Beiträge von schrauberelend

    hmmm, sonst geh doch in ein gut bestücktes Zweirad/Motorradhaus, frag nach Nippel für Brems/Gaszüge zum Verlöten, such dir einen in ähnlichen Proportionen und kürz den vorhandenen Zug so wie Du Ihn haben willst, verlötest Seil/Nippel, feilst das so,- Kugelform-, das der Nippel in die Aufnahme vom Gaspedal passt.

    Moin Jürgen, danke... das Ding mit der Führungshülse...eine Art "Maßplatte/Schablone" danach ausrichten... darauf bin ich noch nicht gekommen.


    Wobei, Essex/Eisenschwein, müsste original doch den runden Ausschnitt für Schaltknüppel gehabt haben? War der bei Dir bereits wegen T9 geändert ? Aber gut, das kann ich mir selber bei Gelegenheit nochmal anschauen,- Schaltwege / Ausschnitt-.

    Trotzdem, vielen Dank für Input.

    Habe es jefunden wa !

    Also, beim Eisenschwein ist eben tatsächlich ein, nennen wir es lieber, Druckstück oben in der Bohrung für den Schalter.

    Die Feder, außen, macht also Sinn, denn die drückt dieses Druckstück wieder nach der Rücknahme des Rückwärtsganges nach oben. Das Druckstück selbst betätigt gegen die äußere Federkraft also den Rückwärtsgangschalter, der ja ebenfalls federbelastet ist.

    War erstaunt, das der eigentlich recht frische Schalter wohl wieder defekt ist. Im Öl abgesoffen. Dadurch bedingt hatte ich not überhaupt einen anderen Gang einlegen zu können, bzw. war die Schaltkulisse gesperrt.

    Als nächstes war mir aufgefallen das die Lichter mal gingen, mal nicht, - mehrheitlich eben nö nicht -

    Das ist doof wenn man Nachts am anderen Wagen vorbeifahren möchte, Rückwärts, und dazu das Loch der Garage sehen will, aber nicht kann.


    Einmal neu bitte !

    Moinsen Gemeinde,

    bin gerade irritiert. Beim Schalter für die Rückfahrleuchten, 4 Gang Eisenschwein, ist eine Feder über den Schalter. Oben, auf dieser Feder sitzt da noch ein Kolben wie in der Explosionszeichnung angezeigt ?

    Also, dreht man den Schalter aus dem Getriebehals, kommt die Feder raus und dann, etwa auch ein Betätigungskolben ???? klick Teil 30

    Ist mir nie aufgefallen. In der Explosionszeichnung ist der gestrichelt dargestellt, heißt jetzt was ? Normalerweise drin oder nicht drin ???

    Wenn Du jetzt von den äußeren Schachtleisten sprichst, bewaffne Dich mit einer Taschenlampe und leuchte mal an der Dichtleiste entlang im Spalt zum Fenster. Da wirst Du Teile der Stahlklammern finden, welche an die Türe gepoppt sind und in denen diese Schachleisten eingeschoben wurden. ( Glaub ca. 5 Stck.)

    Nimm zum Beispiel einen Kunststoffspachtel oder flachen Spatel und schiebe den zwischen Schaft Schachtleiste und den Widerhaken der Stahlklammern und hebe dann Stück für Stück die Schachtleiste über ihre Länge an.

    Der Einbau geht relativ leicht, wobei Du vermutlich die Schachtleiste entsprechend anpassen / kürzen musst. Anschließend einfach wieder in die Klammern einschieben und auf festen Sitz / verkrallen der Widerhaken achten.

    Muß jetzt mal blöd nachfragen. Die verstellbaren Stirnräder kenne ich nicht im Detail. Hättest Du nicht unabhängig von der Gradskala das Rad wie Serie vorerst montieren müssen, also mit O.T Markierung auf KW und NW gegenüberliegend um dann nach Gradskala die genau Position der NW zu justieren ?

    Wieso ist die Originalmarkierung um einen Zahn versetzt ?

    So wie ich es verstanden habe, wurde die Welle von Dbilas umgeschliffen ? Dann würde ich dort nochmal wegen dem Ventilspiel nachfragen.

    Und vergiss nicht nach dem ersten Warmlaufen die Kopf.- und Ansaugbrückenschrauben nochmals mittels Drehmoment/Anzugsreihenfolge nach zu ziehen.

    Benutze bei den Einspritzventilen neue Dichtringe.

    Wow, einstellbares Nockenrad... Hast Du das überprüft/eingemessen, ob die Steuerzeiten exakt passen ?

    Die Melling - Pumpe hat einen höheren Volumenstrom. Bedingt dadurch ergibt sich zwangsläufig gegenüber Serie auch ein höherer Druck als Serie. "Bernoulli-Gleichung"

    Sicher, man kann das Regelventil manipulieren für noch mehr Druck. Andererseits, das ist meine Meinung dazu, schau mal auf den Antriebsstab vom Verteiler auf die Ölpumpe. Selbst habe ich das aus den Gründen, auch größeres Antriebsmoment auf diesen Stab mit nochmals zusätzlicher Steigerung des Druckes gelassen.

    Die Idee mit den Motor auf den Kopf drehen bei verbauten Köpfen, so das die Stößel nach unten rutschen, finde ich gar nicht mal schlecht, wenn man derzeit keine Nockenwelle hat, aber weiter machen möchte. Und mit den Dummy verhindern, das die Stößel "in Normallage" herunterfallen.

    Achte vielleicht nochmal auf die Kipphebelwellen. Meine waren arg im Hohlraum, eben auch an den verschlossenen Stirnseiten und Ölbohrungen sowie den Lagerböcken und deren Ölbohrungen mit Ölablagerungen verschmoddert.

    Und natürlich auch nochmal auf die Laufspuren der Kipphebel und deren Spiel achten.

    Kenne das Einstellmaß von 3,5 mm, kenne aber auch den beschriebenen Umstand mit dem Rückwärtsgang als Indiz einer nahe dem Verschleiß stehenden Kupplung.

    Mit dem Eisenschwein und neuer Kupplung läufts bei mir, allerdings manchmal hakelt es eben auch. - Denke das ist normal -

    Vielleicht würde ich mir auch das Seil nochmal genauer anschauen ?!

    Tja... würde die ersten Strecken zunächst defensiv fahren und wie Ramto erklärt hat nach dem Bremsen Abkühlphasen einhalten.

    Kann mich noch gut an unseren damaligen Werkstattleiter erinnern, der regelmäßig Bremsscheiben und Klötze vernichtet hat weil dieser meinte er müsse

    auf die Bahn fahren und die revidierte Bremse ordentlich ran nehmen. ( Oftmals beim Sierra der sowieso schon genügend Probleme mit Scheibenverzug hatte )

    Anschließend durften "wir" dann die Bremse erneut überholen.

    Dieser Spezialist hat es sogar geschafft einen RS 1600i - Motor zu schrotten, mit verschalten.

    Dann investier in eine kleine USB Kamera, steckt das Objekttief durch die Kerzenlöcher. Vermutlich kannst Du damit ausreichend die Zylinderwände betrachten.

    Oder frag jemanden, der so etwas haben und verleihen könnte.

    Liebl ist ohne frage der Forcht V6 Ansprechpartner. Andere Instandsetzer tun sich schwer, lehnen es häufig ab, Köpfe zu bearbeiten.

    tja, also wenn das Dingen eine relativ hohe Laufleistung hat, dann achte mal auf Blowby-Gase. Drückt es aus dem Ölstopfen, Ölpeilstab, KW Entlüftung ??

    Unabdingbar also wie oben bereits geschildert, Kompressionstest und Druckverlustprüfung.

    Denn hinzu kommt der Verdacht schnell neben verschlissen Laufbahnen/Kolbenringen defekte Ventilführungen, eingelaufene Ventilsitze abgasseitig.

    Kenne auch gerissene "EN" Zylinderköpfe, wie weit das mit Druckverlust/Leistungsverlust einhergeht weiß ich aber nicht.

    CO ist eigentlich beim 2,8i bei 1,25+-0,25%

    Da Du das im T3 hast, kommt auch schnell die Frage, von welchem Zündverteiler bzw. Zündsystem einschl. Zündspule reden wir hier ? Original Zündsystem zum Zwoacht ??? Motorcraft Zündkerze AGR12C ??? Und Tschuldigung, sicher 2,8 = Motorcode PR...und Köpfe "EN" ???

    Nockenwellen findest Du bei Timms Autoteile, Motomobil, etc. Aber eigentlich sind die Nocken beim V6 nach meinem Kenntnisstand eher unauffällig.

    Ausnahme eben wie bei allen Motoren, schlechte Wartung = mangelnder Ölwechsel, defekte Ölpumpe, verschlissene Lager, zu schwacher Öldruck.

    mal hier der Link, und so etwas was "bremsenkiller" da benennt, habe ich des öfteren gehört und mich nachdenklich gemacht als Zwoachttreter.

    Das hat mich selbst zu Sandwichplatte mit Thermostat, Ölkühler, Öltemperaturanzeige, HV Ölpumpe, neues Kühlernetz, neue WaPu, Visko etc. greifen lassen. (ok. Motor auch überholt).

    Fahre eben auch das "normale" mineralische 15W40 Öl.

    Die Frage ist halt immer auch, was für Öltemperaturen eigentlich bei den jeweiligen Motorenkonzepten normal wären und eben vermutlich auch um welches Öl es sich handelt .

    Dazu nach meinen Erfahrungen möglicherweise eben auch, wie gut ist es um die Ölpumpe bestellt, z.B. mit Blick auf Serie, oder Melling etc.. So z.B. auch selbst erlebt bei den VAG Motoren, dort ein ganz offensichtlicher Dauerbrenner zumindest was die 4Zyl. angeht.