Beiträge von schrauberelend

    Sorry, versteh jetzt Deine Frage nicht. Kannst Du nochmal konkreter werden ?

    Wenn ich Dich und den Text richtig verstehe geht es um eine "gößere" Übersetzung der Lenkung ? Demzufolge also um einen Umbausatz Zahnstange / Ritzel der mechanischen Lenkung ? Sowas hab ich gerade bei Burton gesehen, von Quaife ,England.
    Möglicherweise bekommst Du das evtl. auch über deutsche Vertriebspartner von Quaife ?

    Möchte den Anbieter nicht zu nahe treten. Denke aber, die Fotos sind nicht wirklich gelungen. Wenn also ernstes Interesse besteht, würde ich um bessere
    Aufnahmen und mehr Details bitten,-Zustand Karosserie/Schweißstellen ? -. Man kann aber vermuten das für den untrüglichen Genuß, den ich auch mit der Optik verbinde, doch so einiges nachgearbeitet/ausgetauscht werden müßte.

    Da es sich hier um einen Umbau handelt, wäre noch interessant wie detailiert Der vollzogen wurde. So z.B. das Batterieblech/Kjet-Konsole, Bilstein-Federbeine/Dämpfer, Stabi vo/hi, Kabelbaum,Bremse komplett, Tank, Hi.-Achsübersetzung etc. Und welche Ausgangsbasis hatte das Fahrzeug, Bodyplate, um eben die Unterschiede 2,8 i und Ausgangsbasis heraus zu stellen. Wurde der Umbau eingetragen ?

    Die Kickdown - Ausführung ist auch interessant, ob die funzt ?

    Alter 47, guter Jahrgang :0)
    Capri 2,8i, c o o l e s Auto
    Capri rot, vermutlich kardinalrot XSC 1592 ?, hadda auch.

    insofern haben wir ein paar Gemeinsamkeiten, herzlich willkommen.

    Peter

    PS: sollten noch die "injection" Schriftzüge+ Zierstreifen drauf sein, würde ich mich schonmal aufgrund Bj 81' für die Art/Details dieses Schriftzuges interessieren

    was heißt jetzt ohne aktiven Rücklauf. Bei der Messung muß Du einen freien Rücklauf haben, sonst funzt die Sache eben nicht. Es darf keinen Rückstau geben !
    Bitte les die Beitragshinweis vom Dietmar und les Dich in die Materie z.B. unter Extras WHB 2,8i ein. Überprüf die Drücke an der Meßstelle gemäß Handbuch.

    Ob man den Mengenteiler in ein Ultraschallbad legen sollte. Da gibt es sicherlich wieder verschiedene Meinungen zu. Meine Meinung, solange der i.O. ist, sollte man das lassen. Du weißt nicht, wo sich anschließend gelöste Partikel
    festsetzen, bzw. bezweifel ich, ob überhaupt Ablagerungen rausgespült werden können. Achte lieber darauf, das Du einen neuen Spritfilter verwendest.

    Wenn ich das oben richtig verstehe, ist der Tank recht leer. Eigentlich ist der Tank verzinkt. Dennoch können die Rollschweißnähte aufblühen und somit das Tankinnere verschmutzen. Also im Zweifel mal den Tank näher betrachten /reingucken. Achte allerdings darauf, das ein leerer offener Tank nicht ungefährlich ist, also zuvor Batterie abklemmen, keine Kippe anstecken usw..

    Was steht denn auf der Pumpe, von welchem Hersteller ? Von "Forcht" ist relativ.

    Sorry Bernd, das stimmt nicht.
    Alle Pumpen für den 2,8i werden, soweit hab ich das überprüft, von Händlern mit 5 - 6,5 bar angegegeben. Was desöfteren dazu fehlt sind leider die Volumenströme.
    siehe auch von any's PDF - K Jet Seiten die Referenzpumpe von B. 0580254956, achte auch auf den angegeben Druck und Volumenstrom !

    Also, eigentlich sollte die Pumpe einen Druck von ca. 6,5 bar haben. Lag da in der Verpackung der Pumpe möglicherweise ein Reduzierstück bei, das den Pumpendruck eben auf 6,5 bar drosselt??????
    Von welchem Hersteller ist die Pumpe ?

    Wenn nicht, hast Du möglicherweise eine komplett falsche Pumpe gegriffen und das System funzt nicht. Außerdem bitte mal hier unter Extras nach WHB 2,8i schauen. Da sind die Meßstellen und Drücke genau erklärt.
    Der Systemdruck, mit Hahn abgesperrt, in der Leitung Warmlaufregler - Mengenteiler darf nur max. 5,8 bar haben !

    Würde nochmal den Druck direkt an der Pumpe prüfen ! Wenn da mehr als 6,5 bar anliegen ist die Pumpe falsch, oder je nach Hersteller möglicherweise ein Reduzierstück vergessen ?

    Ergänzung wenn Pumpe i.O. : Du kannst auch nochmal sicherstellen, ob Leitungen eingeknickt sind, was mit dem Druckspeicher ist, ob Gummistücke ( Ethanolverträglichkeit) als Verbinder zugequollen sind. Neben den 6,5 Bar Pumpendruck brauchst Du ja auch einen vorbestimmten Volumenstrom Benzin, 930 cm³/30min. Möglicherweise, mit Abnahme des Fördervolumens,baut sich eben ein entsprechender Differenzdruck auf, aber ob das bis zu 10,5-6,5 = 4 bar sein kann ???
    Also meß vielleicht auch nochmal direkt an Pumpe, nach Druckspeicher vor Filter, nach Filter vor ME, um möglichen Leitungsverschluß auf die Spur zu kommen. Schau auch Dir die Leitungen unterhalb Luftfilter = Zulauf / Rücklaufleitungen an. Prüf die Leitungen der Einspritzventile, gibt es da Knicke oder zugequollene Gummiflickstellen ?

    Bischen Vorsichtiger wär ich da schon. Nach Deinem Anspruch wäre also zusätzliche Mindestvorraussetzung ein lückenloses Serviceheft vom Vertragspartner. Würde hierzu ggf. mal die Vorraussetzungen zu Gewährleistungsansprüchen eines derart "Gebrauchten" der Sternenflotte vorab klären.

    Wohl war. War im Grundsatz tatsächlich erstaunt, hab dann relativiert und gedacht, das die Ersatz z.B. über eine Rollenstreckmaschine hergestellt hatten.
    Aber natürlich, wenn die Wölbung nicht paßt, zuviel über Spachtel ausgeglichen hätte werden müssen, ist die Haltbarkeit auf einer solchen großen Fläche sehr fragwürdig. Abgesehen vom Verzug.

    Drücke mal die Daumen, das die neue Dachhaut da sauber symetrisch aufgebracht wird und auch die Schweißpunkte mit Schweißpunktzange gesetzt werden.

    So hat jeder offensichtlich seine Hürden zu nehmen.

    Weiter so !

    Peter

    Zuhaltungen bzw. Schließplättchen: Deren Position kann eigentlich nicht wirklich egal sein, sofern diese auf das Schlüsselprofil = eingesteckter Schlüssel, mit Außenfläche Schließzylinder plan, bereits angepaßt waren.

    Fehlt bei dir der Dichtring, Rundschnur, der nach dem eingesteckten Schließzylinder als erstes auf die Rückseite aufgelegt wird ?
    Google mal die polnische Capri Seite, schau unter bibliotheka auf A6.20 Microfish. Oben rechts, direkt unterhalb der "A6.20" müßten die Einzelteile sein, die Du beim Ausbauen in der Hand hattest, oder?
    Dann schau mal auf Teil 22.

    hm.... nach den Explosionszeichnungen, z.B. auf der polnischen Seite, kommt zunächst, nachdem das Schloß in das Griffstück gesteckt wurde ein Dichtring. Es folgt diese Feder.
    Die Feder auf Deinem ersten Bild ist mit den Schenkel so i.O.. Das 2. Bild aus einem Forum ist ein anderes Schloß, zumindest nicht Türschloß vom 80/81ziger Capri III.
    Die Feder ist eigentlich gar nicht so schwer einzusetzen, ich habe es aber nicht mehr im Detail im Kopf. Meine, das ein Schenkel sich an dem Gehäuse/Griffstück über ein Zapfen abstützt, das andere...
    am Schließzylinder, möglicherweise aber auch über die Außenkappe mit Betätigungshebel. Das weiß ich nicht mehr und hab auch kein Muster vorliegen. Was Moopel schreibt ist richtig, dreht das Schloß nach Betätigung in "Nulllage". Häufig sind diese Federn aber reichlich ausgelutscht, möglicherweise etwas nachbiegen.

    Wenn Du das Schloß ausgebaut hast, geht ja nur mit eingesteckten Schlüssel und anschließend den Schlüssel aus dem Schließzylinder ziehst, fallen möglicherweise die Schließplättchen raus und die darunter angebrachten Federn. Kann auch bedeuten, das Dein Schloß harkt, weil 1. die codierten Plättchen nicht in der richtigen Reihenfolge eingesetzt wurden, 2. diese Druckfedern fehlen, gebrochen sind, das Fett verharzt ist, oder die Schließplättchen im rechteckiigen Ausschnitt, wo das Schlüsselprofil greift, verschlissen sind.

    Das das Schloß insgesamt harkt, könnte vom verlustigen Dichtring herrühren oder von einer gelösten schwarzen Sichtblende, gebördelt. -Zuviel Axialspiel-. Die Schließplättchen müssen über den Umfang vom Schließzylinder bei eingeschobenen Schüssel bündig abschließen, tun sie es nicht, blockieren diese Schließplättchen im Zylinder des Griffstückes, vgl Querschnitt.

    Möglicherweise hilft Dir ein weiterer Schließzylinder mit gleichenartigen Schließplättchen. Aus diesen Schließplättchen kann man gemäß Schlüsselprofil entsprechenden Ersatz feilen und Federn austauschen. Zum Schmieren eignet sich besonders Waffenöl, Fett am Besten vermeiden. Lieber öfter mal ein Tropfen Balistol.
    Dann bleibt es auch bei einem Schlüssel. 8)

    Soll ja Leute geben, die für jedes Schloß = einen Schlüssel haben. ;(