Beiträge von schrauberelend

    das dürfte eher sehr schwierig werden, weil ja die Kappen quasi für die Forcht-Nabe passend sind in Kombination mit der Mittenzentrierung der Felgen. Selbst wenn es also flachere Kappen, z.B. für ein anderes Fabrikat, z.B. Mini, VW, etc gäbe, wird dann der Durchmesser nicht passen, schätze ich.

    Fändes es auch etwas schicker, wenn die Töpfe flacher wären, entsprechend den Möglichkeiten mit der Nabenfettkappe.

    Hab ich noch nicht ausprobiert, glaube aber eher nicht, weil ja an der Domunterseite noch die Stahlblechverstärkungen in entsprechender Höhe, 100 mm ?, verlaufen/ nach unten kragen.
    Außerdem selbst wenn, wäre das sicherlich ne ödellei, bei der schnell außerplamäßige ungewünschte Dinge passieren können.
    Setzt übrigens ein bischen Kupferpaste auf den Konus vom Traggelenk / Spurstangenkopf, dann flutscht das bei der nächsten Demontage besser.

    hab das auch schonmal gesehen, glaube in dem anderen Forum. Such doch nach der Herstellerprägung am Dämpfer und suche/leg die Herstellerbeschreibung/Zuordnung vor.
    Ölsuppenden Dämpfer sollte man eigentlich auch deutlich erkennen. -Ausnahme, es wurden Dämpferpatronen mit zusätzlichem Öl eingesetzt und das überschüssige Öl ist ausgetreten. Dann sollte es eben nicht zu einer suppenden Wiederholung kommen.-

    sieht wohl etwas verschoben aus, wobei die Gummis auch wohl mal gewechselt werden dürften. Sehen ziemlich verhärtet aus. Möglich, das das Geräusch dadurch erzeugt wird. Trotzdem mal Kugelköpfe überprüfen.
    Übrigens funktioniert auch gut ein Schrumpfschlau, zweilagig, entsprechende Stärke, faltenfrei, auf die Federenden aufzuschieben und nacheinander zu schrumpfen.

    im Grunde kann das natürlich Vieles sein. Kraftstoffpumpe müde/defekt, Dreck im Vergaser/Kraftstofftank oder auch Beschleunigerpumpe defekt, Kraftstoffleitung defekt etc. Hast Du einen Filter vom Tankzulauf zum Vergaser ?
    Tippe aber auf defekte Beschleunigerpumpe bzw. Membran.

    schick mir doch bitte per PN mal Deine Mailadresse, dann kopiere ich aus einem Rep.- Leitfaden für Capri II/III entsprechende Textpassage mit Bildchen zum WEBER rüber.
    Das könnte Dir möglicherweise helfen.

    In dieser Darstellung wird auch gezeigt, das der Vergaser nach 77' links einen Verschlußstopfen statt Gemischraube hat ?
    Im WHB steht wirklich augenscheinlich nicht viel, aber schau mal auf Position 23213 "Leerlauf einstellen" (Weber Vergaser). Oder schau auch mal auf Position 23224 6 "Vergaser reinigen" Punkt 19 " Synchronisierung Drosselklappen" hier im WHB.


    Gruß
    Peter

    also... ich bin auch kein 100%tiger Ford Vergaser Spezi...
    dennoch habe ich mich mal überschlägig dazu eingelesen...

    wenn ich das nach den Fotos oben richtig deute, ist das eine Variante Weber DGAS. Die Fotos deuten auf eine Variante mit Umluftsystem. Demnach sollte es also eine Regulierschraube sein ganz so wie beim 3,0L Essex.
    So muß Du unten rechts in Fahrtrichtung die Gemischregulierschraube haben. ( Nur einmal, nicht re und li)
    Beide Regulierschrauben stehen in Abhängigkeit, vgl. WHB unter Weber Essex und schau mal auf die Grundeinstellungsangaben.

    Das das eine Fixierschraube für die Venturirohre sein soll glaube ich eher nicht, weil das die Explosionszeichnungen bei zum Beispiel Ruddies nicht hergeben. Demnach, so kann ich derzeit nur vermuten, haben die DGAS feste im Gehäuse eingearbeitete Venturirohre, was ja auch den festen, nicht tauschbaren Drosselklappenteil erklärt. Aber was mich eben auch stört ist der zugemachte Unterdruckanschluß, den man z.B. bei Essex Weber DGAS - Darstellungen so nicht findet ? Woher stammt dieser Vergaser ursprünglich ?
    Soll heißen, es gab viele Varianten, Solex wie bei Weber, und dazu habe ich zu wenig Überblick, was "man" für den Zwoachter an Vergaser stricken/umstricken und fahren kann. Bin ja KJet - Fan.

    Vielleicht könnte man sich mehr erklären, wenn man das Vorort selber sehen könnte bzw. sich diese Schraube mal näher im Profil betrachtet,-rausdreht-.

    Würde also mal das Dingen komplett nach Essex Angaben überprüfen abgleichen zuordnen, nach Baujahr 77' worauf ich mich hier jetzt beziehe, und entsprechend den CO überprüfen / einstellen.

    Das sind die besagten Anschlüsse, um über den Magnetschalter / Starter im Startvorgang eben obiges Widerstandskabel zu umgehen = volle Batteriespannung auf Zündspule. "Startanhebung" " Fetter Zündfunke.
    Hast Du den Masseanschluß Batterie zum Motor sauber angeschlossen und beide Batterieanschlüsse sauber und fest angezogen ?

    Mir scheint es aber normal, das bei dauerhaft eingeschalteter Zündung, ohne Motorlauf, Zündspule als auch Widerstandskabel warm werden. Ist bei mir auch so. Deshalb sollte man eben nicht übermäßig lange die Zündung eingeschaltet lassen.

    Mit Motorlauf, eben genannte 8V an Zündspule sollte sich da nichts übermäßig erhitzen, bei 12V anliegender Spannung ist was faul. Es gehören unten, Magnetschalter, eben beide Stecker, Litze schwarz/gelb, drauf.

    Wenn er dann schlecht läuft, liegt die Spannung möglicherweise unter 8V, oder gibt es schlechten Massekontakt, unsauberen Batterieanschluß, Masseschleife, Magnetschalter defekt ?

    Hast Du vor der Zündspule einen Enstörkondensator ? Wurde an der Zündspule oder an den Anschlußkabeln schonmal was geändert/gefrickelt ?

    mal ne frage am Rande:
    Warum habt Ihr nicht die Gummitüllen der alten Federn, siehe Deine Bilder oben, auf die End.- und Anfangswicklungen der neuen Federn aufgezogen ?-vermeidet Setzgeräusche der Feder während des fahrens-
    Bist Du Dir sicher, das in den Dämpferrohren vor dem Einsetzen der Patronen etwas Öl aufgefüllt wurde ? - von daher können -Klonggeräusche- im Fahrmodus herrühren-

    so, hab jetzt mein Muster zerlegt. Bei mir ist es so, das zwar der Nocken den Rückstehlhebel erwischt, der Schalter aber, insbesondere Rechtsstellung, beim Zurückstellen des Lenkrades harkt, also wird behäbig weiter geblinkt. Habe alles mögliche damit angestellt, bis ich dann soweit war entnervt aufzugeben. Auch das zerlegte Muster gibt nicht wirklich Aufschluß, welche Ursache das haben kann.

    Vermute aber, das das was mit den Profilen im Gehäuse, Aludruckguß, auf denen die federbelasteten Rollen laufen und den Federn selbst zu tun haben könnte. Verharzt scheidet bei mir zumindest aus, da ich zuvor alles mit WD40 gereinigt habe.

    Also brauche ich wohl einfach mal einen besseren nicht so ausgelutschten Schalter :0)

    so ganz allein mit dem Thema bist Du nicht. Hab das mal im Teilekatalog für den Einser angeschaut. Dort wird aber nicht ersichtlich, wie genau die mechanische Funktion ist. Nun gehe ich zu meinem Autowagen, IIIer, und schau mir das mal an.
    Beim Dreier gibt es wohl statt einer Feder eine Distanzscheibe, mal gucken. Dazu sind die Bohrungen bei meinem Muster nicht wirklich kreisrund. Geht ein Versetzen des Schalters, wenn auch nur minimal, am Lenkstock ?

    Gruß

    Peter

    schickes Teil !

    Wer hat Dir bloß erlaubt, den Wagen rot zu lackieren, und dazu noch von unten ? ;0)

    Stell sicher, das die Pumpe nicht festhängt, sonst hat Jürgen ja schon Alles beschrieben. Zusatz, denke Du hast 81ziger, zieh den blauen Stecker am Luftmengenmesser und stell Zündung an. Dann sollte hinten Safft anliegen.
    Liegt keine Spannung an, kann die in Raten dahinschmelzende fliegende Sicherung,- das Gehäuse und nicht die Sicherung selbst-, die Ursache sein.

    Radlager, sofern die keine Laufgeräusche von sich geben kann man nachstellen. Fettkappe abziehen, Splint rausziehen( später ersetzen), Sicherungskäfig runter und Mutter anziehen, während das Rad gedreht wird. Ist die Mutter mittels z.B. Wasserpumpenzange fest gezogen, wieder ca. 1/6 - 1/4. Drehung lösen.
    Spiel prüfen, leichtes Drehen des Rades ohne Spiel, Vorgang wenn nötig wiederholen. Käfig wieder aufstülpen, neuen Splint einziehen, Kappe mit Fettzusatz drauf.

    -Vorraussetzung, genügend Fett in der Nabe, nicht verharzt und Lager + Dichtring i.O.-

    Austausch von Radlager und Simmerringen ist kein Hexenwerk, solltest Dir dann aber fachkundige Hilfe holen.

    Was Thomas geschrieben hat, kann ich mir gut vorstellen,-Anschlag Kupplungspedal- ? Dazu, habt Ihr mal geschaut, wieviel Spiel der Ausrückhebel bei euch hat. Hat der möglicherweise durch die Seileinstellung n'en tacken zuviel Spiel, so das das Ausrücklager quasi diesen "Tacken" zuweit "zurückgeholt" wird , bei entlasteten Kupplungspedal ?
    Das das Geräusch/ oder Vibrationen noch nicht mal direkt vom Ausrücklager kommt, sondern ausgelöst vom zu stark entlasteten "eiernden" Ausrückhebel ?

    Diese Vibrationen, wann sind die denn genau ? Gehen die Weg, sobald Ihr minimal auf die Kupplung tretet ? Also nur bei entlasteten Pedal ?

    Am kommenden Sonntag, "Muttertag", findet wieder das markenübergreifende Treffen in 49219 Glandorf für alle Freunde vom alten Blech bis Bj.88 statt.
    Ohne Nenngeld, mit Bewirtung über den Malteser Hilfsdienst, verkaufsoffener Sonntag, Maimarkt, Kinderbelustigung

    10.00 - 18.00 Uhr

    PS:
    Anlaufstelle der Opelfraktion der örtliche Vertragshändler
    Anlaufstelle der Mercedesfraktion der örtliche Vertragshändler

    Hoffe, auf zahlreiche Ford Enthusiasten aller Colleur
    Gruß
    Peter

    also, wenn ich das mal sagen darf... mit obigen Beitrag meinte ich eigentlich, das Du die Auflagen erst dann anschweißt, wenn Koti, Haube und Tür zueinander passen, ausgerichtet sind. -Oder bei Repro's- die Variante mit den meisten gemeinsamen Nenner.

    Mit vorher angeschweißter Auflage, die Du "irgendwie" rekonstruiert hast, wird das natürlich schwieriger die verschiedenen Spaltmaße übereinstimmend hin zu bekommen. Höhe / Drehwinkel

    Also, denke das könnte auf einen defekten Dichtring hinweisen. Da sollte meiner Meinung nach eigentlich nichts rauslaufen, zumindest nicht übermäßig. Im Zweifel könnte dann ja auch was reinlaufen,z.B. Spritzwasser ? Hier auch nochmal der Hinweis auf das unter Extras anhängige WHB, dort auch die mechanische Lenkung beschrieben, steht sogar das Auffüllen wie Tim beschreibt drin. Und ja, das von Tim oder mir beschriebene Spiel/Zustand an den Kunststoffpfannen prüfen, ggf. nachstellen. Diese Pfannen + Feder kann man mit Glück auch neu in Dülmen,-Teilemarkt-, finden.
    Die Stiftsicherung ist da sicherlich schwieriger zu ersetzen, sollte man sich vorher Ersatzgedanken machen. Möglicherweise auch über den Dichtring, kein Normteil ?