Beiträge von schrauberelend

    hmmm, bist Du in anderen Höhenlagen unterwegs gewesen ? - Kein Scherz- Hat sich vom veränderten Außendruck bedingt entsprechend hoher Wasserstand rausgedrückt ?

    Oder hast Du es mal übertrieben, kalt auf Drehzahl gefahren, anschließend Problem mit Kopfdichtung eingefangen ? Sind die Schläuche -warm- auch auffällig hart, - aufgepumpt- ?

    Hast Du insgesamt mal die Temperaturen mit IR-Thermometer überprüft, trend mit Cockpitanzeige paßt oder wird demnach zu heiß ?

    Riemenscheibenübersetzung original ?
    ADAC weil WP aufgegeben wie Foddo ?
    Schätze zu starke Keilriemenspannung, verklemmtes Pumpenrad, Fremdkörper, vielleicht auch Nachbau - Qualidäd ? Riemen sollte sich mit zwei Fingern ca. 90° über Querschnitt drehen lassen, weiß gar nicht, wie das im WHB steht.
    EDIT: Zitat WHB "Keilriemen soweit spannen, bis das Gesamtspiel an der längsten Spannweite des Riemens bei normalem Fingerdruck 13 mm beträgt, Abb.9."


    Man könnte auch sagen, lieber erst bischen lockerer und ggf. anschließend noch etwas nachspannen, falls Riemen rutscht/quietscht, als einmal zu fest.

    das man die Zündung zumindest spätestens nach Zahnriemenwechsel kontrolliert und eben häufig feststellt, das sie nachgestellt werden muß, sollte eigentlich kein Thema sein ? Neben Leerlaufdrehzahl, Abgas ?

    Mal den Aufwand bei kontaktgesteuerte Anlage ausgelassen.

    vielleicht ergänzend, dieser Kunststoffbügel, rechts und links, hält dann so zu sagen den Anlenkhebel der "entlasteten" Trommelbremse/Handbremse auf eine bestimmte Distanz zur Ankerplatte.
    So wie auf Foto mit Handbremsseil zu sehen ist, ist es richtig. Der Kunststoffbügel wird dann an der zweiten "innenseitigen" Bohrung befestigt.

    Drehzahlmesser ?: Würde mal die Leiterbahnen am Instrumententräger checken, gebrochen ?, die Kontaktfahnen der Stecker am Instrumententräger, ansonsten Stromablaufplan heran nehmen und Anschlüsse checken, möglicherweise auch den Drehzahlmesser selbst mal genauer untersuchen / tauschen, Kontaktflächen / Muttern/Scheiben und Leiterbahn korrodiert/Übergangswiderstand ?

    oha, hab gegrübelt, ob es wegen der Parklichtfunktion vielleicht was mit dem Zündanlaßschalter bzw. der Kontaktplatine vom Zündschloß zu tun haben könnte ?
    Schaue ich auf den Plan, hätte ich auch wenn dann... eher auf Sicherung 7 getippt ?

    Hauptsache, die Elektronen finden wieder den Weg. Und...als Raucher ist es natürlich unverzeilich, wenn der Zigarettenanzünder nicht mehr geht ! :search:

    ja, ist mir auch so bekannt, wurde ja auch schon oft drüber diskutiert.
    Frage mich aber, ob die Kerzen desöfteren auch mal "gerne" unkennbar schwächeln. Unkennbar = optisch nichts feststellbar,-Isolierung-/Kontaktabstand etc. Zündleistung aber abfällt. - Ob in dieser Richtung was bekannt ist ?-
    Kann mich auch noch daran erinnern, das in meiner damaligen Ausbildungswerkstatt ein "Kerzentester" häufig frequentiert wurde.
    Hadda aber leider nicht. Und ein Motortester im Sinne eines Ozilloskopes hadda au net um das mal während der Arbeitsverrichtung der Zündanlage genau zu checken.

    wird vom Schreibtisch aus recht schwierig sein das weiter zu beurteilen. Du solltest mal den Vorderwagen anheben, so das beide Räder frei sind. Evtl. Räder abnehmen und Federbein(e) mal in verschiedenen Richtungen an den Aufnahmepunkten versuchen zu bewegen. Am Besten 2. Person sollte während dessen die Punkte Traggelenk und Querlenkerbuchsen, sowie Stabilager schauen. Oder auch mit Montierhebel auf die Punkte Druck ausüben. Vielleicht auch nochmal auf die Stabilager achten.

    Auch mal die obigen angesprochenen Stellen genauer untersuchen, Kugelpfannen und Feder/ Spurstangenköpfe, Dämpferverschraubungen -Überwurfmuttern wirklich fest ?

    Es gibt auch bei mir ein gelegentliches unterschwelliges dumpfes "Umpf", das ich aber inzwischen auf die Dämpfer Bilstein Serie selbst zurück führe. Möglicherweise kommt es also auch bei Dir von den Dämpfern. Dieses gelegentliche Geräusch ist dem in einem anderen Fahrzeug von mir mit Bilstein B4 sehr ähnlich.

    Hast Du Schutztüllen an den Dämpfern, Prallgummis etc ? Vielleicht auch nochmal dort schauen ?
    Gibt es weitere Auffälligkeiten, unerwünschte "Schwingungen" wie Lenkradflattern / Unwuchten schätze ich eher auf Lagerluft Radführung s. oben, Bremsscheibenverzug oder Radlager bzw. krumme Radnaben oder banal unsaubere Anlageflächen Radnabe / Bremsscheibe / Rad.

    Könnte mir aber auch vorstellen, das die alten gesetzten Federn nicht genau in gleicher Position wie zuvor sitzen und möglicherweise daher gelegentlich auf den Tellern rutschen, sollte man aber an Schleifspuren sehen können ? Kannst Du die Federn verschieben, bei entlasteten Vorderwagen ? Und trotz einsprühen der Federenden bleibt Geräusch ????

    hm... hast Du wie oben bereits erwähnt auf den Federenden Gummitüllen ?
    Querlenkerbuchsen / Traggelenke Zustand ?
    Spurstangenkopf ?
    Alle Domschrauben richtig fest, auch die der Kolbenstange Dämpfer ?
    Hattest Du mal die Federn demontiert, Seiten re/li. der alten Federn versehentlich vertauscht ? ( Setzungsgeräusche)
    Sind Dämpferpatronen verbaut, Verschraubung richtig fest, Dämpferpatrone stramm ohne Bewegung radial/axial, im Rohr ausreichend Öl eingefüllt ?
    Radlager auf Spiel überprüft / Zustand ?
    Lenkgetriebe Anschluß Spurstange / Kugelpfannen auf Spiel achten/prüfen, -Federvorspannung erlahmt oder Kunststoffpfanne defekt-?

    Was ist mit dem Gummi im Domlager, lose?, drehen die beim Lenken mit ?
    Hast Du mal Jürgens vorschlag mit dem Öl ausprobiert, um festzustellen, ob es nun von den Federn kommt, reiben / setzen auf Federteller ?

    Wenn man die Vorderreifen mit unterschiedlichen Druck fährt, ändert sich ja nun auch, je nach Druckdifferenzen, die Federwirkung der Reifenflanken, somit ändert sich anteilig auch die Krafteinwirkung auf das Federbein/Feder. Das kann man durchaus bemerken, erfüllen, an der Fahrdynamik.

    ich laß mal Flodder den Vorrang, Deine Fragen zu beantworten., ist gerade so im Fluß :D
    Aber mein Hinweis gilt den ISO Steckern. Komm nicht auf die Idee Dich nach ISO-Belegungen zu orientieren, sondern besorg Dir den Verdrahtungsplan vom gewünschten Radio. ISO - Stecker sind nicht zwingend Einheitlich belegt, sondern herstellerspezifisch ! Können Belegungen auch gerne mal vertauscht sein.
    Achte da bitte drauf.

    jo, so ist es wohl. Trotzdem scheint hier ein ISO Stecker "schwarz" Stromversorgung / Masse und ein "brauner", Lautsprecher, von nöten zu sein. Und Grundverkehrt ist es nicht, die Belegung des Radioherstellers zu beachten, bzw. Leitungen / Belegung Stecker zu überpüfen Zündplus -15-, Dauerplus -30-, Masse -31-, möglicherweise noch Licht- 58- .
    Einen entsprechenden ISO Stecker kann man aus dem Zubehör bekommen und entsprechend an bestehende Leitungen löten und in Gehäuse auf "Platz" pinnen. Denke, der weiße, den wir da alle sehen, stammt vom vorherigen Radio ohne ISO Kupplung/Adapter dazwischen? Eine passende Kupplung mit ISO Stecker zu finden könnte also schwierig sein, vermute ich.
    sowas zum Beispiel: klick
    Einen vorbereiteten Radio - Kabelbaum gab es im eigentlichen Sinn zu diesen Zeiten nicht. Lag lediglich häufig nur das gelbe Kabel für "15" vom Zündschloß in der Lenkradverkleidung. Anders natürlich, wenn ab Werk Radio "eingebaut" geliefert wurde.

    ahhhh, Markus, "alter Schwede", danke für den Link.

    Geheime Quelle, Fortsetzung:
    Hatte ich schonmal gesagt, das der Tankdichtring, Gummi, also sowohl in der Karosserie wie der im Tank, zur Abdichtung des Einfüllstutzens als Ersatzteilquelle
    VW Nr.: 251201139, meine mich zu entsinnen vom T2/T3 "Bulli" dienen kann ?
    Häufig auch bei Bulli-Experten zu finden, da auch bei VAG inzwischen schwierig zu bekommen.

    Paßt jedenfalls perfekt und kleckert nicht.
    any: Noppenfolie, Noppenfolie, Noppenfolie, Noppenfolie, Noppenfolie und dann dicke Kartonage mit fetten Paketband !

    na, wenn ich auf das Foto schaue mit dem "nackten Krümmer am Kopf, weißer Pfeil, den Platz auf der Rückseite vom Flansch Zylinderkopf, Bereich zwischen Flansch / Ventile bzw. Ventildeckeldichtfläche, könnte man meinen, das da mehr Platz ist.
    Soviel Platz, das man quasi hier für bessere Optionen der Montage das Befestigungsprinzip dreht, Krümmer an Kopf eben hinter dem Flansch eine Schraube durchsteckt, die den Stehbolzen hier ersetzt - Vorausgesetzt man läßt sich was einfallen, wie am Besten ein Gewinde am Krümmer umzusetzen ist.- schneiden, schweißen, Gewindehülse Mutter etc.
    Das kam mir so durch den Kopf, kann sein, das ich mich irre, hab das nicht bei meinem Autowagen genauer als Vergleich angeschaut.

    Dann könnte man die fingerbrechende Befestigung oben Zyl. 2+3/Flansch quasi ersetzen, käme möglicherweise besser an dieser Verschraubung dran, oder ?

    Gerd's Frage hab ich quasi so verstanden, das er gerne beide Optionen hätte, Krümmer mit Turbo, oder erst Turbo, dann Krümmer...

    frag mal jetzt als NICHTTURBOFAHRER, -theoretisch-, wenn man auf dem Foddo besagte Mutter anschaut, dann dazu den oberen Teil vom Flansch-Kopf, ginge es nicht die Bohrung/Gewinde für Stehbolzen durch eine Durchgangsbohrung hier zu ersetzen, ein Gewinde in entsprechender Bohrung vom Krümmer zu schneiden ?

    Scheint so, als ob man eine Schraube von der anderen Flanschseite des Kopfes durchstecken könnte...?
    Oder auch den Stehbolzen nicht im Kopfflansch setzen, sondern im Krümmerflansch... ?

    Jedenfalls sieht das auf der anderen Seite vom Zylinderkopfflansch unterhalb der Schäkel, die man da sieht, so aus...

    Abdrehen von Bremsscheiben ist ein probates Mittel, wurde zu früheren Zeiten durchaus öfters gemacht. Solange die Mindestdicken nach Angaben der Hersteller nachträglich nicht unterschritten wird, bzw. ein gewissenes Toleranzmaß verbleibt, ist nichts dagegen zu sagen. Das gilt auch für Trommeln und z.B. Schwungscheiben.

    Allerdings dürfte ein Abbdrehen der Serienscheiben inzwischen, angesichts der Teilepreise gegenüber Lohnkosten, schnell unaktraktiv werden.

    Pauschal wohl so nicht zu beantworten, was da so alles in die Kiste soll.
    Neben Reifenalter, Qualität, saubere Anlagenflächen, käme sicherlich die Frage nach der eigentlichen fachgerechten Montage der Bremsscheibe(n), Zustand Radlager, Rundlauf Rad/Reifenkombi/Radnaben, zurücklaufende Bremskolben/-Zustand Kolben/Abdichtung/Sättel?-, -verwendete Bremsklötze Ferodo?-,Zustand Dämpfer / Feder / Blattfeder -Hängearsch?-/ Stabilager / Querlenkerbuchsen / Traggelenke, Spurstangenköpfe, Gelenkpfanne/Feder der Lenkung Zahnstange/Spurstangenverbindung-,Luft?-, bis hin zu den Buchsen / Aufhängungspunkten der Hinterachse, Lagerspiel/fester Sitz der Steckachsen, weiche Blattfederpakete/Dämpfer.

    Selbst so noch nicht beim Capri erlebt, aber durchaus gesehen, das die vorderen Buchsen der Blattfedern fragwürdig ausahen, vulkanisation fritte, poröse Gummis. Hinterachse = Führungsachse.
    2,3er ? Haben die auch den Stabi an der Hinterachse ? Dann auch hier die Aufnahme - Silentbuchse/Rahmen und Gummis checken.

    Was man wohl auch mal bei einem alten Autowagen checken sollte, währe die Hardyscheibe an der Lenkzwischenwelle Lenksäule-Lenkgetriebe.

    Voraus gesetzt, alle möglichen Schrauben sitzen fest. :D Aja, Bremsschläuche hat Steffen ja schon erwähnt, gequollen ?

    Das der Capri bei hohen Geschwindigkeiten auf der Vorderachse etwas "leicht" wird habe ich schon öfter gehört. Selbst empfinde ich das ohne Frontspoiler fahrend nicht so. Dennoch verbauen wohl einige aus diesem Grund gerne einen. - denkbar -
    Und nicht zu unterschätzen, gerade bei Radmontage, einen Drehmomentschlüssel verwenden, oder die Festeinstellung im Bizeps öfter mal prüfen.