hmmmm.... würde mal die hinteren Seitenverkleidungen demontieren und auf die innenseitige Verbindung, Außenschweller/Innenschweller/Seitensteil schauen, gerade auch bis in die Ecke zum Radhaus. -Dichtmasse gelöst, Feuchtigkeit ?
Wie sieht es da aus? Entsprechend würde ich mir das dann mit den Rep.-Blechen nochmal überlegen und besser oder auch konsequenter überlegen,
oder auch hier entsprechend, neu abdichten und konservieren.
Beiträge von schrauberelend
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wenn de nicht weiter kommst, geht auch der gute alte klassische Patex Kleber. Textur ähnlich wie bei den Sattlern, beide Teile leicht einstreichen, etwas ablüften lassen, zusammenfügen, am Besten mit Klammern, Wäscheklammern oder ähnliches in Postion klemmen. Aushärten lassen.
-Vorteil- das Ganze bleibt etwas elastischer als möglicherweise andere Kleber, und läßt sich bei Bedarf auch wieder lösen.
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naaaaaaarrrrrr, ist das wohl die richtige Buchse ? klick
Mir sieht es danach aus, das die Buchse nicht richtig ist. Vergleich doch mal die Teile bzw. Bestellnummer lt obigen Link, Teil Nr. 2
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hmmm, meß mal den Seitenschlag der Scheiben nach... Radnabe kann natürlich auch ein Thema sein, sowie die Lenkung selbst, bereich Gleitstein, Buchse rechts und Zustand / Verschleiß Zahnstange sowie Zahstangenverbindung/Spurstange, = Spiel, neben den üblichen Verdächtigen.
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Die mechanische Lenkung kenne ich nicht im Detail, Thema Buchse hab ich jetzt mal so abgespeichert.
Meine auch, das ich die Verschraubung, Konterung, vorsichtig mit einer Wasserrohrzange gelöst hatte, nach dem ich den Sicherungsstift ausgebohrt hatte und sämtliche Reste peinlich genau entfernt hatte.
Paß dort aber auf, wenn das Gewinde auf der Zahnstange ruiniert ist, z.B. über eingeklemmte Späne, hat sich die Revision dieser Lenkung ziemlich schnell erledigt.
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auf dem 3. Bild ganz unten erkennst Du doch die M8 Schraube+Mutter, auf der Spange/Schelle ? Genauso sieht das am Übergang zur Lenksäule aus.
Also diese Schrauben lösen. Die Hardyscheibe ist gewöhnlicherweise vernietet, nicht zum Lösen gedacht. Wenn übermäßig hart oder Spröde, besser gleich komplett die Zwischenwelle austauschen. Dabei am Besten Geradeausstellung, die Verzahnung Lenksäule und Lenkung markieren denke ich, kann hilfreich sein.
Möglicherweise auch Lenkrad, jenachdem, welche Seite und wie weit Du alles lösen willst. Lenkung und/oder Lenksäule ?Bei Dir ist die Führungsbuchse wech, wech mit ch ??? Schätze eher, das die verschlissen ist, oder ????
Achte mal auf der linken Seite und schau im WHB mal nach dem Gleitstein. Hier kein Spiel ??
Kann jetzt nicht sagen, ob man für die mechanische Lenkung hier noch Ersatz bekommt, denke aber, Gleitstein und Einstellscheiben wird schwierig.
Bucht UK ?? -
Beim Capri soweit ich weiß nicht. Die Anschlüsse sind über die Verschraubung entsprechend konisch, gebördelt, formschlüssig.
Meine auch, das man im Anschluß, Druckseite, der Pumpe eine entsprechende Gegenform sehen kann ? -
Leider ist der Link vorrangig für Capri II/III. Vieles Grundsätzliches ist aber auch beim Einser gleich oder Abbildungen können zumindest helfen.
Zur Lenkung solltest Du mal hier unter WHB suchen und den Aufbau der Lenkung studieren, Ersatzteile gibt es nur noch "mäßig".
Evtl. mal die Bucht auf der Insel durchstöbern. Hab da zumindest schon weitreichende Überholsätze für Servolenkungen gesehen. Zur Qualität kann ich aber nichts sagen. -
Ist vielleicht keine Grundregel, der Tipp kam aber auch vom Sattler.
Selbst habe ich das so schon wie oben erwähnt bei meinem B4 Herr der Ringe Autowagen so gelöst. Auch, wenn es vielmehr um den Austausch der Kunststoffführungshülsen der Kopfstützen ging, sich aber anders niemals hätten rausziehen lassen, wegen Kunsttofffedern, die im Gestell der Lehne, -sonst unerreichbar-, sich arrietieren.Die Ghiasitze haben ja nun auch nicht so übliche Kopfstützen, bzw. durch Ihre Konstruktion/Form ist der direkte Zugang schwierig, da in Form der Lehne integriert. - Das Design hat ja auch durchaus was für sich-
Bei anderen Kopfstützen, oben sichtbar aufgesteckt mit zwei Rundstäben, ist einfach häufig in dem Kopf der Führungshülsen seitlich ein Splint eingeschoben, erkennbar an einer seitlichen Fuge, oder ein federbelasteter Drucktaster.Wenn ich das bei meinen Sitzen so sehe, erreicht man auch nichts mit einen beherztem Ruck.
Vielleicht auch nochmal der Hinweis, weil so erlitten, sind in den Kedern Stahldrähte eingezogen, und man will die Bezüge waschen, zieht Diese raus,
stellt sicher das wirklich alle Drähte entfernt sind, eure Waschmaschine, bzw. die Dichtungsmanschette zwischen Trommel und Gehäuse, wird es euch danken. -
vielleicht wurde auch vorher beim Überholen mit Bremseneinstellscheibenschmierfett , kurz Kupferpaste, gespart ?
Aber stimmt schon, auch die gesamte Mechanik und Nachstellungsfunktion mal auf Leichtgängigkeit kontrollieren.
"Quietschen" ist natürlich weitläufig. Qietschen könnte es auch, wenn Radmuttern nicht wirklich fest sind, vielleicht auch, wenn das Lagerschild vom Radlager
nicht fest sitzt, was ich mir eigentlich als Ursache weniger vorstellen kann, oder die Buchsen der Blattfedern fritte, der Bügel/Gummis hinten zum Rahmen, Stabilisatorbuchsen ? -
da bist Du ja klar im Vorteil.
Bei mir heißt es: Herr ..., können Sie vielleicht später wieder kommen, da stehen noch andere Kunden, wer weiß was die wollen ?
Und... da hat Herr... tatsächlich mal gelernt, und der ein oder andere aus meiner Zeit, aus dem Lager, erkennt mich auch, und rennt bei Stichwort C...i
oder fragen mich, bis du nich der ... damals ...?
Also hab ich mich brav erzogen und versuche immer die Bestellnummern für mein Anliegen herauszufiltern.
Gelegentlich kommt dann postwendend die Aussage nicht mehr lieferbar.
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habe einen alten Sattler dazu gefragt, der zu meiner AZUBI Zeit damals sehr viel in dieser Richtung gemacht hatte. Leider, sind ja nur ca. 30 Jahre her,
wußte der Herr auch keine Details mehr.Vermutlich bleibt Dir nichts anderes übrig, als eben den Lehnenbezug zu lösen und nach oben zu krempeln. Dann siehst Du vermutlich mehr und kannst die Befestigung besser sehen. So habe ich das im Übrigen tatsächlich bei anderen Sitzen schon erfolgreich umsetzen können.
Berechtigter Einwand, du solltest aber besser nicht auf die Idee kommen, die Konstruktion selbst in irgend einer weise zu ändern.
Wenn, dann versuch möglicherweise Wege über die Polsterung, "Aufpolsterung" selbst zu finden, möglicherweise über die Sitzfläche, z.B. flacher aufpolstern für dadurch tiefere Sitzposition.Achte darauf, so sind da meine Erfahrung, das die Kunsttoffkeder, die man teilweise zum Spannen mit Stahlklammern befestigt hatte, oftmals mit verdrillten Kartonschnüren gefüllt waren und inzwischen sehr brüchig sein können, die Schnüre sich aufdrösseln. Zumindest habe ich das schon bei XR2 Recaro Sitzen so "erfahren".
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bin auf mögliche weitere Beiträge gespannt.
Könnte mir vorstellen, das man möglicherweise von unten, in die Führung mittels Blechstreifen diese Feder "überbrückt". So das Diese nicht in die Nut des Flachstahls einrasten kann. Oder man versucht es seitlich.
Oder man sucht nach der Befestigungsart der Führung, nimmt die gesamte Geschichte raus. Wenn ich bei mir schaue, scheint es, das diese Führung nicht übermäßig fest sitzt, - hat jedenfalls seitlich Spiel -. Dazu diese V-förmige Öffnung unten. Schraube / Klemmfeder ??Meine mich zu erinnern, das es ähnliche Kopfstützen bei Forcht gab, glaub vorrangig Escort II, bei denen man von Außen ein Werkzeug, letztlich auch eine dünne Blechschiene, in die Führung schob, um die Kopfstütze zu demontieren. Aber, ganz genau weiß ich es nicht mehr...
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also, Teilnr.: 3038E 3030 C wäre wohl richtig abgelesen, erscheint auch so bei mir in den Unterlagen, Capri I = rechter Anlenkarm
also ist die Teilenummer 3038E 3131 C links.was auch immer gut ist: klick
Ist in diesem Fall wohl auch identisch mit II und IIIer Modell
Dabei, falls du es noch nicht weiß, immer in Fahrtrichtung re / li gedacht.
Dazu noch der Hinweis, beim Freundlichen besser die Bestellnr. angeben, -Spalte davor- .Sie sind häufig not amused den Microfiche aus dem Keller zu holen.
Häufig sind auch die Folien inzwischen tod. -
Guck mal hier: klick.
Auf der Explosionszeichnung ist das in etwa, wenn man genau schaut, zu erkennen. Danach, vermutlich, ist an der Vorderseite eine Art Blechfeder aus der Führungsschiene gestanzt, die in die Nutung des Flachstahls von der Kopfstütze als Endanschlag einrastet. Offensichtlich eben auf der Vorderseite der Führung.
Hab die gleichen Sitze, aber die Kopfstützen habe ich auch noch nieh demontiert. Interessiert mich aber.
Möglicherweise läßt sich aber auch die Kopfstütze samt Führung demontieren ? siehe Detail untere Führung ?
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hehe,...oh mein gott...
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@TB65, hast schon Recht...
würde es noch einfacher "zerschneiden". Der Stabi wird ja mit jeder ungleichen Federbewegung re/li. belastet, quasi über Querschnitt verdreht. Soll ja auch die Seitenneigungen "ausgleichen" , z.B. in Kurvenfahrt oder ungleichen Fahrbahnhöhen.
Dabei enstehen eben auch anteilige Kräfte, die, sofern Stabi nicht richtig in Schellen verspannt ist, den Stabi dann eben verschieben können in seiner Position, entsprechend rutsch er also mal nach links, mal nach rechts von der eigentlichen "Grundposition".Deshalb, weil eben dadurch bedingt sich auch die Federbein(e) "mitverschieben" , halte ich das für bedenklich. "exakte Radführung" Lenkverhalten/ Geradeauslauf, Reifenverschleiß, Bremsverhalten.
Aus diesem Grunde, so stelle ich mir das vor, gab und gibt es jawohl auch die ein oder andere Art, den "Capri" - Stabi zusätzlich mittig mit zusätzlichen Aufnahmen zu befestigen / zu versteifen und/oder Stabiquerschnitte gegenüber dem Original zu verändern, das Fahrverhalten dadurch zu verbessern. Mal zusätzliche Schubstreben außer acht gelassen.
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das möglicherweise etwas Schmierpaste dabei ist, oder empfohlen wird, ist nicht ungewöhnlich. Aber es sollte nicht dazu kommen, das sich der Stabi verschiebt.
Selbst bei passenden Gummis, PU Buchsen kann es durch Reibungen zwischen den Materialien zu einem Knacken kommen. Das kann man dann mit geeigneten Schmiermittel "beseitigen" bzw. verhindern.Bitte stell sicher, das die Stabihalterung entsprechend mit passenden Buchsen bestückt ist. Deine Querlenker / Buchsen und Traggelenke werden es Dir danken.
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mein Beitrag mit dem Frostschutz und Farbe war mehr allgemein gedacht, nicht allein caprispezifisch.
Muß jetzt ehrlich dazu sagen, das ich mir nicht 100%tig sicher bin. Gehe selbst mit B..F Produkten, weitverbreitet bei mir zu kaufen, um. Capri meine ich mich zu erinnern G48, Farbe ist blaugrün, würde passen wenn ich bei mir reinluke, auch was die Angabe Ford < 97' des Herstellers angeht. Kann mich nicht genauer erinnern, hab mir das auch nicht aufgeschrieben.
Bei meiner damaligen FORCHT Ausbildungswerkstatt, Forcht - Depothändler, anno 83'-86', war das Zeug hellgrün, soweit ich mich erinnere.
Was ich aber meine ist, das man "allgemein" durchaus aufpassen sollte und sich die Freigaben bzw. Fahrzeugherstellerangaben/Spezifikationen anschauen/vergleichen sollte. Habe da durchaus schon entsprechend schlechtere Kühlleistung wegen "falschen" Frostschutz, oder anders gesagt anderen mitunter unangenehmen Temperaturanzeigenstand erlebt. (Nein, das lag damals nicht am Mischverhältnis). Hier war das bei einem Herr der Ringe Autowagen so.
Auf "richtige Farbe" würde ich mich bei Flüssigkeiten im KFZ Bereich nicht "allein" verlassen.
EDIT:
In meiner Bedienungsanleitung 3/82, die u.a auch für Capri III, gilt steht folgende Forcht Spezifikation, SSM-97B9103-A,
und nochmal hier: http://www.desy.de/~tesch/werk/24b/24b.htm#Technische DatenUnd mein obiger Hinweis auf G48 zu FORCHT ist in Forcht- Foren, sehe ich gerade, wohl weit verbreitet.
Aja und was der Thomas sagt, die Idee kam mir auch nochmal, das es vielleicht einfach nur an dem Deckel, Dichtung oder Feder liegt, möglicherweise ermüdet ?
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stimmt, Thomas Einwand, Frostschutz. Orientier Dich nicht allein auf die Farbe, sondern schau genau drauf welche Klassifizierung das Mittel hat.
- gehört möglicherweise zu Temperaturproblemen- Farbe allein kann irritieren -Pfeifen, what ever Du da jetzt hörst, wie gut Du das beschrieben hast/kannst. Hab selber ein Geräusch, das ich entweder der langen Tachowelle zuordne, oder möglicherweise der Lagerung vom Ausrückhebel in Getriebeglocke. Wie das beim Einser "entkoppelt" wurde, weiß ich nicht, Feder/Spange/Fett oder auch Gummiring??
Beim Zwochachter mit Eisenschwein, so habe ich gelernt, gab es ein Gummiring, der offenkundig ein Geräusch zwischen den Metallteilen ausschalten sollte. Tipp von "Jackass" anderes Forum. Das Geräusch tritt bei mir lediglich bei langsamer Fahrt im Schiebebetrieb auf. Keine Ahnung, ob jemand anders das als wie "Fehlzündung" interpretieren würde ?http://capri-spezial.forenking.com/t1414-s270-neues_projekt_2_8i.html s. Seite 19, achte auf Bilder zu Kupplungsglocke/Ausrückhebel, Beitrag relativ weit unten.
Achte mal darauf, wie oben geschrieben, ob sich die Schläuche auffallend übermäßig aufpumpen, hart werden, der Innendruck im Kühlsystem zu hoch gerät, auffallend Blasen aufsteigen bei geöffneten Kühlerdeckel. Dann wie oben Hinweis Kopfdichtung defekt ? Dann aber bitte aufpassen, verbrüh Dir nicht die Hände oder schlimmeres !