Beiträge von schrauberelend

    Würde trotzdem erstmal alle möglichen Kontaktflächen, also auch die Anschlüsse Leiterbahn / Instrument,Kombistecker, Masseanschluß Motor, Batterieanschluß, Anschluß Anlasser, Anschluß Geber etc. gründlich schecken, säubern. Auch den Sicherungskasten mal anschauen. Korrosion durch Feuchtigkeit, alle Anschlüsse fest ?

    Vielleicht auch mal den Stecker vom Temp.-Geber an Masse halten, ob das Instrument dann Vollausschlag zeigt. Ist nicht der Konstanthalter ein Transistor auf der Rückseite vom Cockpit ?

    Wenn Transistor... da bin ich mir jetzt unsicher, vielleicht mal schauen ob das Ding eine Bezeichnung trägt, die vielleicht eine Zuordnung im Elektronikshop ermöglicht.

    Vorher würde ich aber auch den Zündschloßschalter mit als mögliche Ursache in betracht ziehen. Vielleicht mal mit Durchgangsprüfer / Ohmmeter die Anschlüsse checken.

    Oder... sofern Du den Fehler nicht findest, Cockpit aus der Bucht oder Teilemarkt ?

    Du kannst aber auch aus dem Fachhandel, u.a. Pneumatikbereich, oder Bosch - Niederlassungen entsprechende Kupplungen/Anschlüsse neu bekommen und neu in die vorhandene Kunststoffleitung "einschieben" bei zeitgleicher Erwärmung des Kunststoffes. - Art Schrumpfen-

    Allerdings war ich damals skeptisch, ob ich das wirklich zuverlässig dicht bekomme, -ca. 6 Bar-. Daher habe ich andere Verbinder gewählt.

    Also wirst Du letztlich so oder so die Leitung am Anschluß kappen müssen. So war das auch, jetzt weiß ich's wieder, bei mir.

    ? Bei mir waren Vor.- und Rücklauf auf Höhe des Benzinfilters bzw. Längsträgers, -Gedachte Schnittlinie-, mit flexiblen Schlauch und jeweils 2 Schellen verbunden. Bzw. konnte ich dort die Leitungen trennen und nach hinten aus dem Hilfsträger ziehen. - Dachte das wäre so original -?

    Alle weiteren Fixpunkte sind ja "offene" Klammern aus Kunststoff. Am Druckspeicher findest Du dann die Winkelverschraubung des Vorlaufs, der Rücklauf ist so glaub ich mich zu erinnern auch wieder mit einem Gummischlauch an einem auf der Tankoberseite eingelöteteten Stahlröhrchen mit Schellen verbunden.

    Wenn Du also alle Leitungen warum auch immer demontieren möchtest, wirst Du auch den Tank ablassen müssen.

    Am Sonntag den 13 Mai,findet wieder das Markenübergreifende Treffen in 49219 Glandorf für alle Freunde vom alten Blech bis Bj.87 statt.

    Ohne Nenngeld, mit Bewirtung über den Malteser Hilfsdienst, verkaufsoffener Sonntag, Kinderbelustigung etc.

    10.00 - 18.00 Uhr

    PS:

    Anlaufstelle der Opelfraktion der örtliche Vertragshändler

    Anlaufstelle der Mercedesfraktion der örtliche Vertragshändler

    Anlaufstelle der Ford - Freunde wieder gegenüber dem Cafe del Mare (Osnabrücker Str.)

    Hoffe, auf zahlreiche Ford Enthusiasten aller Colleur

    Gruß

    Peter

    Meine Mutmaßung:

    Die V6 Motoren und deren Einstellwerte basieren auf Super verbleit mit 97 Oktan! Ich persönlich fahre 98 Oktan mit Werkseinstellung, da ich dann sicherlich mehr davon ausgehen kann, das kein Klopfen, keine anteilige Selbstzündung bzw. höhere Verbrennungstemperaturen entstehen als der Motor auf Dauer, zum Beispiel bei Vollastfahrten, verträgt. Denkt man dann noch an die Zugabe von Bleiersatz, als Sicherheit-, ist in meinen Augen die Frage von selbst beantwortet. Es geht letzlich vorrangig um das Abwägen des mehr oder weniger auftretenden Ventilsitzverschleißes bei unbehandelten Köpfen.

    95 Oktan kann man sicherlich auch fahren, sollte sich aber längere und häufige Volllastfahrten meiner Meinung nach verkneifen. Außerdem, modernere Motoren reagieren über die Klopfsensoren und Steuerungen auf höhere und niedrigere Oktanzahlen. Der Vergleich hinkt an dieser Stelle. In meinen Augen also eher eine Frage und auch Glaubensfrage, wie der einzelne sein Wägelchen bewegt mit "Bleiköpfen".

    Letzten Endes, so glaube ich, ereilt uns bei unbehandelten Köpfen, früher oder später das Schicksal der Ventilsitzüberarbeitung.

    Die Beste und wohl sorgenfreieste Lösung, ist einfach bleifreie Köpfe.

    Schätze, Uwe's Ausführung stimmen. Dazu vielleicht noch ein Tip. Solltest Du die neuere Ausführung verwenden, die Heckscheibe beibehalten, solltest Du vorsichtig das äußere Gummi entfernen. Das ist letzlich nur eine Kaschierung der Fuge von außen Rahmen - Scheibe.

    Bevor Du dann die Heckklappe lackierst solltest Du darauf achten den Spalt für das Gummi nach zu arbeiten, damit später nach der Lackierung das Gummi wieder in die Nut aus Blech und Dichtmasse paßt einschl. Kleber. Ich befürchte aber, Du wolltest wegen der Tönung die Heckscheibe der einen Version auf die andere Version umbauen ?

    Dann s. Capri3SC,...dazu kommt, das vielleicht das Maß der Scheiben gleich ist, der äußere Rand der geklebten Scheibe aber zusätzlich schwarz innenseitig im Bereich der Klebefläche, wie bei allen geklebten Scheiben, kaschiert ist. Diese Kaschierung kann man auf Deinen Fotos, die letzten Zwei, deutlich erkennen.

    Hi Ralf,- nee,

    hab bei mir nichts gefunden. Ruf doch einfach mal bei motomobil an und laß Dir die Maße geben. Hab Deinen Satz nochmal und nochmal gelesen. Wenn das Schaufelrad der Pumpe an Deinem Stirnraddeckel schleift, ist die Pumpe oberfaul. Daher würde ich mir auch das Maß Unterkante Dichtfläche Pumpe - Unterkante Schaufelrad geben lassen und mit dem vergleichbaren Tiefenmaß am Stirnraddeckel vergleichen, + etwas Spiel u. Dichtung.Trotzdem auf die Flanschhöhe, Unterkante Dichtfläche Pumpe - Oberkante Flansch Riemenscheibe wegen der Flucht des Riemens beachten / kontrollieren.

    Diese Maße würde ich mir von beiden möglichen Pumpen geben lassen. Das machen die bestimmt. Oder Motorkollegen suchen, z.B. hier unter Rubrik Mitglieder und gucken !

    Vielleicht hast Du aber tatsächlich auch nur eine zweifelhafte Pumpe erwischt ?

    Jürgen, das habe ich vermutet, weiß es aber nicht 100%tig. Außerdem weiß man nieh ohne Bilder aus der Distanz , was alles in den fast 40 Jahren am Fahrzeug und Antrieb verändert wurde.

    Vielleicht wurde ja schonmal der komplette Motor aus anderem Fahrzeug eingesetzt ? Thema Kennzahlen / Baujahr Motorblock.


    @ Ralf: Ich schau nochmal in meinen Unterlagen heute in der Pause oder zum Feierabend, ob ich da die gleichen von Dir genannten Hinweise finde.

    Aus welchen E-Teilekatalog ? 50,8er Lochkreis ?, finde nur 52 oder 42 mm Lochkreis ! Was heißt 5 mm nach vorne versetzt ? Dann schleift die Riemenscheibe am Stirndeckel ?

    Wenn ich das jetzt richtig verstehe, hast Du womöglich falsche Pumpe und falsche Riemenscheibe, gem. Baujahr. Laut Katalog motomobil beträgt der Lochkreis V6 Pumpe 42 mm, Bj 69- 73, schau Dir das dort mal an!

    Ich weiß jetzt aber nicht, was für eine KW- Riemenscheibe Du verwendest ! Da würde ich also genau hinschauen mit dem Gesamtwerk einschl. Lima und das versuchen auf zu dröseln.

    Wenn die KW Riemscheibe mit der Lima fluchtet, dann solltest Du mal versuchen die Flanschhöhe der Wapu zu ermitteln und mit Angaben z.B. von Motomobil vergleichen.

    Das mit den Wa.-Pumpen ohne nähere Kenntnisse auf Teilemärkten zu kaufen geht meistens schief. Es sei denn man hat die genauen Maße im Kopp und Maßstab dabei.

    Oder jemand hier schickt Dir Foto von seinem Riementrieb 72ziger Ier Capri mit entsprechenden Maßzahlen.

    Gruß

    Peter

    Bin durch Deinen Beitrag jetzt auch an Forcht heran getreten. Das interessiert mich jetzt!

    Die möchten nun eine Briefkopie, Foto Bodyplate, habe das an Faxnummer geschickt. Die von Thomas genannten Namen, zumindest defintiv Herr K., sind wohl ausgeschieden.

    Habe eigentlich genau das versucht, was Du meinst RTG Bearbeitungsnummer, genaue Abteilung, Name oder irgendetwas..., aber nöh, kriegste nicht.

    Bin jamal jespannt, ist ja auch noch Karneval, juhu. Das kann dauern.

    Nee, das wird wohl schon im Zusammenhang des Fahrzeugherstellers und der grundsätzlichen Zulassung stehen.

    Aber... der 2,8er ist mit 210 km/h in den Papieren angegeben, dort sind eben auch die V Kennzeichnung eingetragen. Der H Reifen ist bis zu 210 km/h zulässig, V 240 km/h. Ich habe mich damals mit dem Segen - Mann besprochen, bei der HU. Er hatte zu den H Reifen trotz Hinweis keine bedenken angemeldet.

    Sicherlich aber auch interpretationsfähig. Sollte jemand also hier eine offizielle Bescheinigung haben, von der ich auch schonmal gehört habe, wäre das auch für mich interessant, gern per PN
    Denn eigentlich gelten hier bestimmte Toleranzen, Ausgangspunkt = bbh + 6,6 km/h+ 0,01 x bbh, wobei bbh die bauartbestimmte Höchstgeschwindigkeit aus Ziffer 6 Fahrzeugschein ist. Quelle GTÜ. Hier also 210 + 6,6 + 0,01 x 210 = 218,7 km/h folglich V.


    Käslochfelge 7X13 FHA He5 V81EB-BB (Neben der Felgengöße / Rad.-Reifenkombi ist aber die Felge nicht näher spezifiziert )

    Hatte und habe selber aber die Wolfrace montiert.

    Bin allerdings nieh 210 km/h unterwegs !

    Mach was Du für richtig hälst. Aber fertige Dir eine 1:1 Bohrschablone an. Vergleich die sicherheitshalber nochmal mit Deinem Spoiler.

    Wäre nicht der Erste, dessen Bohrungen irgendwann mehr Langlöchern ähneln. Gegebenfalls zusätzlich Karosseriedichtmasse umlaufend an den Außenkanten des Spoilers geben.

    Spurstangenköpfe müßten auch vom Fiesta I II und GFJ passen, sowie von diversen Escort Varianten bis IV ca. 1990. Würde mal zu Deinem Forcht Händler einschließlich Muster gehen und das abgleichen.

    Damit die nicht die Microfish absuchen müssen mal nach den jüngeren Fiesta oder Esort Varianten Fragen und mit Muster/Gewinde abgleichen.

    Beim Demontieren die Drehungen Zählen, oder / und Sitz mit Klebeband, z.B. die Kontermutter, markieren. Dabei würde ich langsam den Kugelkopf abschrauben um evtl. halbe Drehungen mit zählen zu können. Da Du ja auch wohl schon graue Haare hast, würde ich mir das aufschreiben. Sonst weist Du hinter her nicht ob nun links oder rechts 17,5 Drehungen gezählt hast etc. :S

    Eigentlich sollte das reichen und Du wirst am Fahrverhalten und Lenkradstellung das Erreichen der gleichen Spureinstellung sofort erkennen. Ich habe zusätzlich mir hierzu mal eine einfache Messkonstruktion gebaut, Riesenmessschieber, der auf Radnabenhöhe am Felgenhorn (quasi senkrecht zur Radmittelachse) die Radabstände sozusagen vor der Radnabe und hinter der Radnabe am Felgenhorn abgreift. Dazu sollte selbstredend der Wagen auf den Rädern stehen.

    Ich meine mich zu erinnern, das die Vorspur 0-7 mm beträgt, vgl. WHB, bei mir habe ich auf 4 mm Vorspur eingestellt, - läuft -. Kannst Du ja ggf. im Istzustand vorher noch messen.

    Warum?? Weil ich keinen Bock hatte, das mir Kollege von der "Fachwerkstatt" die lackierten Federbeine und Lenkstangen mit Zangen, abrutschenden Schlüssel oder gar Hammer bearbeitet. X(

    Und weil ich meine das die Vorspureinstellung kein Hexenwerk ist, also simpel.

    Wenn ich das WHB hier richtig lese, dann ist die Hauptwelle über einen Sicherungsring an einem Lager in der Verlängerung fixiert. Punkt 15. So kommt es, das Du um die Verlängerung abzuziehen quasi zuvor die Welle des Vorgeleges ziehen mußt. Durch eintreiben einer Blindwelle, um diesen Vorgelegeblock zur Seite, bzw. nach unten zu schieben innerhalb des Gehäuses. Damit überhaupt der Weg frei ist, - Zahnräder- Schaltmuffen etc,. Das heißt also, das Du alle anderen zuvor genannten Punkte auch nachgehen mußt.

    Also wirst strickt nach WHB den gesamten Krempel demontieren müssen, um überhaupt an diese Dichtfläche heran zu kommen. Ergo kommt es notwendiger Weise einer weitgehenden Demontage des Getriebes gleich.

    Vielleicht läßt sich das Gesamtwerk leicht "öffenen" bzw. verschieben. Dann könnte man zumindest versuchen mit Flüssigdichtung die Flächen zu erreichen ?

    Jetzt ist bei Dir womöglich die Hauptwelle aus der Antriebswelle gerutscht / oder Schaltgabel(n) verklemmt und versperrt den Weg zurück.

    Gerd, kauf Dir Neue.

    Denn wie Jürgen schon sagt, die Traggelenke kannst Du nicht ersetzen. Traggelenke sind aber auch sehr oft verschlissen und wenn Du eh alles neu haben willst, kauf Dir gleich komplette Querlenker.

    Der Link von Andreas überrascht mich, dachte der Forcht Fundus wäre vergriffen und dafür finde ich ist der Preis/Satz absolut ok.