit sehe ich kaum den Straßenrand bei Nacht.

    Sobald eine zugelassene Version verfügbar ist werde ich zugreifen. Für den Moment noch nicht weiter verfolgt, aber vordere Optik soll(te) "orichinol" sein. Außerdem ist gemessen zur Leistungsaufnahme der LED, die Lichtstärke und Farbe eine ganz andere Liga und dürfte auch die Lima nennenswert entlasten.

    Und ja, soweit verstanden braucht man diese Winkelstecker bei DE Linse E30.


    Also, Steffen... berichte mal. :thumbsup1:

    Hier im WHB, unter "44" Blechreparatur, findest Du Referenz-Maße zu bestimmten Punkten.

    Das würde ich mir mal anschauen und entsprechend überprüfen. Sofern möglich, infrage kommt, schau auf die Reifen. Was sagt das Profil, die Laufflächen der Reifen ? ( vermutlich aber kaum nachvollziehbar bzw. brauchbare Aussage ?)

    Vordergründig würde ich den Augenmerk auf die wesentlichen Punkte der Achsaufnahme, also Hilfsrahmen und Dombefestigung anschauen. -logisch-

    Aber vielleicht in der Gesamtheit mal den Vorderwagen soweit möglich abgleichen, und wenn Du Dir ein Referenzfahrzeug heran ziehst.

    Würde nicht zwingend von Mutwilligkeit ausgehen. Vielleicht hat man das einfach wegen der Batteriekonsole so deutlich nicht gesehen ?

    Wie sind oder waren denn die Spaltmaße Tür, Kotflügel, Haube und Frontschürze ?

    Achte auch nochmal auf die Bauteile der Vorderachse, sind da auch noch Verformungen fest zu stellen, Federbein, Spurstange, Achsträger ?

    Das ist doch schonmal gut, Peter.

    Nochmal ein Hinweis. Achte darauf, das die Gummischläuche, also zum Beispiel auch der zwischen Tank und Pumpe, DIN Norm 73379 erfüllen und E5 / E10 verträglich sind.

    Selber auch schon bemerkt bzw. gehabt, das Kraftstoffschläuche älterer Normen aufgequollen sind, sich innenseitig auflösen, gerade auch der Schlauch an dieser Stelle.

    Klingt mir so danach.

    Viel Spaß

    Wenn es schnell gehen muss, fahr zu einer Bosch Niederlassung, oder versuch es in einer LKW Werkstatt, oder sowas wie Hansaflex.

    Die haben eher ein Sortiment an Polyamidleitungen nach EN DIN kraftstoffresistent und entsprechende Einschlagnippel + Überwurfmutter und Ringnippel. Oder schau im Netz, es gibt diverse Anbieter.

    Würde da nichts anderes machen, als eben wie es ursprünglich ausgeführt wurde.

    Vermutlich brauchst Du auch die Leitungen aus Polyamidrohr neu. Du wirst in den alten Leitungen keine neuen Nippel erfolgreich einschlagen können, Thema Versprödung/Schrumpfung/Dichtigkeit, zumindest kann es beschwerlich werden.

    Also, wie kann an der Pumpe so ein Dreck anliegen, wenn der Tank getauscht wurde ?

    Jetzt würde ich mir echt die Arbeit machen, wie Dietmar erwähnt, den Tank aus zu bauen und mal dort hineinschauen. Überprüf mal den festen sitz aller Dichtungen, Tankstutzen, Entlüftungsventil, Tankgeber, die schrumpfen gerne, werden undicht.

    War das ein gebrauchter Tank ? Schau mal da rein ! Woher kommt dieser Dreck ?

    Frage, wurde der Druckspeicher mal gewechselt ????? Wenn nicht, überprüf den Zustand. ( Membran zerbröselt?)

    Tausch den Spritfilter aus, demontier die Leitungen vom Mengenteiler. In den Anschlüssen sitzen filigrane Siebe, Kunststoff. Auch die mal überprüfen auf Verunreinigungen, ziehen, reinigen.

    Versuch nochmal alle Leitungen zu spülen.

    Es kann aber auch passieren, das das Ventil, - Steuerdruck-, vom Warmlaufregler bereits ebenfalls zu sitzt. Auch hier also mal die Anschlüsse abnehmen, in einem, Zulauf, dickere Hohlschraube, sollte ein Sieb sitzen. Wenn da ebenfalls Schmodder drin sitz, wird es doof. Hier würde ich auf keinen Fall, wenn dann nur sehr dosiert, mit Druckluft rann gehen. Trotzdem ist es möglich, das Du den WR ohne weitere Instandsetzung so nicht wieder hin bekommst. Muss nicht sein, das ist jetzt nur ein Hinweis. Der ME kann natürlich eben so wenig Dreck gebrauchen.


    Drück Dir die Daumen, das Du das mit Fleißarbeit & Spülen wieder hin bekommst.

    Sobald Du im Eigentlichen über ein besseres Bremsverhalten nachdenkst, gibt es in meinen Augen nur eine Konsequenz.

    Umbau auf größere Bremse vorn einschließlich BKV, HBZ und hintere Trommel durch Scheiben ersetzen mit weiteren Rad/Reifen Umbau und möglichen Unterlagen zur Eintragung.

    Da "irgendwie" Sierra Beläge um zu klöppeln macht mit Blick auf Aufwand und Ergebnis in meinen Augen keinen Sinn. Oder Du bleibst bei der originalen Bremse und achtest darauf, das Alles gut läuft, Scheiben schick, Klötze höherer Reibwert dick und eingestellt ist, die Kolben der Sättel und Nachstellung der Trommel ordentlich gleitet, die Anlage gefüllt ist mit gut entlüfteter und frischer Bremsflüssigkeit, die Bremsschläuche tacko sind.

    Denke, Thomas sagt eigentlich schon Alles. Wobei ich sofort als Erstes Kompression prüfen würde, Zylinderwände evtl. endoskopieren. Spätestens, wenn der Motor über Ölpeilstab, Öleinfüllstutzen starke Öldämpfe abgibt, dürfte die Sache klar sein. ( Ventil KW Belüftung ist eigentlich unauffällig, trotzdem auch hier mal darauf achten )

    HC kann auch mit Ölverbrennung zusammen hängen.

    Dieser Hebel hat für Dich keine Bedeutung.

    Blubbern, was genau meinst Du damit ? Stehst Du hinter dem Fahrzeug und Du hörst ein unregelmäßiges Patschen, ganz so als ob ein Zylinder kurzzeitig wegfällt, geht das in Richtung Falschluft Ansaugbrücke.

    Das mit Bremsenreiniger zu finden ist schwierig bis aussichtslos. Reagiert der Motor nicht auf absprühen mit Bremsenreiniger, halt die Hände vor den Ausgängen. Ist die Abgasdrucksäule sehr unregelmäßig, hörst/fühlst ein Patschen an den Händen, deutet das auf Undichtigkeit(en) an der Ansaugspinne hin.

    Natürlich können auch die Gummi O-Ringe der Einspritzventile undicht sein,-Bremsenreiniger-.

    Bremsenreiniger nur bei möglichst kalten Motor sachkundig verwenden. Das ist kein Spaß.

    Ergänzung:

    Wovon ich damals schrieb, so hat es sich herausgestellt, ist ein Arretierstift.

    Jetzt geht das "Problem" aber leider weiter.

    Musste, durfte oder was auch immer feststellen, das gelegentlich bei meinem Eisenschwein es möglich ist, wenn es gerade richtig dumm läuft, beim Einlegen des Rückwärtsganges neben diesen es dazu kommt, das ein Vorwärtsgang, vermutlich der 2. mit eingelegt wird.

    Wenn das passiert blockiert das Getriebe, soweit logisch, und der Motor geht in die Knie bei Kupplungseingriff.

    Auch so erlebt und bis man das Getriebe wieder in neutral bekommt, braucht man echt Nerven.

    Und nein, bin nicht zu blöd zum Schalten, das ist wirklich so.

    Kennt jemand das Problem ?

    Mir ist unklar ob das mit diesem Arretierstift "C" Abb2, -Länge- / verschlissen , oder mit der Schaltkulisse, diesen Gabeln an den Schaltwellen Abb3, oder dem "Wahlhebel" vom Schaltgestänge verschlissen Abb4, zusammenhängt.

    Jemand einen Tipp ?

    Altgeselle hat mir das auch so bestätigt, konnte aber nicht mehr genau sagen was die Ursache war. Sprach von einem bestimmten Abstand und das die damals da was aufgeschweißt hätten. Er selbst konnte sich an zwei solcher defekten E Getriebe mit genau diesem Symptom erinnern.

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    Klingt nach der alten Relaisschaltung. Wenn dann schau mal am Luftmengenmesser ob da ein AMP-Stecker seitlich sitzt,-blau-. Sehr schön in dem 2. PDF von Lector zu sehen.

    Ist Dieser abgezogen, defekt, oder die Masseverbindung über die Auflage, - Nullstellung-, der Stauscheibe ist nicht einwandfrei, kommt es zu diesem Effekt.

    Ist da kein Anschluß zu sehen ist es vermutlich die neuere Version.

    Schau dazu links im Fußraum hoch zu der A-Säule. Da sitzen die Relais. Sind da keine auffallend bunten Relais, meine grün und pinkes Kunststoffgehäuse, dann hast Du vermutlich die alte Version, 2 metallfarbende Relais + "J", Impulsgeber.

    Möglich auch, das da schonmal jemand das Benzinpumpenrelais gebrückt hat, oder es vom Kabelbaum her nicht original angeschlossen/verdrahtet ist. Das das irgendwie was selbstgetüddeltes ist.


    Denke, das das kurze Einschalten der Pumpe vor Anlassen den neuen Relais geschuldet ist,-pink-. Bei der alten Version läuft die Pumpe erst mit Startversuch durch das Anheben der Stauscheibe mit Ansaug - Unterdruck Motor.

    Mal blöd gefragt, wie sehen den die Kraftstoffleitungen aus ? Sind das Polyamidrohre oder Gummileitungen ?

    Hast Du da irgendwo Gummischläuche zwischen ?

    Manche Gummischläuche, gerade wenn die nicht der DIN 73379 entsprechend gekennzeichnet sind, lösen sich durch die heutigen Kraftstoffe ( E5 ) auf bzw. quellen innenseitig zu.

    Da würde ich vielleicht nochmal nachschauen. Das hatte ich schonmal. Von außen nicht erkennbar. Das könnte vielleicht auch noch ein Geräusch erzeugen.

    Der Druckspeicher hat ja 2 Anschlüsse. Hast Du die Anschlüsse vertauscht ? ( vgl. Schnitt Prallblech / Zungenventil )

    Denke, funktionieren wird das in beiden Rtg, aber erzeugt dann vielleicht das Prallblech anders angeströmt ein Geräusch, nur mal so ein Gedanke.

    Filter/Pumpe/Druckspeicher, denke die Einbaulage ist eigentlich egal, sieht man von der Leckageöffnung des Druckspeichers, soweit vorhanden, mal ab.


    Gegen Geräusche evtl. eine Entkopplung von Pumpe/Druckspeicher vornehmen. Höre den Singsang bei mir von der Pumpe aber auch, trotz Serienentkopplung / Halterung deutlich, andererseits weiß ich dann auch, das sie läuft.8)


    ÄÄÄÄÄhhhhhh... bist Du nochmal jetzt wegen der Schwinge geschultert worden ?

    Druckspeicher gibt beim Start schon Geräusche ab. Ist bei mir auch so während des Druckaufbaues nach Standzeiten und ist normal. Du hörst vermutlich die Membran, wie diese die Feder spannt. Druckspeicher hat vorrangig nur Einfluss auf das Warmstartverhalten, beugt der Dampfblasenbildung vor in Kombination mit dem Rückschlagventil am Pumpenausgang. Für VDO Instrument würde ich mir einen entsprechenden VDO Geber besorgen, Gewinde adaptieren und/oder entsprechend schneiden.

    Vielleicht hilft es, den vorhandenen Sensor bei Motortemperatur zu lösen ? Nach abkühlen den Sensor entgültig herausdrehen ?

    Mit etwas suchen kann man vielleicht NOS Dichtungen auftreiben. Habe einfach feststellen müssen das die Forcht Dichtungen um einiges höher in der Qualität sind, auch dicker. Und gerade hier kann es schnell mit zu schlechten Ansaugdichtungen zu Falschluftquellen, also Abdichtungsproblemen kommen.

    Und da die Flächen unterhalb der Ventildeckeldichtungen liegen ist die Ursache kaum zu finden.