natürlich, auch bekannt.
Beiträge von schrauberelend
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noch was: finde den Beitrag hier sehr informativ und der dürfte für Dich gerade auch interessant sein, klick, nicht zuletzt wegen Kolben/Pleuel, KW.
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Weiß nicht, ob Dich das noch genauer interessiert.
Bin jetzt darauf gekommen, mal die eingeschlagenen Zahlen am Block nach zu gehen. "Danke, mein König für die Initialzündung"
1. Schau mal auf der linken Seite, vor der fünfstelligen Nummer. Da steht in Buchstaben codiert der Baumonat und Jahr der Herstellung vom Block. z.B. "DJ" für 83`, Sept.
2. Schau mal auf der linken Fläche vor dem 4. Zylinder. Dort steht quasi vertikal codiert der Tag, Monat und das Baujahr. z.B. 3 für 83, J für September, und 12 für 12. Tag. "3J12"
Die Entschlüsselung kannst du über die polnische Capri-Seite zu den Motoren finden. Die genannten Codierungen / Stellen findest Du hier im WHB, "21B".
Was ich noch nicht heraus gefunden habe ist, gibt es im Block ein Hinweis auf das ausgeführte Bohrungsmaß/Kolbenmaß, nach Klassenangabe 1-4 ??? Schlagzahlen ????
Oder wie finde ich heraus, ohne zu messen, welches Bohrungsmaß / Kolbenmaß der Block hat / oder mal hatte ? - Werkszustand ?- Hat dazu jemand eine Info ???
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Alles gut... einen guten Gebrauchten hab ich ja ?!. Aber eben... "gebraucht" Einen nochmalig Gebrauchten kann man häufig auch nicht wirklich vorab prüfen und die Dinger sind wie alt, um die Vierzig ? Daher trage ich mich mit dem Gedanken einen Block zu überholen / überholen lassen, - Zuverlässigkeit-. Trotzdem möchte ich mir selbst einen Überblick über Hersteller / Qualitäten zum Kurbeltrieb verschaffen.
Ich blicke eigentlich bei den Pleuel eher auf das Kolbenbolzenauge, weniger auf das Pleuellager, da findet man genügend Angaben/Quellen. Insbesondere wenn das gebrauchte Pleuel sind. Plastikgage / Funktion ist soweit auch klar. Obwohl ich lieber nochmal genau messen würde. Aber auch hier bin ich am Grübeln.
Aber, ich harre jetzt mal so auf die Dinge und schau mal was Du hier so machst /zeigst.
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Richtig, da gibt es Ersatz, aber eben für aufgeblasene Leistungsgesteigerte Umbauten 2,8 / 2,9 T Schmiedekolben. Für mich vermutlich, Perlen vor die Säue kippend,-Sauger- ?
Und möchte mich mal selbst in die Maßmöglichkeiten reinfuchsen um die nötigen Arbeiten besser einschätzen/fassen zu können.
Da fällt mir eben auch das Pleuelauge auf.
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Wie gesagt, habe extra nochmal nachgeschaut. Der 2,8i Tankgeber hat "im Ansatz" das Anschlussrohr für eigentlich ja den Vorlauf am Tankgeber. Dieser Stutzen ist aber zusammengezwackt und verschlossen. Der Rücklauf beim 2,8i Tank ist unterhalb vom Tankgeber, seitlich, li, als gekröpfter Rohranschluss.
Weiß jetzt nicht Bengs, was genau Deine Frage ist ? So wie ich sehe gab es Tankgeber mit und ohne Rücklaufanschluss bei den Vergasern. Bei den Vergaserausführungen wurde aber wohl, so wie ich im Microfiche sehe im jeden Fall angesaugt noch dazu zusätzlich über einem Filter. Schätze, der 2,8i Tankgeber ist der Tankgeber vom Vergaser ohne Rücklauf, wo man den Zulauf also nachträglich zugemacht hat. klick
Insofern war die Erklärung oben von mir etwas irreführend, sorry. ( ttsssseee, man kommt aber auch in Kopfschleifen )
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Hm,... das mit dem Stirnraddeckel.... Du solltest vielleicht bedenken, das der Antrieb auf Gummiböcken ruht. Es kann also durchaus sein, das das Gegenmoment dafür sorgt, das der
Antrieb nochmals etwas weiter nach vorne kippen ------könnte------. -Je nachdem, wie Du die Kombination Kühler/Lüfter auslegst.-
Ist nur raten, selber habe ich den Stirnraddeckel vom Sierra/Scorpio nicht live gesehen. Wenn ich mir aber die WaPu-Riemenscheibe nach deinen Fotos anschaue, scheint die auch im Detail etwas anders als die z.B. im Capri /Granada? Zumindest der Microfiche scheint das zu bestätigen ?. Ab 10/84 bzw. bis 10/84 ??? Das zieht sich dann nach mit der KW Riemenscheibe etc. ?
EDIT: Ich bin selber hier Gedanklich unterwegs. Daher interessiert mich das, soll ich sagen sehr ? Hätte gerne mehr Input zu Ersatzteilen. Komme hier nicht so richtig vorwärts was Kolbenersatz-Übermass und Pleuel 2,8 angeht.
Hat jemand hier Tipps, Quellen/Katalogverweiss für Angaben im Detail, damit ich mir eine Gewisse Vorstellung machen/bilden kann für Instandsetzung 2,8 Serie ?
Lagerschalen scheint nicht das Problem, zumindest nicht oberstes Problem zu sein. Aber Kolben und Pleuel…..???? Blick nicht durch.
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Muss hier mal Reingrätschen... Der Cosworth 24V hat aber Muldenkolben, oder ???
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Richtig, keinen Rücklauf über Tankgeber. Weiß jetzt nicht, ob das so Serie ist, glaub aber schon. Das Anschlußrohr für Rücklauf ist zwar im Ansatz da, wurde aber nachträglich geschlossen.
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Druckspeicher ist neu und den hört man gelegentlich auch;0). Mag sein, das die Bosch-Pumpe etwas leiser ist, ist aber nur eine Vermutung konkret zum Zwoacht i. Trotzdem hat das seinen Grund, das die Pumpe "halbwegs" durch Gummi im Träger entkoppelt wird. Das Gummi selbst ist ja nun auch schon etwas in die Jahre gekommen.
Der Tank vom i hat seitlich, links den Bajonettanschluss für den Tankgeber und hat seitlich unten rechts den Anschluss für die Saugseite Pumpe. Dieser Anschluss läuft innen zu einem Ansaugbehälter, mittig am tiefsten Punkt im Tank. Dadurch wird erreicht, das die Ansaugseite der Pumpe auch bei Kurvenfahrt immer im "beruhigten" Kraftstoff steht. Zusätzlich befindet sich unterhalb vom Tankgeber ein Rücklaufanschluss.
Herr bengs111 war schneller
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Servus Franky,
also das mit dem brummen der Pumpe... habe als 2,8i Fahrer die Pumpe zwar wie original verbaut/angeschlossen, -von Pierburg-, aber die hört man deutlich...innen wie außen im Leerlauf.
Der Körperschall scheint doch immens zu sein, trotz dieser Gummiumlage zwischen 2,8i-Halter und Tank. Mich stört es bisher aber nicht.
Mag aber auch sein, das das eben auch von der Pumpenleistung abhängig ist.
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Wenn die Nocken mit Farbmarkierungen versehen gewesen waren wundert es mich, das das auf den Microfiche nicht vermerkt wurde.
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auf die Idee mit der Hubhöhe bin ich auch gekommen, aber danke für den Hinweis. Muss ich mal sehen. Mein derzeitiger Messschieber ist einfach inzwischen out of order.
Werde da wohl mal etwas tiefer noch in das Thema einsteigen und mir verschiedene Daten und vernünftiges Messwerkzeug einholen. Vielleicht siehe ich dann klarer.
Aber eigentlich bleibt mein Grundgedanke. Die Beteiligten müssen doch an den Schnittstellen vor und während der Motormontage ein ganz klares Erkennungsmerkmal gehabt haben.
Und wenn ich dann ,Raoul, auf Dein Foto schaue, dann meine ich eben auch dort einen erhabenen Punkt zu sehen. Und nahezu gegenüberliegend so ein Ansatz. Bereich zwischen Pumpennocken und 1. Lager, am vorderen Wellenstück.
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grrrrrrrr….. habe da keine Punkte ! Lege ich die Welle mit der Feder und dem ersten Hauptlager genauso hin, sehe ich, das bei mir in etwa dort was weggeschliffen wurde.
Genauso Schleifspuren in etwa 180°.
Steht ET, elliptisch eingekreist, für engineteam ????? ( Stirnseitig bei meiner Welle am letzten Lager könnte Markierung darauf hindeuten,-könnte-. )
Darf ich Dich bitten, Steffen, nochmal auf die glatte, polierte Stirnseite des letzten Lagers zu gucken, ob da irgendwas an Markierungen zu sehen ist ?
Sonst mache ich mal Bilder von dem Dingen und stell die hier mal rein.
Ansonsten, Danke an die Runde und Danke Steffen, für die Fotos.
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Jau Steffen, das wäre super.
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nö, die Pumpennocke sehe ich da. Sonst hätten wohl auch einige ein Problem gehabt, den Zwoacht auf Vergaser und mechanische Membranpumpe zu fahren, immer dann wenn es halt ein PR-Block war/ist.
Da sind, Steffen, am letzten Lager, zum Getriebe zeigend also stirnseitig, polierte Fläche, zwei Punkte , wie Körnerpunkte, eingeschlagen.
Was heißt jetzt Nockenstellung, Raoul ? Die Welle scheint mir soweit, bis jetzt, eigentlich noch i.O. Wollte aber einfach mal wissen, ob jemand in den letzten 36 Jahren schonmal was geändert haben könnte? Was soll man denn da mit Adlerauge oder Sehhilfe sehen ?
Was mich wundert ist, wie haben die denn früher bei der Montage der Motoren wissen können, welche Nocke sie da gerade in der Hand halten ? Die müssen doch bestimmt eine Orientierung/Kennung gehabt haben, ob die Welle denn zu dem Block passt bzw. vorgesehen ist, bzw. das der Kasten XY mit den Wellen blablup am richtigen Montageband steht. Oder der Hersteller, welche Nocke dort gerade im Lager liegt, zur Anlieferung, oder hergestellt werden muss.
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Weiß hier jemand, wie man eine alte I Nockenwelle Zwoacht identifizieren kann ?
Finde keine Farbcodierung. Welle sollte original sein. Finde nur erhabene Buchstaben oder Prägungen, keine Bestellnummer / Teilenummer nach Forcht.
Welle mit größerem Lagerdurchmesser 43,9, Block ist von 10/83.
Vom hinteren Lager nach vorn zur Stirnrad abgelesen: "15" "D1" "121", um 180° gedreht, also dazu auf der Unterseite steht dann noch zu lesen "H4" "C1" "CWC" "EP"
an der Stirnfläche der hinteren Lagerung ist noch eine 1 mit zwei Körnerpunkten eingeschlagen, oberhalb davon steht noch "ET". Ansonsten sehe ich da nix, oder bin blind.
Gruß und Dank für Input
Peter
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Pieselpeter würde Dir jetzt, auch wenn es nicht zwingend damit zusammenhängt, raten die Querlenkerschrauben nochmals zu lösen und auf dem Boden stehend erneut an zu ziehen.
Unter Umständen sind die Buchsen über Gebühr auf Spannung, mehr als üblich in "Neutralstellung" und (über)leben nicht besonders lange.
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Domlager neu, bzw. sind die genau gleich oder wurde da was gekürzt ? Sind die Überstände der Dämpfergewinde zur Verschraubung Domlager ca. gleich ? Unten auch erst auf dem Boden stehend angezogen ? Kotflügel, Dombleche und oder Kotflügelauflagen mal gemacht worden ? Federhöhen gleich ? Mal Abstände zwischen den Federtellern gemessen ?
Kann das nicht wirklich einschätzen, denke aber 1 cm ist nicht unbedingt viel ? Und von vorher wie schon gefragt wurde, gibt es kein Maß ?
Und die Dämpfer, hast Du Einsätze vom gleichen Hersteller, sind fest verschraubt ?
- Nur so Ideen -