na toll, dann kann es ja bald losgehen.
Beiträge von schrauberelend
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also, ganz ehrlich, das hatte ich befürchtet, das das genauso ist wie die Fotos zeigen, fuck.
Man kann Dir jetzt alles raten, aber ich denke es hilft aus der Entfernung nicht, weil eigentlich ist die Chose zu kritisch. Daher hohl Dir lieber kompetente Schrauber- Hilfe.
Ich vermute, Dein Stützlager / Domlager wird durch den querliegenden Federteller und Feder nach oben gedrückt ? Natürlich kann es auch sein, das das Domlager durch Rost & Farbe an der Domaufnahme "klebt".
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berechtigte Frage, das hab ich auch noch nicht so wirklich kapiert...
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Du schreibst die Reihenfolge verschiedentlich, vgl. oben. Erst Feder spannen, dann erst Mutter des Dämpfers lösen !
Das ist kein Spaß, wenn einem eine entsprechend vorgespannte Fahrwerksfeder um die Ohren fliegt. Ausnahme man weiß, das das eine gekürzte Feder mit geringer Vorspannung ist.
Denke aber Du sprichst von einer Standardfeder ?
Und da kann es gut sein, genau habe ich das auch noch nicht ausprobiert, das man Diese so nicht demontiert bekommt,-, Länge Federbein, Schwenkradius, Radausschnitt-. Und wegen Traggelenk, und Wirkung Stabi.
Insofern nochmal, ich empfehle Dir vorab das Federbein in einem Stück auszubauen und bitte mit entsprechendem geeigneten Federspanner die Fahrwerksfeder erst spannen, erst dann die Kolbenstangenverschraubung lösen / demontieren.
EDIT: DANKE Andreas
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tja, jetzt frag ich mich, hast Du die Kolbenstange vom Dämpfer etwa auch losgeschraubt, vermutlich unter Last vom Vorderwagen?
Kann Dir nicht folgen. Du solltest eigentlich nur dann die Kolbenstange lösen wenn die Federspanner angebracht und die Feder unter entsprechender Spannung steht.
Das Domlager ist natürlich mit den 3 in 120° angebrachten M 8 Muttern verschraubt. Dazu sind die Schrauben von unten, radkastenseitig mit einer Verzahnung versehen, im Blech des Domlagers sitzend, und ragen oberseitig aus dem Stehblechbohrungen.
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Capri hat keine Koppelstange, wovon sprichst Du ? Was ist bei Dir eine Koppelstange ?
Wenn ich das bei mir machen würde, hätte ich zunächst den Stabi mit Gurt gespannt, soweit, das die auf den Querlenkern sitzende Spannung weg ist. Dann hätte ich den Stabi zunächst demontiert, anschließend die Spurstange abgebaut, Bremsleitung /Sattel gelöst, einen Wagenheber unter das Federbein gefahren, die Verschraubung Querlenker / Motorträger entnommen. Anschließend bei "vorgespannten" Wagenheber die 3 Domlagermuttern ab. Federbein entnehmen, dazu Wagenheber absenken.
Das demontierte Federbein hätte ich dann auf eine Gummimatte gelegt, die Federspanner angesetzt und gespannt, soweit, das ich ohne Gefahr die Dampferverschraubung am Domlager lösen/abnehmen kann.
Dat "Federkram" am Wagen rumtüddeln, davon halte ich überhaupt gar nieh nix. Ausnahme, man kennt den Wagentyp in und auswendig, hat einen absolut sicheren Fedrspanner bzw. dessen festen Sitz, und macht das im Schlaf. ( z.B. auch gekürzte Feder mit relativ geringer Vorspannung )
Trotzdem kann das auch mal schnell eine Beule oder Kratzer einbringen. Daher, nee, baue ich solche Dinge komplett aus.
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ach, geht euch das auch so ???
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schaut man auf die Teileliste zu den Sitzen bzw. Schienen, taucht keine mögliche Zuordnung nach Detailersatz auf, z.B. Kunststoffführungen etc.. Daher wird wohl nur die Suche nach gut erhaltenen Sitzschienen, bevorzugt vermutlich Beifahrerschienen, übrig bleiben. Selbst habe ich aber hier noch keinen Bedarf gehabt.
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Elchtest hat die Ente aber besser überstanden als so mancher Karren vom Stern. Eine elektronischer Stabilitätskontrolle, damit der Sportwagenfahrer nicht unabsichtlich den Kübel auf der Hochachse dreht, braucht' se auch nicht.
Insofern... Sie kommt an, ganz bestimmt. Zur Not auch ohne Häuschen...
Ich bin nur erstaunt über die vielen Fiat 850 Coupe' s ...
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ha, Rene, Du denkst wohl an Turbo 2,9 was ? Hab da mal,-
-, was vorbereitet: klick:
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PY = Vergaser, PR = Einspritzer
PRB = Granada 08/77 - 7/81' K Jet / 160 PS
PRC = Granada 6/75 - 7/77' und Granada 8/81-4/85' K Jet / 150 PS
in wie weit meine Liste allerdings zuverlässig ist, kann ich nicht sagen.
Capri ist dann PRN für K - Jet bzw. "MFI" mit 160PS.
Leistungsangaben beim Zwoacht-i scheinen aber "relativ" zu sein.
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achte auch, je nach Getriebe, auf die Lagerung des Ausrückhebels. Beim 4 Gang Eisenschwein gehört hier z.B. eine Gummtitülle auf den Lagerdorn.
Wenn die Tülle weg ist, rappelt es halt in den niederen Drehzahlen.
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bengs111: Bitumen ist nicht unbedingt = Unterbodenschutz Es kann auch durchaus eine Antidröhnmatte sein, die auf Karosserieteilen aufgeklebt wurde. Hier von mir angesprochen der Zuluftkasten.
Ist auch nicht die einzige Stelle im Motorraum, die je nach Motorversion und möglicherweise zusätzlichen Verstärkungen im 2er oder 3er Capri zu korrosionen neigt.
Gruß
Peter
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Längsträger hinten Bereich hintere Blattfederaufnahme bis ca. Radkastenmitte, Längsträger vorn Übergang Spritzwand, A-Säule, bei Schiebedach Fußbereich Fahrer/Beifahrer und Innenschweller übergang Bodenblech beachten.
Beim 2er 78ziger gibt es die Bitumenmatte auf den Zuluftkasten für Heizungsgebläse? Da würde ich mal ganz besonders drauf achten. Nach meinen Erfahrungen ist unter dem Bitumen nacktes blankes Blech, zumindest beim IIIer 78ziger war das so, bzw. klaffte bei meinem Schlachter ein großes Nichts. Naja gut, die ausgeschäumten Endspitzen ! Sind die Radläufe aufgeblüht? Würde ich auch genauer anschauen. Auch die hinteren Sitzbefestigungen reißen gerne, und wie ober bereits erwähnt, Fußbereich hintere Beifahrer, also oberhalb hintere Blattfederaufnahme und Selbige nochmal von unten prüfen.
Also, nur Mut, den Teppich also ruhig möglichst weit hochnehmen.
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klingt ja vielversprechend...
danke für den Tipp
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da würde ich mal nach "Dichtschnur"aus dem VAG Regal schauen. Wird z.B. zum Abdichten für die Rücklichter älterer Fahrzeuge verwendet. Ist elastisch, schwarz und klebt gleichzeitig.
Läßt sich auch wieder recht gut rückstandslos unter wärme entfernen.
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tja, jeder nach seiner fasson...
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Das ist schwierig zu erklären, ich versuch es mal :
In Abhängigkeit der Temperatur kann die Luft eine bestimmte Menge Wasser tragen. Fällt diese Temperatur, verringert sich die Beladung der Luft mit Wasser. Fällt an der jeweiligen kühleren Grenzschicht, an der sich die Luft zum Beispiel abkühlt, entsprechend Wasser aus. klick
Grenzschicht: Das kann die kühlere Fensterfläche sein, das können aber auch die Flächen der Wände und Decken der Garage sein deren Temperatur sich zur Innenlufttemperatur unterscheiden, das kann aber auch das Fahrzeug, -bestehend aus Blech, selber sein.
Je nach den Temperaturdifferenzen und Richtungen kann es also zur Auf.- bzw. Abgabe von Feuchtigkeit kommen.
Kommt jetzt eine schlechte, bzw. nicht ausreichende Belüftung hinzu, wird das ausfallende Kondensat gerade auch bei großen Temperaturunterschieden eben weniger "abgetragen" und staut sich quasi auf.
Die verwendeten Materialien der Garage, gemauerte Wände/ nicht isolierte Stahlblechwände, können diesen Effekt beeinflußen über das sich ergebene Dampfdruckgefälle, Taupunkt.
Insofern hilft es also nicht, allein eine bestimmte gewünschte relative Luftfeuchtigkeit an einem Bautrockner ein zu stellen, sondern, so denke ich, bräuchte man dann auch eine möglichst stabile Raumtemperatur, oder eben möglichst geringen bzw. langsam verlaufende Temperaturschwankungen bei ausreichender Belüftung.
Das scheint auch bei mir mit unserer gemauerten Garage und den bewußten Lüftungsauslässen gut zu funktionieren. Hingegen es bei einer Stahlbauhalle mit 600 m² Grundfläche, bei einer Giebelhöhe von ca. 8 m, mit einem gepflasterten Boden und unzureichender Lüftung im Winter bei Sonneneinstrahlung da drin eine absolute Katastrophe war.
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du solltest Dir auch nochmal die angesprochenen Dichtungen auf Dauer anschauen.
Der Gummiring für das Belüftungsventil lautet nach Forcht F6TC 9B076 AA. Bin mir nicht absolut sicher, könnte aber im Fiesta GFJ z.B. auch sitzen.
Der Gummiring für den Tankstutzen habe ich von einem VW Bulli, glaub T3, VW Nr.: 251201139, gibt es aber auch inzwischen als Nachfertigung vom CCD.
Und im Thread "Wiederaufbau meines WT", -.Seite13-, findest Du auch gute Fotos von der Tankoberseite, wenn auch im Detail 2,8i, und den von mir angesprochenen Leitungen/Dichtungen.
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soweit ich es noch im Kopf habe, mußt Du etwa im mittigem Bereich des hellen Karosseriebleches, zur Aufnahme des Armaturenbrettes, auf dem Foto das helle Blech eben, eine Bohrung finden, Position etwa senkrecht fluchtend zum Schalter der Nebelschlußleuchte. Die Bohrung paßt dann zu der Anschweißmutter und die Flügel vom Blech liegen unterseitig am Karosserieblech an. Also liegt die Anschweißmutter vom schwarzen Blech dann hinter der Bohrung vom Karosserieblech.
Dieses Blech läuft dann quasi senkrecht nach unten, vor dem Lüfterkasten und dient zur hinteren Befestigung der Kunststoffverkleidung - Aschenbecher. Hier wirst Du dann eben auch eine passende Bohrung im Kunststoff erkennen oberhalb vom Kunststofflüftungsgitter. Die passt dann zu der Blechmutter am schwarzen "Trägerblech".
EDIT: Du hast den Schalter anders sitzen, der von mir vermeintliche Nebelschlußlichtschalter ist wohl bei Dir die Heckscheibenheizung. Und,... die obere Bohrung im Karosserieblech kann von einem Kabelbaum verdeckt sein.