Beiträge von schrauberelend

    Moinsen Andre,

    scheint so zu sein das der Tipp von "Caprilmo" schonmal die richtige Richtung zeigt. Die Nummer finde ich tatsächlich in Unterlagen zum 17/20M, also P7.
    Allerdings läßt sich diese Nummer nicht eindeutig der Glocke zu ordnen. Sie steht vielmehr hinter verschiedenen Teilenummern in Klammern gesetzt.
    So z.B. bei der Glocke, aber auch bei der Mitnehmerscheibe. Bedeutung ist mir allerdings unklar.

    Ich schätze also, das die Glocke zum V6 P7 und ähnlichen mit V6 bestückten Modellen, möglicherweise eben auch P5 V6 gehört.
    In den Abbildungen ist auch die oben erläuterte Abstützung für den Ausrückhebel in der Glocke zu sehen.

    Vielleicht hat Maik recht und man kann mit geänderter Getriebetraverse das 4Zyl. Getriebe ohne Verlängerung der Einganswelle am V6 flanschen ?
    Bleibt vielleicht nur noch die Frage bei Verwendung im Capri/Granada mit der Aufnahme für den Seilzug ?

    -Keine Ahnung-
    Hast Du es mal bei einem Bosch - Dienst versucht ?
    Eigentlich sollten die soetwas haben.

    Alte Stecker vorhanden:
    Vielleicht kannst Du übliche Steckhülsen aus dem Automotiv Bereich verwenden und in die Kunststoffhüllen einsetzen ?
    Das Kunststoffgehäuse läßt sich aufclipsen, Gummitülle vorsichtig abziehen und passende Steckhülse suchen, müßte gehen.

    Solltest Du die Stecker komplett benötigen, würde ich auch einen Schrotti in Erwägung ziehen. Sollte auch in anderen Fahrzeugen mit seperater "Bosch" Pumpe zu finden sein.

    -komisch- bei mir, Eisenschwein /2,8i, sind an der Glocke aber die unteren Bohrungen Abschirmblech dran.
    Dann sieht es so aus, als ob der Gußansatz für die Seilbetätigung fehlt ? Dafür hat die Glocke aber innen diesen Gußansatz mit 2 Gewindelöcher ?

    Die Glocke am "Eisenschwein" wird dazu von außen, - getriebeseitig-, verschraubt.
    Vermute,... 4 Gang scheidet dadurch aus.

    Ist da nirgends an der Glocke eine Nummer zu finden ?

    soweit ich das bei mir in Erinnerung habe sind diese X Streben mit den Sitzschienen unter dem Sitz verschraubt, also nicht geschweißt.
    Dazu sind die Streben untereinander mittig, Kreuzpunkt, drehbar vernietet.
    Kann man nicht die C3 Sitzschienen unterfüttern, denke vorne, und im Einser einsetzen ? Oder sind die Abstände der Bohrungen in den Schienen soviel anders ?

    Hi Julian,

    damit meine ich, sobald "man" , also die Werkstatt früher, Veränderungen am Motor vornimmt, z.B. tausch von Komponenten an der Zündung oder Wartungsarbeiten am Vergaser, bei uns jetzt an der K Jet, z.B im Rahmen einer Inspektion oder nach Instandsetzungsarbeiten am Motor, kontrolliert man immer auch die Motoreinstellungen Zündung / Leerlaufdrehzahl / CO. Durchaus auch bei kontaktlos gesteuerten Zündanlagen.

    Das das als Leihe aufgrund fehlender Meßgeräte nicht so ohne weiteres geht ist verständlich,- logisch-. Dann sollte man mal eine freundliche Werkstatt anfahren, die einem an diesen Punkt aushelfen kann.

    Ich befürchte langsam, das man aus der Ferne kaum noch nachvollziehen kann woran es nun genau liegen könnte.
    Neben der Zündung, den Verstellgliedern der Zündanlage, Unterdruck / Fliehkraftverstellung, der Verbindung und richtige Wahl der Kerzen / Kerzenkabel, der ungehinderten Kraftstoffzufuhr und zuvor hinlänglich beschriebenen Stellgliedern der KJet kann es unter Umständen auch was mit zu magerer Einstellung oder Falschluft zu tun haben. Bei Falschluft kann es sehr schwierig werden, da unter Umständen die Undichtigkeit zum Beispiel direkt zwischen Ansaugbrücke und Köpfen nicht mit z.B. besprühen mit Bremsenreiniger auszumachen ist.

    Die Liste zur Überprüfung kann so lang werden, das ich Dir vorschlagen möchte jemanden vor Ort, der sich mit Ford V6 Motor und KJet auskennt, dazu zu holen.

    Das sich die Zündung durch tausch Kerzen, Kabel und Verteilerkappe s o w e i t verstellt kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, aber auch nicht ausschließen. Gehe davon aus das Du den Verteiler nicht gelöst hast. Grundsätzlich sollte man aber immer nach wie auch immer gearteten Arbeiten an Zünd.- und Kraftstoffanlage die Einstellungen des Motors überprüfen.

    Gruß

    Peter

    Denke, wird schon so sein wie Bernd es bereits beschrieben hat, wenn man sich nochmals die Befestigungsklammern im Profil anschaut.
    Du solltest tatsächlich den Fensterrahmen in den Bereichen der Leiste schützend abkleben. Stell evtl. sicher, das jeder Clipp fest vernietet ist, nicht noch zusätzlich
    kippeln kann. Bei mir liegt die Leiste re. und li. vorn relativ dicht am Scheibenrahmen !
    Im Zweifel vorsorglich nochmal den Scheibenrahmen, geht auch bei montierter unten stehender Scheibe, komplett herausnehmen. Nur lösen wird nicht helfen, da Du ja die Tür während der Klippklapp - Geschichte geschlossen hast.
    Ggf. nochmal die Leiste mit Kreppband an den Stellen markieren, wo ein Clipp sitzt und nur dort schieben + nach unten drücken.
    Hab da damals auch gefummelt, bis ich die ohne Lackpatzer an Tür / Rahmen und Macken in der Leiste, Clipp für Clipp, draufgefummelt hatte.
    Schmierung ist grundsätzlich nicht schlecht, nur..., wenn das erstmal auf die Oberseite der Leiste oder was auf den Fingern gerät, gibt es möglicherweise noch mehr Probleme.

    Anschließend wieder den Rahmen montieren, dazu ebenfalls die Einfädelbereiche der Tür zum Schutz des Rahmens u-förmig abkleben.

    Was man also auch braucht ist Tiefenentspannung und absolute Ruhe :whistling:

    Naja, was soll ich dem Ölgott jetzt sagen ?
    Mag aber auch sehr daran liegen, das der Motor nur Kurzstreckenbetrieb bekommt, verstärkte Kondensatbildung und Verschlemmung, was die Ablagerungen auslöst.

    Würde nur aufpassen, wenn man mit mehreren Ölwechselt spült, das nicht irgendwann plötzlich das Ölsieb der Pumpe, oder gar Ölbohrungen durch gelöste Ablagerungen zusitzt. - Das kenn ich zum Beispiel vom 5Zyl. einer anderen Marke-

    Hierzu fand ich sehr interessant, das es von einem deutschen Ölhersteller mal Teststreifen gab, mit dem man Benzin, Ruß und Wassergehalt im Öl tendenziell bestimmen konnte.

    tja, tritt das erst seit der neuen Kupplung auf ? -Kardanwellen-Mittellager nicht vernünftig ausgerichtet ? -
    war das schon vorher ? Tippe ich auf das Mittellager - Gummilagerung-

    "wippt mein Capri..." ??? in welche Rtg ? / kontrollier auch nochmal die Motorlagerung auf festen Sitz, speziell die Schrauben am Block. Möglicherweise auch die der Getriebetraverse.

    Genau, nur 4 Unterstellböcke + einen ordentlichen Rangierwagenheber. Dazu eventuell die Räder hinten runter, dann siehste mehr. 8)
    Du mußt nur "besonders" mit den Endpötten aufpassen, das die nirgends anschlagen. Zumindest nicht dort wo das gar nicht gut kommt.

    Weitere sportliche Aktivitäten sind danach nicht mehr nötig. Sämtliche Muskel und Gelenke werden aktiviert, Du wirst staunen. Gegen Blasenschwäche empfhele ich eine isolierende Unterlage.

    Toi Toi Toi

    "Nur die Harten kommen in den Garten"

    Gibts sicherlich verschiedene Möglichkeiten, aber man kann das ja auch vor dem Einbau prüfen, sprich die Klappen von Hand betätigen und schauen/hören, ob die schleifen, schließen usw.
    Man könnte ja auch zum Beispiel doppelseitiges Klebeband mit Trittschalldämpfungsfolie aus dem Laminatfußbodenbereich verwenden.
    Ein zusätzlicher Tropfen Fett/dickes Öl an den Motorenlagern kann durchaus das Leben verlängern, sofern die Kohlen nicht fertisch sind.
    Möglicherweise gab es damals sogar diese Schleifkontakte als Ersatz. Ob man eventuell passende Kohlen im Elektronikladen bekommt oder noch besser auf den Teilemärkten ? - Vorstellbar-
    Dazu sollte aber der Kollektor auf der Welle noch akzebtabel aussehen, die Auflagefläche der Kohlen zum Kollektor passen, sonst kann es im Radio eklig werden.

    Ansonsten ist das Gehäuse und Klappenwerk simpel.

    Ist mir ein Rätzel, kann mir das nur im Zusammenhang eingerastetes Lenkradschloß und einfedern der Federbeine mit Auslenkungen der Spurstangen erklären.
    Ob es Sinn macht, wenn man dann an die Verzahnungen der Bauteile denkt , die eigentlich nach dem Zusammensetzen sowieso ein Verdehen kaum mehr zuläßt ?

    Würde also daher eher, zur Sicherheit, auf ein entriegeltes Lenkradschloß achten.

    Wenn Farben und Grundierungen Risse bilden, tippe ich auf Silikon. Also vorher mit Silikonentferner penibel Flächen reinigen.
    Auch wenn manche jetzt grinsen, auf keinen Fall mit Terpentin oder anderen ölhaltigen Mitteln hantieren!