Beiträge von schrauberelend

    schließe mich den Vorrednern an, Vermutung Schwungscheibe nicht plan gewesen, als die Mitnehmerscheibe montiert wurde.
    Früher hat man häufig bei Kupplungswechsel die Schwungscheibe plan schleifen lassen, bevor alles wieder montiert wurde.

    Oder vielleicht auch Druckplatte zu ungleichmäßig angezogen/verschraubt. Das die Mitnehmerscheibennabe einen weg hat, Seitenschlag, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Pilotlager i.O. ? Bild Druckplatte könnte suggerieren, das die Schleifspuren über Umfang betrachtet nach innen auch in sich sehr unterschiedlich sind ? Oder ist der "Ring", wo Kupplung nicht trägt, recht gleich breit ? Kann ich nicht erkennen.

    Mal Haarlinial anlegen auf Schwungscheibe anlegen.

    Bei Dir fehlt der Sockel mit Bajonett für die Birne, die Du dann in das transparente Gehäuse mit Masseanschluß rückseitig reinstecken mußt, vgl. Bild von "Hauke".
    Vielleicht sitz ja das gesuchte noch im Auto am Kabelbaum Bereich Handschuhfach ?

    So wird es sein Dietmar. Eben, aber was ich damit sagen wollte, hat man mit dem vorhandenen Düsen ein Durchflußproblem, das Strahlbild selbst ist nicht so schlecht, die Ventilfeder/Sieb sind definitiv nicht innen verrottet weil Einspritzventil neu, hätte man als Lösungsansatz noch die Option über den einstellbaren Mengenteiler zu korrigieren/abzustimmen.

    Diese einstellbaren Mengenteiler gab es nicht nur bei Forcht-Maschinen und man wird sich sicherlich etwas dabei gedacht haben.

    Auch habe ich bei optimierten Motoren schon Beispiele gesehen, wo man Mengenteiler größerer, möglicherweise auch mehrzylindriger Motoren, z.B. von der Sternenflotte V8 auf 4 Zyl. Schwedenmotoren mit entsprechender Leistungsausbeute und Sprithunger verwendet hat. 4 Anschlüsse werden eben dann einfach verschlossen. Aber das ist natürlich auch eine tüftelei mit ME und Ventilen.

    Aber für mich als serienzwochachter Fahrer...bin da eher an vernünftigen Serientrimm interessiert. Reicht für meine Kaffefahrten :D

    Also, so wie ich es mal eben auch durch Dietmar's Beiträge verstanden und abgespeichert hab, ME vom z.B. XR4, sind hier die Differenzdruckventile zumindest ein wenig einstellbar, macht ja auch Sinn, wenn da schon entsprechend Imbusschrauben installiert sind. Selbst habe ich diese Möglichkeit noch nicht überprüft, habe aber einen im Fundus. Damit denke ich, könnte man noch ein wenig bei Bedarf optimieren, Dietmar?

    Wenn Du den Eindruck hast, so ist es wohl auch, das der Motor gut läuft, sauber hochläuft und sich sauber auf Leerlauf fängt, Leistung entsprechend vorhanden ist, Zündung und Abgas stimmig sind, denk da einfach gar nicht weiter drüber nach.
    Denn sonst kommst Du von Höcksken auf Stöcksken und bist recht schnell auch bei der Luftverteilung bzw. Ungleichheiten der Füllung zwischen den Zylindern bis hin zu ungleichen Abgasströmen. Ob nun mechanisch, zustands oder strömungstechnisch bedingt.
    Und dann kommst Du vielleicht irgendwann zu dem Schluß, das der KölnV6 eigentlich von haus aus konstruktiv hinreichend kastriert ist. Denk mal an die Ansaugbrücke mit dem Luftsammler, den Abgaskanälen kopfseitig...usw, ob nun mit oder ohne Turboaufsatz.
    So zumindest habe ich mich dann, bzw. meine Ansprüche, irgendwann beruhigt.

    Gruß von piesel peter

    also, soweit ich es bisher gesehen habe gibt es keine Richtwerte für verschiedene Lastzustände ?
    Als ich mal 3 verschiedene Stellungen über die Stauscheibe simuliert habe, habe ich im Eigentlichen die Füllungen nicht nach Auslenkung Stauscheibe unterschieden als mehr auf fortwährende gute, bleibende Synchronität geachtet.

    -War faul und habe die Flaschen nicht immer wieder ausgeleert- Augenscheinlich waren die Volumen aber gleich.
    Auch habe ich der Einfachheit mich nicht nach dem Volumen gerichtet, dann hätte ich ja meine Fläschken handschriftlich skalieren müssen, was mit meinen zittrigen Händen Fummelarbeit geworden wäre, :whistling: ,sondern habe die Masse mittels Haushaltswaage abgewogen, :search: . Zollstock wollte und konnte ich nicht opfern. Skalierte Meßbecher hatte ich nicht zur Hand.

    Wesentlich ist aber auch, wie Du ja weißt, das die Mengen der verschiedenen Zylinder/sprich Düsen 1-6 gleich sind bzw. möglichst gleich sind.
    Ob nun Masse oder Volumen bei gleicher Temperatur gemessen lass ich mal dahin gestellt.

    War damals doch erstaunt, wie synchron die Abgaben waren, trotz alten nicht justierbaren ME-Typen wie zum Beispiel vom Sierra XR4.
    Sah bei mir keinen weiteren handlungsbedarf.

    Habe mir selber mal so was in der Art mal gebaut, Folie mit Gestell aus HT Rohren. Das Problem ist einfach der Luftaustausch und die Abhängigkeit, von wo die Frischluft, Thema anteilige Feuchtigkeit, angesaugt wird.
    Ausnahme, das zusätzlich ein Luftentfeuchter quasi zugeschaltet ist. Dann sehe ich aber den Energieaufwand/Stellzeit. Gerade mit Vorstellung 55%.
    Konstante Temperaturregelung hier noch unberücksichtigt.

    Irgendwie scheint mir das Ganze dann etwas übertrieben. Sorge dann lieber dafür, das die Luftfeuchtigkeit in meiner Garage, eben durch entsprechende Belüftung und Zirkulation, nicht überhand nimmt, bzw. möglichst zügig abgebaut wird. - Doppelgarage, zustellen von weiterem z.B. 2. Fahrzeug, das nass ist, vermeiden.
    Tatsächlich ist meine Garage "trocken" weil relativ gut belüftet.
    Ein Luftaustausch in der Garage kann relativ schnell erfolgen, so das ausfallendes Kondensat bedingt durch Umgebungsluft und Temperaturänderungen offensichtlich kaum anfällt bzw. nicht in den Materialien "eindringt".

    Aber sicherlich achte ich auch so'n bis'chen darauf, im Zweifel, -starke Temperaturschwankungen wie jetzt gerade-, öffne ich möglicherweise zusätzlich Tor/Tür.

    55% ist nach meiner Ansicht/Kenntnis aber auch schon ein Anspruch. Außerdem, zu trocken ist dauerhaft sicherlich auch nicht gut.

    Bin aber auch kein Experte, z.B. Bauphysiker, habe nur am Rande mit soetwas zu schaffen. Gemessen habe ich die Luftfeuchtigkeit nicht, sondern gehe einfach nachdem, was ich ca. in den letzten 15 Jahren beobachte anhand von Kartons, Blechen, oder auch die Baukonstruktion Decke/Wand.

    man könnte jetzt frötzeln und sagen, wer kein Dach über den Sitzen hat, dem hilfts vielleicht. Ansonsten stehe ich dem Ganzen skeptisch gegenüber, Raumklima, Luftaustausch, Stromverbrauch/Stellzeit etc.

    Denke, da hilft eine vernünftige Persenning über dem Wägelchen in einer belüfteten trockenen Garage mehr.

    Danke RS26RAOL, sehe das ähnlich.
    Außerdem weiß ich immer nicht, warum Leute einen Motor, der 10 Jahre gestanden hat, gleich auseinander reißen.
    Läßt sich der Motor von hand drehen ?
    Mal durch das Kerzenloch geschaut ?
    Ölzustand / Rückstände / Abrieb überprüft ?
    Unter die Ventildeckel nach starker Ölverkrustung geschaut ?
    Wie sieht das Kühlwasser / vorhandener Frostschutz aus ?

    Oder gibt es Kenntnisse über einen Motorschaden ?

    dann komm bloß nicht auf die Idee, wenn die alten Schrauben (Rahmen) nicht mehr schön aussehen, da metrische Schrauben zu verwenden. Sonst wird's echt plöd, - Zoll- !
    Kleb vielleicht beim Einsetzen alle Kanten und Flächen im BerührungsbereichTür/Rahmen ab. Gerade wenn der Rahmen bei Dir etwas auf Spannung sitzt.
    -Schachtleiste würde ich zu letzt einsetzen, -Platzbedarf, Position-.

    Vielleicht sind auch vier Hände sinnvoll, oder viel Geduld, je nachdem.

    Griechenland, Backsteinhaus, rote Klinker ?
    Im Moment kann ich damit nichts anfangen. Suche mal heute abend, ob ich die angesprochene Serviceinformation finde um Deine Frage überhaupt zu verstehen.

    EDIT:
    Da ich gerade Zeit gefunden habe.
    Ich glaube Du meinst eine Service Information die sich im Detail auf den Granada I, Datum 8/77 bezieht ? Schaut man sich die hydraulischen Werte an, so gibt es gewisse Unterschiede zu der späteren Capri-Version. Vermutlich variierende K-Jet Komponenten ?

    Ansonsten interpretiere ich das so wie Steffen. Wobei ich diese Werte nicht auf die Capri - Ausführung beziehen würde.

    1. gebe Thomas recht, fuddel da nicht zuviel rum.
    2. zum 2.0 V6 da würde ich mir mal die Kontakte genau anschauen. Gerade die heutigen Ausführungen sind desöfteren wohl von minderer Qualität.
    Zudem, wenn Fehler mit gerade neuen Kontakten erst aufgetreten ist, Schließwinkeltester dran, und Einstellung überprüfen.
    Gerade auch wenn die Kontakte möglicherweise mit Blattlehre eingestellt wurden. Das braucht schon etwas mehr Übung als über den sicheren Weg des Schließwinkeltesters.
    Zwei der Gründe, warum viele inzwischen auf kontaktlose Zündanlagen gerüstet haben. (schlechte Materialqualitäten, kein Schließwinkeltester vorhanden )

    Und ist der Schließwinkel stimmig, Zündung kontrollieren, nach WHB einstellen. Und eigentlich müßte man dann zum Abschluß konzequenter Weise auch den CO mal checken, mit Drehzahl / Zündung abgleichen.

    mit der KG Entlüftung kam mir nur so der Gedanke, als ich Deine Foddos gesehen habe. Dauerhaft kann natürlich dadurch auch Öldampf in den Venturi des Vergasers gelangen, erst recht, wenn die Kolbenringe nicht mehr richtig abdichten. Führt dies eben auch anteilig zu gewissen Verschmutzungen nach dem Abstellen des Motors, über die Jahre gesehen. Gewisser Öldampf ist natürlich normal, sagt noch nichts aus. - War nur so ein Gedanke, keine Panik -

    Benzinfilter, ist schonmal gut.

    Lektüre, na einfach die richtige zu Deinem Vergaser, womit sich Aufbau, Einzelteile, Dichtungen und zum Schluß die Grundeinstellung erklärt.

    Hast Du einen Spritfilter vor dem Vergaser ????
    Gibt es Rostprobleme im Tank oder am Stutzen ?
    Hast Du vielleicht den Tank mal übermäßig leer gefahren ?

    Würde mal die Schwimmerkammer prüfen, wieviel bzw. ob da Dreck zu finden ist.
    Ansonsten ist das sicherlich nicht grundverkehrt, einen Vergaser, wie alt auch immer, mal zu reinigen, ordentlich durchzupusten und neu abzudichten.

    Vorher würde ich mir aber in jedem Fall einen Überhol.- bzw. Dichtsatz besorgen, so umfangreich wie nur möglich. Dazu dann auch entsprechende Lektüre
    über speziell diesen Gaser.

    Dazu die Frage nach Deiner Motorbelüftung, kommt da bei warmen Motor relativ starker Öldampf raus ?

    Servus Maik,

    mal auf die Idee gekommen, die Kontaktflächen des Instrumentes zu checken. Möglicherweise unter den Muttern / Scheiben Kontaktflächen korrodiert ?

    Wohl nicht zwingend ursächlich aber grundsätzlich nicht verkehrt, eine zusätzliche Masseleitung zu den Leiterbahnen Instrumententräger zu legen.
    (Muß /werde ich... auch noch macken)

    Naja, und die Geber gleicher Codierung sind ja auch mit Streuungen, sofern ich es beobachtet habe, behaftet, also untereinander nicht zwingend gleich. Nochmal einen Anderen probieren ?