kanns'te das nochmal wiedergeben, was der Herr Liebl gesagt hat ?
Ich wes dat nämmich och nich mit de Kanäle. Du meintest diese kleinen Bohrungen auf dem Bild rechts oder ?
Beiträge von schrauberelend
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übersetzt sieht das dann so aus, in etwa ;0), In etwa Bildmitte Bohrung für BKV Stange-Pedal, rund um diese Bohrung die Aufnahme BKV - Halter, leicht nach oben die eingeschweißte Aufnahme / Führung für das Kupplungsseil, mit Neigung zum Längsträger
In der Galerie kannst Du das genauer erkennen.
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Tja, kann schon sein, aber eben die Leistung, was man eben so nicht genau feststellen kann, ist ganz sicher nicht in den Höhen wie erhofft.
Denke auch, wenn Alles super i.O. ist, ist der Motorlauf deutlich kultivierter, weicher. Unterschied ist meiner Meinung nach deutlich zu hören.Achte nur darauf, das kein Ventil nachtropft. Möglichkeit von Flammenrückschlag zur Stauscheibe / Ölverdünnung.
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Thema Einspritzventilen
Das Reinigen von alten KJet Einspritzventilen macht in meiner Betrachtung kaum Sinn. Die Ventile bestehen aus einer Stahlfeder, einen Kunststoffträger mit einen Benzinsieb verpreßt und gebördelt im Ventilschaft. Beides, Sieb + Feder, scheint häufig sich schlicht weg wegen Korrosion aufzulösen, bzw. gerade die Brocken des Stahlsiebes lagern sich zwischen den Federwicklungen des Ventils ab. Dadurch ist die Funktion eben dann beeinträchtig. unstetiges Spühbild, Nachtropfen etc. Diese Brocken zerstörungsfrei, also durch Utltraschall, heraus zu bekommen, halte ich für aussichtslos, bzw. für sinnlos. Bei elektromagnetisch betätigten Ventilen anderer Einspritzsysteme ist es wohl, auch wegen der Bauart, eher möglich.Was Jürgen schreibt, ist auch nach meinen Beobachtungen dazu richtig. Selbst wenn Du neue EV kaufst ist es nicht gegeben das alle ein gleiches Sprühbild haben.
Wenn Du ins Klo greifst, erwischt Du einen Satz mit recht unterschiedlichen Sprühbild / Abgabevolumen. Das hat mir auch ein bekannter Motorspezi aus Osnabrück bestätigt.Also, will Dir den Mut nicht nehmen, aber nimm das bei der Ersatzbeschaffung, mit min. 6 x 60,- Tacken, mit in Deinen Überlegungen auf.
Ich selbst hatte Glück, konnte einen Satz, eingelagert in Reinungsflüssigkeit und überprüft von einem Motorspezi für schmalen Kurs aus der Bucht ergattern.
Dietmar, alias turbobarde, hatte hierzu mal einiges zusammengefasst, klick. -
kann man so machen, würde ich aber durchaus aufpassen, max. Drehmoment der Schraube Stirnrad KW !( lösen/abreißen). Wir haben früher immer die Schwungscheibe über Stift in Getriebeaufnahmebohrung der Drehrichtung entsprechend und dicken Schraubenzieher der am Stift anliegt, gleichzeitig in die Verzahnung der Schwungscheibe greift, die KW blockiert. Also 2. Helfer nötig.
Die Schrauben kann man wieder verwenden, entsprechendes Anzugsmoment sollte reichen. -
-Großen Dank Gerd-
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mir kommts auf das Innenleben an, kann aber warten. Mich würde einfach mal interessieren, was da drin steckt ?
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wobei Gerd, könntest Du mal schauen, wie die Relais Deiner Schaltung innenseitig aufgebaut sind ??? Sieht so aus, als hättest Du jeweils ein Muster, dessen Gehäuse Du lupfen könntest und möglicherweise mal fotografieren könntest aus verschieden Ansichten ?
Würde mich mal interessieren und wäre supi !
Gruß
Peter
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Kommt darauf an, welche Litze gebrochen war. Vermutlich die "Masseleitung" zum Sicherheitsschalter am Luftmengenmesser der "alten" 2,8i Ausführung mit der alten Relaisschaltung, wie bei mir auch verbaut. 2 Relais im Blechgehäuse. Hat, so denke ich, sogar den Vorteil, das das recht leicht zu beschaffene Relais sind ? Anders, als diese spätere Relaisversion / Schaltung mit violettem Relais.- So'n neumodisches Plastik Zeugs, wer braucht das ? :0)
Dadurch, das der Schalter am Luftmengenmesser den Kontakt auf Masse legt, bei Überschlag, geht die Pumpe aus. Ziehe ich den Kontakt ab, bzw. habe hier das Kabel unterbrochen, läuft die Pumpe bei eingeschalteter Zündung.
- Normal -vgl. Schaltung 81' unter " Sicherheitsschalter" und Relaisschaltung. Oben, von "Any" - Schaltplan, quasi der Schalter "F" der bei der 81ziger Version am Luftmengenmesser sitzt.
GrußPeter
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also, wenn man natürlich solche übermäßig schweren "Geräte" in die Tür pflanzt.... Sollte man schon darauf achten, das der Lautsprecher..die Box.. das System vernünftig und stabil in der Tür sitzt. An dieser 30 jahre alten "Pappe" hält das nicht zwingend. Zumindest nicht, wenn ich Klang haben möchte.
Wenn es Orichinol sein soll, vgl. 2. Spalte, 2. Reihe, klick sieht das so aus.
aber, naja, bescheidener Sound, der mich persönlich mehr streßt als freude verleiht.
Such mal unter den Begriff Doorboards. Es muß ja nicht so'n dicker Brummer werden, aber vielleicht kannst Du daraus eine Idee ableiten und Dir selbst was aus MDF und
Glasfaser bauen. Das auch vernünftig aussieht und sich ordentlich befestigen läßt. Oder wie schon angesprochen im Fußraum-A-Säule.
Oder Du suchst einfach mal in der Bucht unter obigen Begriff und paßt das auf "Capri" an. beachte Fensterkurbel
Wenn es vernünftig aussieht, installiert ist, ohne hippen orangen Membranen und LED Schnickschnack, sollte auch ein H- Prüfer einverstanden sein. -
Also, auch auf die Gefahr, das Ihr das zum ersten Mal hört, für mich bleibt es dabei. Hat schon seinen Grund, warum man eigentlich in bestimmten Situationen Schraubenverbindungen vorzugsweise über Kreuz anziehen sollte und für gleichmäßige Zugkräfte in einer bestimmten Größe einen Drehmomentschlüssel verwenden sollte.
arsonaut: also zumindest bei den Forcht Querlenker ist eine Spiralfeder eingesetzt. Kann sein, das die Federkraft entsprechend einen Verschleiß in der Gelenkpfanne in einem gewissen Rahmen ausgleicht. So zumindest denke ich mir das. Die neuen Querlenker mit meinem Link habe ich nicht aus einander gebaut, denke aber das die Deckungsgleich aufgebaut sind.
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Vordergründig meinte ich nicht die Felgen. Man kann durchaus die Anlageflächen der Naben/Steckachsen über die Radbolzen verziehen.
Marko, Gruß nach Quakenbrück, erzählte mir das erst kürzlich noch von den Steckachsen. Von den Vorderradnaben habe ich das auch schon öfter gehört.
Also immer schön mit Gefühl, oder lieber gleich einen Drehmomentschlüssel.Die obigen Angaben beziehen sich ja auf den Bremsscheibenrand. Man kann naturlich noch versuchen die Scheibe auf der Nabe zu verdrehen. Aber ob das in der Praxis wirklich hilft ?
Das mit der Lagerschale habe ich mir tatsächlich gedacht weil das echt schon 'ne Menge ist.
Diese genannnten Querlenker Dinger und andere, mit den Flachen Traggelenkunterseiten sind bei mir durchgefallen. Zeigen einfach zu viel Spiel.
Kann Dir nur den Tipp geben: klick , die Nachbauten haben auch das federbelastete und wohl auch dadurch "stramme" Traggelenk wie bei Forcht. -
arsonaut: dann würde ich auch nochmal die Naben, Anlagenflächen und durchaus auch Radlager/Lagerschalen prüfen.
Nicht das hier möglicherweise der Verzug / Seitenschalg herrührt ? -Thema Radbolzen anballern-Dein Seitenschlag erscheint mir gewaltig, gehe ich nach Vorgabe von je nach Quelle max. 0,08 / 0,09 bei 2,3 - 2,8/3,0 V6 !
Beschäftige mich gerad selbst damit, habe links 0,07 und rechts 0 und bin schon unglücklich.
Was für Querlenker hast Du verwendet ? -
Dietmar... eine kleine Kritik hätte ich aber noch als piesel-peter....
Gehe aber davon aus, das Deine Satteladapterplatten noch Prototypen sind. Trotzdem würde ich darauf achten, das die Bohrungen wirklich möglichst "kreisrund" sind um möglicherweise eine reproduzierbare Ausrichtung des Sattels zu gewährleisten und für einen maximalen Reibungsschluß. Und das Alles innerhalb der Möglichkeiten,-Schraube / Bohrung-, stramm sitz. -Lochleibung--Aber das weißt Du ja bestimmt-
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Wo ein Wille ist, gibt es einen Weg. Und wenn man etwas vernünftig und sachkundig vorbringt und umsetzt, dann können selbst, was hab ich hier kürzlich lesen müssen,
"Ingenieurssichere", -zitierte und nicht meine Schreibweise-, sich mit dem Thema verantwortlich und in Absprache auseinander setzen. -
Ich find's Interessant und bin gespannt auf weitere Entwicklung.
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Moin Markus,
also, ein Schlauch geht vom Bypass Thermostatgehäuse, oberhalb Stirnraddeckel auf die rechte Motorseite, ca. motormittig ist eine Dreierkupplung.
Gerade verläuft der Abzweig dann auf den Wasser/Öl.- Wärmetauscher. 90° Abzweig geht zum Ausgleichsbehälter.
Vom Wärmetauscher Motor verläuft dann ein Anschluß auf den WT Innenraum, bei mir der untere. Der zweite Anschluß WT Inneraum, bei mir der obere, verläuft dann über ein Formschlauch auf die Vorwärmung des Luftzusatzschiebers, hier der untere, als 90° Winkel - Anschluß. Das sind alles ca. 1 Zoll - Formschläuche.Habe damals Fotos vom ausgebauten Motor im Urzustand gemacht, die ich Dir per Mail schicken könnte. Kannst mir ja, wenn Du magst, PN Mailkontakt schicken. Allerdings ist die Verbindung Wärmetauscher zur Vorwärmung Zusatzluftschieber nicht zu sehen, nur am "offenen Anschlußwinkel" nachvollziehbar.
GrußPeter
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Scroll doch mal Dein Bildausschnitt nach oben, schau auf die obere Menüleiste 2. Link von rechts, da findest Du das WHB.
Dort steht dann auch der Zwoachter Kühkreislauf beschrieben.
Gruß
PeterEDIT: Hab gerade noch Deinen anderen Beitrag gelesen. Schau mal, ob der Wärmetauscher Durchgang hat. Vielleicht indem Du einfach einen Anschluß über einen Gartenschlauch mit Leitungswasser verbindest und den 2. Anschluß z.B. über einen Schlauch in einem Eimer leitest. Die Motortemperatur im Zweifel lieber nochmal mit einer 2. Meßmöglichkeit checken. Das Instrument ist kein Garant für die richtige Motortemperatur, kann entsprechende Abweichungen haben. Achte auch nochmal auf die Viskokupplung, ob hier mit Temperatur ein zunehmender "hörbarer" Kraftschluß ensteht. Gehe derzeit davon aus, das Du am Motor auch den Wasser/Ölwärmetauscher montiert hast, auf dem dann der Ölfilter sitzt, wie 2,8 üblich ?
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Hans, wir haben die gleiche Vermutung.
So schätze ich das auch ein.Und Veniziarot hat eine andere XSC Nummer, daher wird die Farbe definitiv anders sein.
Und hinter der Codierung steckt wohl die Rezeptur, wie ich noch von meinem Lackierer weiß, der die Farbe selbst angemischt hat. Wenn die nicht strickt eingehalten wird, ergibt das eben auch andere Nuancen des gewünschten Farbtones. Dazu braucht man dann also auch als Lackierer eine vollständige Mischbank.Hab nochmal was von einem Lackhersteller gefunden, das das Ganze stützen würde: klick
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Zwoachter sind, so meine ich es nach eigenem Studieren, original kardinalrot XSC 1592, also kein metalliceffekt lackiert worden.
Die Farbe ist im Allgemeinen "tiefer" und "dunkler" als die anderen Rotfarbtöne, die ich aus dieser Zeit so kenne.Habe meinen selbst, mit etwas Mehraufwand, so umlackieren lassen.
Wenn ich das jetzt richtig lese, bin da nicht so im Thema mit den Forcht Codierungen, und unter "8" Farbe / Colour auf der Body Plate mir das anschaue, müßte bei Dir eigentlich ein "R" eingeschlagen sein und auf das Baujahr bezogen 82' aus der Farbliste würde sich dann cardinal-red ergeben.
klickAber, die Codierungen, wenn man mal versucht das zu entschlüsseln, ist schon so eine Wissenschaft für sich. Und bin da selbst noch recht ungeübt drin.
Vielleicht kann noch ein geübter Plate - Leser mehr sagen.
Zur Sicherheit würde ich mal mehrere Stellen innen wie außen polieren und vergleichen.