Beiträge von schrauberelend

    mmm... deck mal alles ab was keine Ölflecken bekommen soll, versuch mit WD 40 und dem roten Schlauchstück der Düse das Öl in die Schloßmechanik zu bekommen´, seitlich z.B. vor dem Fangharken. Laß das Kriechöl ein bischen einwirken und versuch Hebel und Harken anschließend zu bewegen. Vielleicht hilfts, hab aber leider die Mechnik nicht vor Augen.

    Hatte ähnliche Situation vor kurzem mit dem Heckklappenschloss. Das war einfach schlichtweg verharzt. Mit etwas Öl löste sich die Mechanik und funzt wieder. Und was Steffen meint ist sicherlich auch möglich, das das Schloss verspannt ist.


    Moinsen Franky,

    da Du, so glaube ich beobachtet zu haben, schon länger an Deinem Projekt frickeltst, solltest Du einfach nochmal in eine Ansaugbrückendichtung investieren. Über übliche Prüfung, Bremsenreiniger, kannst Du den Defekt vermutlich nicht ausmachen, da Die Ventildeckel bekanntlich die Dichtflächen von oben abdecken.


    Sofern andere mögliche Fehlerquellen / Falschluft überprüft wurden:

    Hört sich für mich danach an, als ob der Bock dort Falschluft zieht und Deine Beschreibung könnte zu besagter defekter Dichtung passen. Gebe an den Knickstellen ein wenig Dichtmasse motorseitig und gut. Zieh die Brücke mit Drehmoment und Reihenfolge nach WHB an. Das kostet ca. 30€ Material + Arbeit. Und erlaube mir den Hinweis, erst immer richtig warm fahren und dann...

    Wenn Du selber nicht daran schrauben magst, ist vielleicht die Entscheidung zu unkomplizierterer störunanfälligere Motortechnik 2,3er oder 2,8er Vergaser sinnvoll, aber wohl nicht ein Cossy - Umbau einschl. der nötigen Elektrik.

    Nein, von Forcht gab es auch Schalldämpfer - Mitteltöpfe mit einseitiger Aufhängung. Die ist direkt über das Rohr und am Topf wie auf Dein Foto zu sehen angeschweißt als Bügel. Hab selber 2 davon drunter. Da würde ich nochmal hinfahren und auf die Seriennummer Deiner Anlage verweisen!

    Also, will keine Grundsatzdiskussion und weslake, mir ist klar wie Du den Ausdruck, " bin auch kein Fan von Vertretern" meinst. ;)

    Grundsätzlich ist es halt immer so eine Sache des Stils , der Überlegung und der Vorgehensweise, oder ? Das schreibt jemand, dessen Job auch als Vertreter, - Außendienst-, zu verstehen ist. Wie wir alle wissen, kann ich oder "man" allgemein immer über eine Berufsgruppe negative Äußerungen ohne wirklichen Inhalt geben !

    Und daher kann ich hermin schotter und essexmkI schon verstehen.

    Also, wo ist jetzt der Clou der Versicherung ?(

    Moin aus dem anderen Südzipfel Niedersachsens.

    Als ehemaliger, 81'ziger Fiesta XR2 MKI, 1600er Kent mit 84PS, Besitzer erlaube mir den Spass und den Hinweis, das es vor dem XR2i eben den gerade genannten und den 11ooer Fiesta MKI im X Paket mit ca. 70 PS gab. Dagegen war der 1300er Fiesta aus der 1.Serie eigentlich noch "ziemlich" lahm. Desweitern hatten X und XR2 die typischen Spoiler und Radlaufblenden mit RS oder Käslochfelgen.

    Gruß

    Peter

    Zieh vielleicht nochmal einen Streifen Pappe zwischen den Kontaktflächen der Zündkontakte und im Zweifel Kontakte erneuern, Investition ist ja noch auszuhalten. Noch besser, Du baust auf kontaktlos gesteuerte Zündanlage um, entweder Forcht - Teilefundus oder aus dem Zubehör.


    Zitat Jürgen:
    Mach mal den Luftfilter runter und schaue von oben in den ( stehenden ) Motor und gebe vollgas . Beim Betätigen des Gaszugs sollte aus den beiden Röhrchen deutlich sichtbar Benzin eingespritzt werden .
    - Wenn dabei kein Benzin kommt mal die Schwimmerkammer öffnen und nachschauen ob der Kollege überhaupt im Saft steht . Wenn nicht mal Prüfen ob der Schwimmer und Schwimmernadel frei gangbar sind . Da verutscht gerne mal die Befestigungsfeder und der Krempel verklemmt etwas .

    Und bei der Sache mit den nicht spritzenden Röhrchen im Vergaser bei Gasbetätigung, auch die Beschleunigerpumpe / Membran prüfen.-

    Falls noch nicht angesprochen, achte nochmal auf die freigängige Tankbelüftung und einwandfreie Spritleitungen.

    @ Jan, freut mich zu hören, dachte schon Du hättest jetzt eine größere Aufgabe vor Dir. Drück Dir die Daumen, nochmals mit einem besseren Ring und kleben. Wäre gut nochmal davon zu hören !

    @ Andreas, interessant von den Unterschieden der Ringe zu hören, da werde ich mal in Zukunft drauf achten.

    Wo lag der Ring genau ? Ring nach innen gerutsch, oder,... das geht unter Umständen glaub ich auch nach außen oder ?

    Seh das so wie Päda, der Öldruck in den Leitungen sollte nichts mit einem Überdruck in der Ölwanne, bzw. auf den Simmerring zu tun haben, sehr merkwürdig.

    Könnte es sein, das Du den Simmerring nach obiger Beschreibung zu flach einschlägst und er über die Reibung (KW) mit zu wenig Klemmkraft (Umfang) über die drehende KW sich nach außen rausdreht ?

    Hast Du irgendwas an den KW Lagern gearbeitet, verändert ?

    Servus und willkommen !

    Klappern,- dazu ist relativ, aus der Distanz, schwierig etwas zu sagen. Schau hier im Forum mal nach Mitgliedern aus Deiner Nähe und schreib die über PN an. Vielleicht kann Dir so besser geholfen werden?

    Der Ventiltrieb auch bei eingestellten Ventilen kann immer "etwas" klappern, besonders bei kalten Motoren und ist nicht mit neuen Motoren vergleichbar. Du könntest bei warmer Maschine mal schauen, ob aus dem Öleinfüllstutzen bzw. abgezogenen Belüftungsventil übermäßig Öldämpfe/Schmierfilm/Druckstöße aufsteigen, Hinweis auf Kolbenringe.

    Oder... Du machst einen Kompressionstest, der Aufschluß gibt über den mechanischen Zustand des Motors bzw. Kolbenringe, Kopfdichtung oder Ventile. Da die Maschine vermutlich noch mit alten Köpfen ausgestattet ist, kann es sein, das sich die Ventile mit bleifreibetrieb in den Köpfen, (Auslaß) einarbeiten, frage der Laufleistung im Bleifreibetrieb und frage wie oft Du nachstellen mußt. Wenn Dein Manometer jedoch 11-12 bar anzeigt auf allen Pötten, kannst Du voriges eigentlich ausschließen.

    Üblich bei Lagerschäden an KW oder Pleul ist eigentlich das Geräusch bei Gasstössen/ plötzlichen Drehzahlanstieg, eher als Art kratzen oder rattern zu vernehmen.

    Kann also gut sein, das Alles i.O. ist. Wie hoch ist die Laufleistung vom Motor?

    Und zum Thema noch was: Paß auf, das die A-Säule sich nicht in irgend eine Richtung "verzieht" durch dengeln, schweißen etc.. Sonst könntest Du später Probleme mit dem Ausrichten der Tür(en) bekommen. - Flucht / Spaltmaß - wenige Millimeter reichen da schon.

    Und wenn ich das zweite Foto sehe mit den ollen Blechflicken... glaube neue Säule wäre dauerhafter, wie schon capricossy schreibt. War die W-Scheibendichtung inkontinent?

    Nur Mut, hab schon schlimmeres gesehen, :P .

    Ich vermute die Grundeinstellung des Vergasers, speziell hier die Drosselklappenstellung im Leerlauf stimmt nicht. Oder am Gaszug / Einstellung ist was faul,-zu stramm, oder klemmt.

    Die Drosselklappen stehen im Leerlauf vermutlich zu stark an und geben bereits die Unterdruckbohrung frei, bzw. zu früh frei. Würde mal in passenden Unterlagen zum Vergaser nachlesen !

    Und äh...wieso 7°v.OT ?

    Gruß

    Peter

    Moinsen Jan,

    ist es nicht günstiger, zuverlässiger und standfester einen 24VCossi zu nehmen sowie Sacapri oder Capri 3SC, vgl.: http://capri-spezial.forenking.com/t51-mein_weiss…ri_mit_24v.html

    ??? ...und natürlich denk an die Bremse, ist schon gesünder die Mehrleistung auch ordentlich abzubremsen !

    Die Innereien umzustricken für Mehrleistung machen doch nur Sinn, abgesehen von den Kosten, wenn die 2,8er Optik einschl. Kjet bleiben soll, oder ?

    Jetzt kommt's darauf an, ob Du die Kotis demontiert hattest. Im Zweifel die Fensterrahmen demontieren, so das Du erstmal nur die Anpassung der Türen selbst vornehmen kannst.

    Sind die Kotflügel ebenfalls demontiert worden und durch Repro's ersetzt ?

    Dann bleibt Dir vermutlich nur die von Capricossy bereits genannte Methode. Dabei wirst Du Kompromisse mit den Nachfertigungen machen müssen oder versuchst an gute gebrauchte Originale zu kommen.