Beiträge von schrauberelend

    Stimme Jörg zu. Habe trotzdem mal geguckt und siehe da, gemäß Reifenhersteller solltest Du mal auf die zulässigen Felgengrößen / Breiten achten.
    Nach Falken scheint es möglich einen 205/60R13 auf 5,5 Felgen aufzuziehen. Aber wie das montiert aussieht, ob die ET der Felge reicht, mit Blick auf z.B. Federbein / Kurvenfahrt und ob der Tüver seinen Segen gibt ? -Keine Erfahrung-

    Insofern scheint sicherer Weg über übliche "Capri" Felgen für 205er. Denn auch optisch gesehen gibt es sicherlich schöneres als "Sportstahlserienfelge", oder ?

    Schau einfach in die Classic Data Listen, such Dir typische Fahrzeuge raus, z.B. VW Käfer, Fiat 500, 2 CV, Mini Cooper S, VW BUS T1, Citroen HY, usw. und vergleich das mal mit den einen oder anderen Fahrzeug jeweiliger Epochen.
    Damalige Verkaufspreise deuten nicht zwangsläufig auf spätere hohe oder niedrige Werte eines "Klassikers" hin.

    Es hat eben auch was mit der Popularität und der Fangemeinde und somit mit dem Markt zu tun und das ist eben nicht immer so einfach vorher zu sagen.

    Old.- und Youngtimertreffen 12. Mai 2013, 49219 Glandorf

    Am obigen Sonntag findet wieder das markenübergreifende Treffen in 49219 Glandorf für alle Freunde vom alten Blech bis Bj.88 statt.
    Ohne Nenngeld, mit Bewirtung über den Malteser Hilfsdienst, verkaufsoffener Sonntag, Kinderbelustigung

    10.00 - 18.00 Uhr

    PS:
    Anlaufstelle der Opelfraktion der örtliche Vertragshändler
    Anlaufstelle der Mercedesfraktion der örtliche Vertragshändler

    Hoffe, auf zahlreiche Ford Enthusiasten aller Colleur
    Gruß
    Peter

    Hallo Julian, toll das das mit dem WR offensichtlich jetzt hinhaut. Hoffentlich bleibt das so !

    Oh Mann, ich habe mich von Deiner Frage und das Du offensichtlich komplett Kjet Sierra Komponenten hast, irritieren lassen.
    Also, so wie ich das unter dem Diagramm verstehe, soll man mittels einer Vakuum - Handpumpe einen definierten Unterdruck, 500 - 550 mmbar, über den Unterdruckanschluß des WR aufgeben.
    Der elektrische Anschluß des WR soll unterbrochen werden während man die Überprüfung / Einstellung Steuerdruck kalt vornimmt mit eben definierten 0,5bar Unterdruck.

    Mit solchen Vakuumpumpen werden zum Beispiel auch Unterdruckmembranen kontrolliert.

    Gruß

    Peter

    Du meinst also die Motorcraft Transistorzündanlage und das Steuergerät hast Du bereits getauscht, hm???
    Was ist denn mit den Verbindungsstecker am Steuergerät und am Verteiler ? Sind die i. O. ?
    Verteiler auch wirklich fest, oder hat der sich losgerappelt ? Ist da Feuchtigkeit drin ? Hast Du trotzdem mal geschaut, ob Zündfunken da ist ? Paß aber bitte auf und benutz eine isolierte Zange.

    also, was der Achim hier so alles reingestellt hat. Guck doch mal unter Extras WHB Zündsystem 22B, da gibt es einen Fehlerablaufplan, vielleicht hilft der Dir den Fehler zu finden.

    bin auf der gleichen Suche nach div. Bildern vom Motorraum, Capri 2,8 1983
    spezifisch Elektrik, Sicherungskasten bzw. Verlegung der Kabel.......

    DANKE


    Was willst Du da denn sehen bzw. worauf kommt es Dir denn an ? Viel sehen kann man da eigentlich wenig ;(

    Mir klingt das danach, das Du einen Kabelbaum selber stricken willst. Sollte es so sein, so ist es vermutlich einfacher einen kompletten 2,8i Kabelbaum aufzutreiben. Elekrisches Schema findest Du in der Database, allerdings 81ziger Schaltschema. Unterschied möglicherweise Relaisschaltung/Luftmengenmesser.

    versteh noch nicht so richtig, von was Du da oben schreibst. Hast Du nun Transistorzündanlage oder kontaktgesteuerte ?

    Schau doch mal bitte unter "Extras" WHB Rubrik 22 Zündanlage, dort findest Du auch die Prüfung und unter Daten die Werte für die Widerstandsmessung Primär.- u. Sekundärkreis Zündspule.
    Und... eigentlich müßte die Spannung Klemme 15 - Masse kleiner 12 V sein, meine eher in Rtg 9 V, bei eingeschalteter Zündung, ohne Starter. Was für eine Spannung hast Du zeitgleich an der Batterie ?

    Schau doch mal bitte im WHB unter Schaltpläne.

    Prüf doch mal alle elektrischen Anschlüsse wie Massekabel an Motor, Batterie, Anlasser. Alles fest, Alles sauber ?

    Wenn Du eine transistorgesteuerte Anlage hast, liegt mein Verdacht sehr nahe bei einer defekten Zündspule.

    ist bestimmt alles richtig, aber bei einem V6 Krümmerchen ? Würd ich mir Ersatz beschaffen.
    Pasten, Bandagen und anderes Flickzeug ist hier meineserachtens sinnlos.

    Bei anderen Krümmern mit größeren Abmessungen und Anschaffungskosten, die teilweise reißen weil sie von haus aus unter Spannung stehen, macht es Sinn diese zu reparieren. Halten oftmals länger als Neuersatz, da eben diese Spannungen nicht mehr auftreten. Hab hier so'n Exenplar im 4Zyl. nunmehr ca. 6 Jahre im Einsatz nach Schweißung. Bei dem Modell gilt der Krümmer quasi schon als übliches Verschleißteil. V förmiges aufschleifen der Risse + Ofen + entsprechende Schweißelektrode und jemand der das beherrscht. Ich hatte einen Schweißer im Druckbehälterbau.

    Hi Marcel, hab Dir eine PN geschrieben. Achte bei den möglicherweise verschiedenen Fotos die Du Dir aus dem Forum anschauen könntest auf den Ausgleichsbehälter verschiedener Baujahre. Hier gab es mal eine Änderung des Halters. Rest gerne per PN

    Gruß

    Peter

    Die Fotos sind hier leider wenig aussagekräftig zumahl schon Anbauteile demontiert sind. Gehe aber davon aus, das Dein Vadder den Umfang des Schadens einschätzen kann, womöglich sogar zuvor den Wagen vermessen hat.
    Ansonsten:
    Hilfestellung zur Beurteilung der Karosse auf Verzug könnte euch zunächst mal hier unter "Extras" WHB Rubrik 44 geben. Gezeigtes stammt zwar vom IIer, Rahmenmaße sind aber gleich.
    Würde mir die Arbeit machen und mal grundsätzlich Referenzmaße überprüfen.
    Es ist in meinen Augen nichts ärgerlicher, als das ein fertig erstellter Wagen keine vernünftigen Fahrwerkseinstellungen zuläßt. Und Beim Capri läßt sich eben nur die Spur einstellen. Alles weitere ist im Serientrimm über die Aufnahmepunkte Rahmen und Federbeindome statisch, - nicht veränderbar !

    Dazu ist zu sehen, das radkastenseitig am Rahmenende, eine Durchrostung ist. Die ist vermutlich auch rechts vorzufinden. Ebenso würde ich das darüberliegende Verstärkungsblech radkastenseitig des Batteriebleches genauer inspizieren. Hier ist vermutlich auch die Stehwand mindestens angegriffen.

    Viel Erfolg !

    Würde einfach mal einen Verwerter ansprechen. In der Regel sollte das eigentlich kein Problem sein.

    Als ich anno 96' mal versucht habe eine Karosse abholen zu lassen, hat sich niemand dafür interessiert. Der Verwerter, der die Karosse schließlich nahm, hat noch darauf geachtet, das keine Kunststoffe etc. in der Karosse zu finden waren und ich mußte den Transport organisieren. Da waren die Rohstoffpreise am Boden.

    Aber heute scheinen die Rohstoffpreise die Sache zu vereinfachen. Vieleicht stehen ja bei Dir in den örtlichen Zeitungen auch Altmetallsammler, die man ansprechen könnte ?

    hm... dann verstehe ich nicht, wovon Du eigentlich sprichst. Was an Wartung und Einstellarbeiten nötig ist solltest Du doch grundsätzlich gemäß Inspektionsangaben finden können, sofern nicht bekannt.
    Daneben eben konstruktionstechnische seinerzeit übliche Überprüfungen von z.B. ausgeschlagenen Verteilerwellen, Funktion Fliehkraftverstellung,Funktion Unterdruckdose, je nach Zündsystem ggf. Unterbrecherkontakte, Schließwinkel / Zündung, Kondensator, Kerzen, Kerzenkabel, Verteilerkappe und Finger, nötige Vergaserüberholungen, auch z.B. Drosselklappenwellen, Kaltstarteinrichtung, Starterklappen / Synchronisation etc., Zustand Unterdruckanschlüsse / Thema Falschluft usw. Ansonsten siehe oben.
    Was vielleicht hier noch Sinn macht, Hinweis auf die regelmäßige Überprüfung des CO Gehaltes nach WHB im Abgas, das viele "Hobbyschrauber" aufgrund fehlender Meßgeräte nicht durchführen können und überfettet durchs Land fahren. Vielleicht mal grundsätzlich die Überprüfung am Motortester investieren, um obige Mängel / bzw. richtige Funktion zweifelsfrei zu erkennen bzw. abzuklopfen.

    Heutzutage brauchst dazu aber einen Kenner der "alten" Materie der noch ein Bild am Ozilloskop auswerten kann. Mehr geht nimmer.

    Achso und zum Spaß, vielleicht auch mal auf die Dichtheiten an Benzinleitungen und Tank, insbesondere der Tankbelüftung, Tankgeber und Einfüllstutzen achten, damit nicht 0,5l/100km unverbrannt und ungenutzt verschwinden.

    Hab eher das Gefühl, das es Dir hier um die Spritkosten, noch dazu um Super + geht. Wenn Du spaß hast an einem inzwischen seltenen Fahrzeug trag die Spritkosten in Deiner Nutzungsart mit Fassung, oder such Dir einen Klassiker, dessen Gewicht / Motorleistung sowie der Spritverbrauch bzw. Spritart zu Deiner persönlichen Nutzungsart besser paßt.

    - Das meine ich jetzt ohne jegliche Wertung-

    Die Verbrauchswerte von Forcht im Vergleich zu anderen Herstellern waren immer schon recht optimistisch und im praktischen Vergleich eher höher als angegeben und klassentypisch.
    - Tschuldigung an die Gemeinde-, aber der V6 Gußbrocken OHV ist nicht wirklich zu seiner Erscheinung und Weiterentwicklung eine moderne Konstruktion gewesen.
    Dafür hat der Motor aber vielleicht andere Vorzüge die wir genießen.