ach Du schande, Du könntest Recht haben bengs, das Diff.- Gehäuse...?, upps, sowas gibts ?... naja dann vielleicht von außen mit dem von mir beschriebenen Zeugs als Plombe ?
Tschuldigung ich war gedanklich beim Deckel...
ach Du schande, Du könntest Recht haben bengs, das Diff.- Gehäuse...?, upps, sowas gibts ?... naja dann vielleicht von außen mit dem von mir beschriebenen Zeugs als Plombe ?
Tschuldigung ich war gedanklich beim Deckel...
Du meinst neben der Idee einen Diff.- Deckel aus England?
Ich habe kürzlich im Baumarkt eine 2K Knetmasse Namens Turbo Kit, Epoxydkitt, in einer transparenten Kunststoffröhre, gekauft. Das Zeug klebt sehr gut und wird äußerst hart, ist aber recht teuer.
Natürlich müßtest Du den Deckel dazu demontieren, entfetten, aber für den ersten behelf ? Oder für die nächsten Jahre, sofern Du gleich das Umfeld der Punktschweißung für das Auge der Bremsstange mit machst.
Dauerhafter natürlich durch Neuerwerb oder auf Teilemarkt Dülmen versuchen.
guck mal im anderem Forum unter "Leichtes Zittern in der Lenkung", da habe ich mich bemüht einige "Verdächtige" zu den Vorrednern zu ergänzen.
Und Gummis erneuern, was verstehst Du darunter ? Und was helfen neue Gummis am Querlenker / Stabi, wenn das Traggelenk hinüber ist ? Das Traggelenk kannst Du nur im eingebauten Zustand überprüfen ! Ausgebaut kann man sich oft irren, selbst schon erlebt, daher rate ich von gebrauchten Querlenkern ab.
dazu Vorderwagen sicher aufbocken und das jeweilige Rad mal kräftig unten mehrmals nach innen und wieder nach außen drücken/ziehen. Ist am Traggelenk Spiel solltest Du das merken/hören. Im Zweifel zu zweit, einer rüttelt, ein anderer schaut auf das Kugelgelenk Verbindung Achsschenkel / Querlenker. Dabei kannst Du auch gleich mal das Federbein kräftig im oberen Bereich hin und her drücken, ob die Führung im Domlager Spiel hat. ( auch auf Risse im Gummi des Domlagers achten ).
Wenns simpel ist und auch nicht auszuschließen, kann es aber auch durchaus an Standplatten der Reifen liegen, größere Stillstandzeiten?, oder verschlissenen Radlagern, Prüfung wie zuvor !
Bremsenumbau bringt in der Regel nur durch Scheibenvergrößerung etwas. Geht mit 13 Zöller nicht, wegen den Abmessungen Bremssättel - Innendurchmesser Felge ! Schau mal in der Suche, war schon oft Thema. H - Zulassung dabei recht unterschiedlich, ggf. trifft Bremsenumbau eher auf Ablehnung.
ja, so sehe ich das auch, aber wenn Du die Lokaris einbauen möchtest und nicht gerade krumme linke Finger hast, darauf achtest das der seitliche Druck am Koti nicht zu stark wird sollte man das auch selber hinbekommen. Am schönsten natürlich auf einer Bühne, selbstredend.
Wenn der seitliche Druck am Koti zu groß wird ,wird das an der Außenfläche des Kotflügels sichtbar. Zusätzlich würde ich aber auf den U- Schutz achten, Blasen, Ablösungen und ggf. nacharbeiten. Denke ist beim Nachrüsten der Lokaris genauso wichtig wie der Innenkotflügel selbst. Sonst rafft dir mögliches Kondenswasser neben den möglichen eindringenden Regenwasser auf Dauer den Vorderwagen hin.
Da ich nur imm Sommer fahre, bin ich bei den originalen 2,8er Radhaus - Blechen geblieben und vertraue auf eine gute Garagenbelüftung.
Anders gesagt, brauchst Du das Getriebe, damit der Motor quasi auch über die Längsachse abgestützt ist. Wäre vernünftiger, Du baust das Getriebe ein.
Steffen: boahrrrr, wie uncool
Na Thomas, freu mich auf Deine Ausführungen. Bin ja mal gespannt, Deine Ankündigung macht mich Neugierig.
Was mich immer umtreibt mit den Bügel / Federbriden ist, das man bei alten demontierten Bügel nieh wirklich weiß, ob die nicht auch inzwischen durch das Lösen einen Knacks haben
Häufig ist es doch so, das mindestens ein Bügel beim Demontieren abreißt, bei anderen zumindest eine kleine Verdrehung nicht auszuschließen ist.
Soll heißen, ist es nicht sinnvoller beim Zusammenbau einen kompletten neuen Satz zuverwenden ? :]
Stop ! Grundsätzlich, so lange man nicht weiß was für Federn verbaut wurden, ist ein Federspanner(satz) Pflicht. Ohne dem Finger weg !
Was Thomas sagt sollte euch eine Warnung sein, die man ernst nehmen sollte ! Außerdem sollte sorgfältig auf richtigen Sitz des Spanners geachtet werden.
Wäre nicht die erste Feder, die den Monteur KO haut, oder durch die Werkstatt fliegt.
2. Hilft für die Spurstange und für das Traggelenkt ein Kugelgelenkspreizer/Abzieher gegen jede weitere Verletzung.
Was für eine Ruckeln ist das ?
Geht der Motor weich in die Knie, oder ruckelt der stärker ? Wie weit hast Du die Zündung überprüft ? Wurde die Zündung mal am Ozilloskop / Motorprüfstand überprüft ?
Kondensator, ist das wirklich der Richtige ? Wieso hast Du den getauscht ?
Unterdruckdose wirst Du nur mit einer Vakuumpumpe zuverlässig überprüfen können. CO Einstellung i.O ?
Ist das der Grund für den ursprünglichen Tausch der Vergaser ? Wie fing das Elend an ? In welchem Zustand ist der Verteiler, Fliehkraftverstellung, Lagerspiel etc. ?
klugscheissermodus wieder ein: engl. kürzel für OHV = overhead valves ‚'obenliegende Ventile`
ùnd OHC = 'Overhead Camshaft'
letzlich bezogen auf die Bauform bzw. Anordnung von Ventilen oder Nockenwelle. Insofern muß man schon genauer Differenzieren und den Aufbau, speziell Motorsteuerung, des jeweiligen Motors betrachten. OHV gibt also nicht zwangsläufig die Lage der Nockenwelle wieder. Genauso gibt es z.B. seitengesteuerte Motoren mit stehenden Ventilen ...sides Vlaves etc.
Hat also nichts mit der Anordnung der Zylinder zu tun. Reihe V Boxer VR ...
klugscheissermodus aus
Sowas sollte eigentlich jede Bosch Niederlassung in Repertoire haben. Schon allein wegen der Diesleinspritzdüsen - Reinigung / Instandsetzung. Dort mal fragen.
Würde trotzdem erstmal alle möglichen Kontaktflächen, also auch die Anschlüsse Leiterbahn / Instrument,Kombistecker, Masseanschluß Motor, Batterieanschluß, Anschluß Anlasser, Anschluß Geber etc. gründlich schecken, säubern. Auch den Sicherungskasten mal anschauen. Korrosion durch Feuchtigkeit, alle Anschlüsse fest ?
Vielleicht auch mal den Stecker vom Temp.-Geber an Masse halten, ob das Instrument dann Vollausschlag zeigt. Ist nicht der Konstanthalter ein Transistor auf der Rückseite vom Cockpit ?
Wenn Transistor... da bin ich mir jetzt unsicher, vielleicht mal schauen ob das Ding eine Bezeichnung trägt, die vielleicht eine Zuordnung im Elektronikshop ermöglicht.
Vorher würde ich aber auch den Zündschloßschalter mit als mögliche Ursache in betracht ziehen. Vielleicht mal mit Durchgangsprüfer / Ohmmeter die Anschlüsse checken.
Oder... sofern Du den Fehler nicht findest, Cockpit aus der Bucht oder Teilemarkt ?
Du kannst aber auch aus dem Fachhandel, u.a. Pneumatikbereich, oder Bosch - Niederlassungen entsprechende Kupplungen/Anschlüsse neu bekommen und neu in die vorhandene Kunststoffleitung "einschieben" bei zeitgleicher Erwärmung des Kunststoffes. - Art Schrumpfen-
Allerdings war ich damals skeptisch, ob ich das wirklich zuverlässig dicht bekomme, -ca. 6 Bar-. Daher habe ich andere Verbinder gewählt.
Also wirst Du letztlich so oder so die Leitung am Anschluß kappen müssen. So war das auch, jetzt weiß ich's wieder, bei mir.
Na also aus Gütersloh... ich bitte Dich, da kannste ja den Karren ordentlich anschubsen lassen und nach Glandorf rollen.
? Bei mir waren Vor.- und Rücklauf auf Höhe des Benzinfilters bzw. Längsträgers, -Gedachte Schnittlinie-, mit flexiblen Schlauch und jeweils 2 Schellen verbunden. Bzw. konnte ich dort die Leitungen trennen und nach hinten aus dem Hilfsträger ziehen. - Dachte das wäre so original -?
Alle weiteren Fixpunkte sind ja "offene" Klammern aus Kunststoff. Am Druckspeicher findest Du dann die Winkelverschraubung des Vorlaufs, der Rücklauf ist so glaub ich mich zu erinnern auch wieder mit einem Gummischlauch an einem auf der Tankoberseite eingelöteteten Stahlröhrchen mit Schellen verbunden.
Wenn Du also alle Leitungen warum auch immer demontieren möchtest, wirst Du auch den Tank ablassen müssen.
@ Alex, schau mal bitte bei Dir im PN Eingang nach.
Mionsen Rene,
wir können jede Verstärkung angesicht der Übermacht anderer Hersteller gebrauchen. Hoffe auch auf den König und sein Gefolge. Hoffe das paßt in seinem Terminkalender ?
Und für Alle die das Treffen bereits kennen: Bitte geänderte Anfahrt beachten und / oder auf Hinweisschilder achten.
Am Sonntag den 13 Mai,findet wieder das Markenübergreifende Treffen in 49219 Glandorf für alle Freunde vom alten Blech bis Bj.87 statt.
Ohne Nenngeld, mit Bewirtung über den Malteser Hilfsdienst, verkaufsoffener Sonntag, Kinderbelustigung etc.
10.00 - 18.00 Uhr
PS:
Anlaufstelle der Opelfraktion der örtliche Vertragshändler
Anlaufstelle der Mercedesfraktion der örtliche Vertragshändler
Anlaufstelle der Ford - Freunde wieder gegenüber dem Cafe del Mare (Osnabrücker Str.)
Hoffe, auf zahlreiche Ford Enthusiasten aller Colleur
Gruß
Peter