Beiträge von schrauberelend

    dann komm bloß nicht auf die Idee, wenn die alten Schrauben (Rahmen) nicht mehr schön aussehen, da metrische Schrauben zu verwenden. Sonst wird's echt plöd, - Zoll- !
    Kleb vielleicht beim Einsetzen alle Kanten und Flächen im BerührungsbereichTür/Rahmen ab. Gerade wenn der Rahmen bei Dir etwas auf Spannung sitzt.
    -Schachtleiste würde ich zu letzt einsetzen, -Platzbedarf, Position-.

    Vielleicht sind auch vier Hände sinnvoll, oder viel Geduld, je nachdem.

    Griechenland, Backsteinhaus, rote Klinker ?
    Im Moment kann ich damit nichts anfangen. Suche mal heute abend, ob ich die angesprochene Serviceinformation finde um Deine Frage überhaupt zu verstehen.

    EDIT:
    Da ich gerade Zeit gefunden habe.
    Ich glaube Du meinst eine Service Information die sich im Detail auf den Granada I, Datum 8/77 bezieht ? Schaut man sich die hydraulischen Werte an, so gibt es gewisse Unterschiede zu der späteren Capri-Version. Vermutlich variierende K-Jet Komponenten ?

    Ansonsten interpretiere ich das so wie Steffen. Wobei ich diese Werte nicht auf die Capri - Ausführung beziehen würde.

    1. gebe Thomas recht, fuddel da nicht zuviel rum.
    2. zum 2.0 V6 da würde ich mir mal die Kontakte genau anschauen. Gerade die heutigen Ausführungen sind desöfteren wohl von minderer Qualität.
    Zudem, wenn Fehler mit gerade neuen Kontakten erst aufgetreten ist, Schließwinkeltester dran, und Einstellung überprüfen.
    Gerade auch wenn die Kontakte möglicherweise mit Blattlehre eingestellt wurden. Das braucht schon etwas mehr Übung als über den sicheren Weg des Schließwinkeltesters.
    Zwei der Gründe, warum viele inzwischen auf kontaktlose Zündanlagen gerüstet haben. (schlechte Materialqualitäten, kein Schließwinkeltester vorhanden )

    Und ist der Schließwinkel stimmig, Zündung kontrollieren, nach WHB einstellen. Und eigentlich müßte man dann zum Abschluß konzequenter Weise auch den CO mal checken, mit Drehzahl / Zündung abgleichen.

    mit der KG Entlüftung kam mir nur so der Gedanke, als ich Deine Foddos gesehen habe. Dauerhaft kann natürlich dadurch auch Öldampf in den Venturi des Vergasers gelangen, erst recht, wenn die Kolbenringe nicht mehr richtig abdichten. Führt dies eben auch anteilig zu gewissen Verschmutzungen nach dem Abstellen des Motors, über die Jahre gesehen. Gewisser Öldampf ist natürlich normal, sagt noch nichts aus. - War nur so ein Gedanke, keine Panik -

    Benzinfilter, ist schonmal gut.

    Lektüre, na einfach die richtige zu Deinem Vergaser, womit sich Aufbau, Einzelteile, Dichtungen und zum Schluß die Grundeinstellung erklärt.

    Hast Du einen Spritfilter vor dem Vergaser ????
    Gibt es Rostprobleme im Tank oder am Stutzen ?
    Hast Du vielleicht den Tank mal übermäßig leer gefahren ?

    Würde mal die Schwimmerkammer prüfen, wieviel bzw. ob da Dreck zu finden ist.
    Ansonsten ist das sicherlich nicht grundverkehrt, einen Vergaser, wie alt auch immer, mal zu reinigen, ordentlich durchzupusten und neu abzudichten.

    Vorher würde ich mir aber in jedem Fall einen Überhol.- bzw. Dichtsatz besorgen, so umfangreich wie nur möglich. Dazu dann auch entsprechende Lektüre
    über speziell diesen Gaser.

    Dazu die Frage nach Deiner Motorbelüftung, kommt da bei warmen Motor relativ starker Öldampf raus ?

    Servus Maik,

    mal auf die Idee gekommen, die Kontaktflächen des Instrumentes zu checken. Möglicherweise unter den Muttern / Scheiben Kontaktflächen korrodiert ?

    Wohl nicht zwingend ursächlich aber grundsätzlich nicht verkehrt, eine zusätzliche Masseleitung zu den Leiterbahnen Instrumententräger zu legen.
    (Muß /werde ich... auch noch macken)

    Naja, und die Geber gleicher Codierung sind ja auch mit Streuungen, sofern ich es beobachtet habe, behaftet, also untereinander nicht zwingend gleich. Nochmal einen Anderen probieren ?

    Du mußt bei der Einstellung das Handbremsseil lösen. Die Nachstellung weit zurückstellen, Trommeln wieder auflegen, über Pedaldruck mehrmals "Bremsen", dabei sollte die beidseitig zurückgestellte Nachstellung hörbar klicken, Freigängigkeit der Räder beachten, eventuell "von Hand" über das ovale Loch, dazu Gummistopfen abnehmen, mittels Schraubendreher nochmals die Bremse leicht schleifend nachstellen. ( dabei Drehrichtung / Wirkung der Verstellung beachten )
    Nicht zu fest, sonst läuft die Bremse heiß. Dabei Einstellung möglichst synchron auf beide Trommeln vornehmen.

    Wenn Trommeln zu fest, über ovale Bohrung mittels Schraubendreher die Nachstellung lösen.

    Anschließend das Handbremsseil nach Stellung des Handbremsgriffes , glaube ca. 4-5 Raster, einstellen/spannen.

    Wenn Du selbst nicht weiter kommst, die Trommeln nicht mehr runter bekommst, hohl Dir besser Hilfe. Bevor Du Dir die Nachstellung / Bremse beschädigst.

    hm... hab gestern mal in der Bucht geschaut. Dort werden Dichtungen f. Granada in 2 Versionen nach Baujahren ohne Vinyl angeboten.
    Ob es da tatsächlich dann Unterschiede gibt, müßte man den Anbieter fragen.
    Im Schnitt sehen die so aus wie auf mittlerem Foddo.
    Wenn ich die Dichtung an meinem Capri III mit der am Audi B4 vergleiche, so scheinen die Spaltmaße und Dichtungen sehr ähnlich zu sein.
    Insofern denke ich, das Marko's Hinweis passen könnte. Wenn die klemmte...lag die vielleicht schon einige Zeit im Regal ???

    Du sprichst jetzt fehlende Veränderung im Leerlauf an, mit/ohne angeschlossenem Verteiler U-Dose , richtig ?
    Eigentlich sollte die Drosselklappe im Leerlauf so stehen, 2,8i Luftsammler/Drosselklappengehäuse, das die Unterdruckbohrung noch nicht freigegeben ist. Erst unmittelbar mit dem Gasgeben.
    Vgl. Position Drosselklappe Ruhelage, Position Unterdruckanschluß Schlauch f. Verteiler.

    vielleicht hilft Dir das hier weiter, unter Beachtung, das das offensichtlich ein 80ziger 2,0 V6 EEIT Vergaser ist, also einen tacken runterscrollen : klick.

    Die von Dir gelöste Schraube ist eine Düse, gehört festgeschraubt. Wenn Du die löst zieht der Gaser möglicherweise mehr Luft, ist aber so nicht gedacht.

    Würde den Vergaser vielleicht auch mal eine Säuberung gönnen.

    genauso machst Du vorher den inneren Rand der KW - Riemenscheibe sauber. Dann findest Du auch mit Stroboskop die Markierung auf der Riemenscheibe.

    Und... zu Cosworth Hinweis mit der Drehzahl nach Möglichkeit auch mal CO messen. Spätestens jedoch, wenn der Motor im Leerlauf nicht wirklich sauber läuft, -Magerruckeln-, oder möglicherweise zu fett / starker Spritgeruch im Abgas entsteht.

    Gehört eigentlich meiner Meinung nach zusammen, ZZP, Drehzahl, CO und bei kontaktgesteuerter Zündung vorher Schließwinkel und dazu Unterbrecher-Kontakte überprüfen.

    also, -bin ahnungslos-... hast Du nochmal Deinen Warmlaufregler gescheckt, hat sich da was nach der Revision nochmal geändert ? -Steuerdruck-
    Normal solltest Du doch eigentlich eine Leerlaufdrehzahl im Kalten haben, die etwas höher als 900+-25 ist ? So wie ich das oben verstehe bleibt die nahezu unverändert kalt/warm ? Und neben der Zündung, hast Du mal CO überprüft ?

    Tjo Gerd....
    dann denk aber bitte bei der Probefahrt, das Du keinen BKV hast aber freie Bahn, ja !
    Ansonsten habe ich auch schon daran gedacht.

    Wenn Du da über einen Schlauch saugst, passiert denn da was ? Dazu mal natürlich die Kappe + Finger abnehmen.
    Ansonsten ist da schön erklärt, wie man mit einfachen Mittel die Membran testen kann.

    Und zurück zum BKV. Hatte das vor kurzen bei einem Bekannten. Da war auch das Ventil beschädigt und man konnte des öfteren die strömende Luft hören.
    Im Normalfall ist mir das aber persönlich in meinem Fuhrpark bei noch keinem Wägelchen als "Normal" aufgefallen. Würde dort nochmal genau schauen, ob das richtig schließt, oder sporadisch undicht und somit zu Falschluft kommen kann.

    Aber... vielleicht hab ich' s auch mit den Ohren.

    Hm... Ja so lese ich das mit der U-Druck-Verstellung auch.
    Brauche Hilfe... wenn ich mich da jetzt vertue, aber... wirksam ist ja nicht 5 mbar Unterdruck, sondern die Differenz von sagen wir mal 1013 mbar Atmosphäre weniger 5 mbar Unterdruck. Also immer noch über ein Bar, 1018 mbar, oder ? Stehe ich da gerade auf'm Schlauch ????

    Habe mal gerade meinen Autowagen kurz laufen lassen. Mehrmals gepumpt. Ja, er geht leicht nach oben. Schätze kurzfristig auf 100-150 1/min höher und sackt nach pedallösen dann wieder, ca. nach 2-3s, auf eingestellte ca. 1100 1/min kalter Leerlauf ab. Denke, das ist oK so.

    Am BKV wird ja über das Pedal ein Ventil geöffnet. Dieses Ventil läßt ja atmosphärischen Druck zur einen Seite der Membran strömen, während der andere Gehäuseteil weiterhin unter Unterdruck steht. Dadurch ja die Servounterstützung zum Zeitpunkt der Pedalbetätigung.
    Wenn jetzt aber das Steuerventil nicht richtig schließt, oder warum auch immer verzögert schließt, zieht der Motor über das Steuerventil, sozusagen Deine "Fußluft" lecker als Falschluft und geht in der Drehzahl hoch. Ohne Betätigung des Pedals bleiben beide Kammern unter Unterdruck, bzw. wird nach Betätigung des Pedals die unter Atmosphäre stehende Hälfte wieder unter Unterdruck gesetzt. Erklärt für mich eine kurzsfristig leicht ansteigende Leerlaufdrehzahl, erst recht, wenn man pumpt.

    Wenn Du pumpst, die Drehzahl hoch geht, hast Du mal versucht das Pedal mit dem Fuß nach oben, rechts und oder links zu bewegen ? Fällt wo möglich dann die Drehzahl schneller ab ? Wie lange bleibt die erhöhte Drehzahl ?