Beiträge von schrauberelend

    Klingt nach der alten Relaisschaltung. Wenn dann schau mal am Luftmengenmesser ob da ein AMP-Stecker seitlich sitzt,-blau-. Sehr schön in dem 2. PDF von Lector zu sehen.

    Ist Dieser abgezogen, defekt, oder die Masseverbindung über die Auflage, - Nullstellung-, der Stauscheibe ist nicht einwandfrei, kommt es zu diesem Effekt.

    Ist da kein Anschluß zu sehen ist es vermutlich die neuere Version.

    Schau dazu links im Fußraum hoch zu der A-Säule. Da sitzen die Relais. Sind da keine auffallend bunten Relais, meine grün und pinkes Kunststoffgehäuse, dann hast Du vermutlich die alte Version, 2 metallfarbende Relais + "J", Impulsgeber.

    Möglich auch, das da schonmal jemand das Benzinpumpenrelais gebrückt hat, oder es vom Kabelbaum her nicht original angeschlossen/verdrahtet ist. Das das irgendwie was selbstgetüddeltes ist.


    Denke, das das kurze Einschalten der Pumpe vor Anlassen den neuen Relais geschuldet ist,-pink-. Bei der alten Version läuft die Pumpe erst mit Startversuch durch das Anheben der Stauscheibe mit Ansaug - Unterdruck Motor.

    Mal blöd gefragt, wie sehen den die Kraftstoffleitungen aus ? Sind das Polyamidrohre oder Gummileitungen ?

    Hast Du da irgendwo Gummischläuche zwischen ?

    Manche Gummischläuche, gerade wenn die nicht der DIN 73379 entsprechend gekennzeichnet sind, lösen sich durch die heutigen Kraftstoffe ( E5 ) auf bzw. quellen innenseitig zu.

    Da würde ich vielleicht nochmal nachschauen. Das hatte ich schonmal. Von außen nicht erkennbar. Das könnte vielleicht auch noch ein Geräusch erzeugen.

    Der Druckspeicher hat ja 2 Anschlüsse. Hast Du die Anschlüsse vertauscht ? ( vgl. Schnitt Prallblech / Zungenventil )

    Denke, funktionieren wird das in beiden Rtg, aber erzeugt dann vielleicht das Prallblech anders angeströmt ein Geräusch, nur mal so ein Gedanke.

    Filter/Pumpe/Druckspeicher, denke die Einbaulage ist eigentlich egal, sieht man von der Leckageöffnung des Druckspeichers, soweit vorhanden, mal ab.


    Gegen Geräusche evtl. eine Entkopplung von Pumpe/Druckspeicher vornehmen. Höre den Singsang bei mir von der Pumpe aber auch, trotz Serienentkopplung / Halterung deutlich, andererseits weiß ich dann auch, das sie läuft.8)


    ÄÄÄÄÄhhhhhh... bist Du nochmal jetzt wegen der Schwinge geschultert worden ?

    Druckspeicher gibt beim Start schon Geräusche ab. Ist bei mir auch so während des Druckaufbaues nach Standzeiten und ist normal. Du hörst vermutlich die Membran, wie diese die Feder spannt. Druckspeicher hat vorrangig nur Einfluss auf das Warmstartverhalten, beugt der Dampfblasenbildung vor in Kombination mit dem Rückschlagventil am Pumpenausgang. Für VDO Instrument würde ich mir einen entsprechenden VDO Geber besorgen, Gewinde adaptieren und/oder entsprechend schneiden.

    Vielleicht hilft es, den vorhandenen Sensor bei Motortemperatur zu lösen ? Nach abkühlen den Sensor entgültig herausdrehen ?

    Mit etwas suchen kann man vielleicht NOS Dichtungen auftreiben. Habe einfach feststellen müssen das die Forcht Dichtungen um einiges höher in der Qualität sind, auch dicker. Und gerade hier kann es schnell mit zu schlechten Ansaugdichtungen zu Falschluftquellen, also Abdichtungsproblemen kommen.

    Und da die Flächen unterhalb der Ventildeckeldichtungen liegen ist die Ursache kaum zu finden.

    hmmm, sonst geh doch in ein gut bestücktes Zweirad/Motorradhaus, frag nach Nippel für Brems/Gaszüge zum Verlöten, such dir einen in ähnlichen Proportionen und kürz den vorhandenen Zug so wie Du Ihn haben willst, verlötest Seil/Nippel, feilst das so,- Kugelform-, das der Nippel in die Aufnahme vom Gaspedal passt.

    Moin Jürgen, danke... das Ding mit der Führungshülse...eine Art "Maßplatte/Schablone" danach ausrichten... darauf bin ich noch nicht gekommen.


    Wobei, Essex/Eisenschwein, müsste original doch den runden Ausschnitt für Schaltknüppel gehabt haben? War der bei Dir bereits wegen T9 geändert ? Aber gut, das kann ich mir selber bei Gelegenheit nochmal anschauen,- Schaltwege / Ausschnitt-.

    Trotzdem, vielen Dank für Input.

    Habe es jefunden wa !

    Also, beim Eisenschwein ist eben tatsächlich ein, nennen wir es lieber, Druckstück oben in der Bohrung für den Schalter.

    Die Feder, außen, macht also Sinn, denn die drückt dieses Druckstück wieder nach der Rücknahme des Rückwärtsganges nach oben. Das Druckstück selbst betätigt gegen die äußere Federkraft also den Rückwärtsgangschalter, der ja ebenfalls federbelastet ist.

    War erstaunt, das der eigentlich recht frische Schalter wohl wieder defekt ist. Im Öl abgesoffen. Dadurch bedingt hatte ich not überhaupt einen anderen Gang einlegen zu können, bzw. war die Schaltkulisse gesperrt.

    Als nächstes war mir aufgefallen das die Lichter mal gingen, mal nicht, - mehrheitlich eben nö nicht -

    Das ist doof wenn man Nachts am anderen Wagen vorbeifahren möchte, Rückwärts, und dazu das Loch der Garage sehen will, aber nicht kann.


    Einmal neu bitte !

    Moinsen Gemeinde,

    bin gerade irritiert. Beim Schalter für die Rückfahrleuchten, 4 Gang Eisenschwein, ist eine Feder über den Schalter. Oben, auf dieser Feder sitzt da noch ein Kolben wie in der Explosionszeichnung angezeigt ?

    Also, dreht man den Schalter aus dem Getriebehals, kommt die Feder raus und dann, etwa auch ein Betätigungskolben ???? klick Teil 30

    Ist mir nie aufgefallen. In der Explosionszeichnung ist der gestrichelt dargestellt, heißt jetzt was ? Normalerweise drin oder nicht drin ???

    Wenn Du jetzt von den äußeren Schachtleisten sprichst, bewaffne Dich mit einer Taschenlampe und leuchte mal an der Dichtleiste entlang im Spalt zum Fenster. Da wirst Du Teile der Stahlklammern finden, welche an die Türe gepoppt sind und in denen diese Schachleisten eingeschoben wurden. ( Glaub ca. 5 Stck.)

    Nimm zum Beispiel einen Kunststoffspachtel oder flachen Spatel und schiebe den zwischen Schaft Schachtleiste und den Widerhaken der Stahlklammern und hebe dann Stück für Stück die Schachtleiste über ihre Länge an.

    Der Einbau geht relativ leicht, wobei Du vermutlich die Schachtleiste entsprechend anpassen / kürzen musst. Anschließend einfach wieder in die Klammern einschieben und auf festen Sitz / verkrallen der Widerhaken achten.

    Muß jetzt mal blöd nachfragen. Die verstellbaren Stirnräder kenne ich nicht im Detail. Hättest Du nicht unabhängig von der Gradskala das Rad wie Serie vorerst montieren müssen, also mit O.T Markierung auf KW und NW gegenüberliegend um dann nach Gradskala die genau Position der NW zu justieren ?

    Wieso ist die Originalmarkierung um einen Zahn versetzt ?

    So wie ich es verstanden habe, wurde die Welle von Dbilas umgeschliffen ? Dann würde ich dort nochmal wegen dem Ventilspiel nachfragen.

    Und vergiss nicht nach dem ersten Warmlaufen die Kopf.- und Ansaugbrückenschrauben nochmals mittels Drehmoment/Anzugsreihenfolge nach zu ziehen.

    Benutze bei den Einspritzventilen neue Dichtringe.

    Wow, einstellbares Nockenrad... Hast Du das überprüft/eingemessen, ob die Steuerzeiten exakt passen ?

    Die Melling - Pumpe hat einen höheren Volumenstrom. Bedingt dadurch ergibt sich zwangsläufig gegenüber Serie auch ein höherer Druck als Serie. "Bernoulli-Gleichung"

    Sicher, man kann das Regelventil manipulieren für noch mehr Druck. Andererseits, das ist meine Meinung dazu, schau mal auf den Antriebsstab vom Verteiler auf die Ölpumpe. Selbst habe ich das aus den Gründen, auch größeres Antriebsmoment auf diesen Stab mit nochmals zusätzlicher Steigerung des Druckes gelassen.

    Die Idee mit den Motor auf den Kopf drehen bei verbauten Köpfen, so das die Stößel nach unten rutschen, finde ich gar nicht mal schlecht, wenn man derzeit keine Nockenwelle hat, aber weiter machen möchte. Und mit den Dummy verhindern, das die Stößel "in Normallage" herunterfallen.

    Achte vielleicht nochmal auf die Kipphebelwellen. Meine waren arg im Hohlraum, eben auch an den verschlossenen Stirnseiten und Ölbohrungen sowie den Lagerböcken und deren Ölbohrungen mit Ölablagerungen verschmoddert.

    Und natürlich auch nochmal auf die Laufspuren der Kipphebel und deren Spiel achten.

    Kenne das Einstellmaß von 3,5 mm, kenne aber auch den beschriebenen Umstand mit dem Rückwärtsgang als Indiz einer nahe dem Verschleiß stehenden Kupplung.

    Mit dem Eisenschwein und neuer Kupplung läufts bei mir, allerdings manchmal hakelt es eben auch. - Denke das ist normal -

    Vielleicht würde ich mir auch das Seil nochmal genauer anschauen ?!