Beiträge von schrauberelend

    Schlage statt normales Fett ein Fetten mit einem Keilriemenstift vor. Eine art Wachsstift, mit dem man Keilriemen gegen quietschen, bei laufender Maschine, Achtung Finger, einreibt.

    Ansonsten wie bereits oben ausgeführt. Wenn der Riemen trotz geeigneter Vorspannung quietscht vielleicht nochmal die richtige Breite des Riemens und Alter überprüfen. Vielleicht auch nochmal die angeschlossenen Aggregate, Lima und WP auf Leichtgängigkeit prüfen.

    Hmmm, kämpfe gerade mit gleichem Symptom. Ich habe bei mir Alles gescheckt, Zündung, Zündgeschirr, Systemdrücke. Bei mir zeigt die rechte Bank, wenn ich die Hand am Auspuff halte, Druckschwankungen, -Patschen-, während auf der Linken der Abgasstrom schön gleichmäßig ist. Da auch die Anschlüsse am Luftsammler dicht sind, wie auch die Einspritzventile,- keine Reaktion beim Einsprühen mit Reiniger der üblichen Verdächtigen kommt-, gehe ich von einer defekten Ansaugdichtung unterhalb der sichtbaren Flächen bei mir aus. -Falschluft -

    Kalt ist kurfristig alles i.O. Sobald Motor sich erwärmt ruckelt er sporadisch im Leerlauf, bei höheren Drehzahlen ist es weg, beim Anfahren ruckelt Motor. Kerzen links i.O, Kerzen rechts schwarz nach Lauf im Leerlauf. Das Ruckeln tritt so auf, als ob ein Zylinder nicht richtig "mitläuft". Da das Ruckeln "weich" ist, kann es eigentlich nur Benzin oder Luftproblem sein, keine Zündaussetzer.

    Werde nun nochmals Einspritzmengen der Einspritzventile prüfen, wenn alles Ok dann wird's wohl die Dichtung sein. ;(:

    Vielleicht hilfts Dir, wenn die Beschreibung paßt und vielleicht hast Du dann auch Probleme mit der Ansaugdichtung oder "nur" Dichtung am Luftsammler ? vgl. Thread Köpfe / Ansaugbrücke :rolleyes:

    Wie von Vorrednern gesagt, hinten an den Aufnahmen der Getriebeglocke direkt am Motorblock. Möglichst weite Schraubenabstände versuchen einzustellen, damit Du an den Schrauben möglichst geringe Spannungen und Drehmomente bekommst bzw. das Ding möglichst stabil am Motorträger hängt.

    Auf gar keinen Fall würde ich die Bohrungen der KW heranziehen! Steigung habe ich jetzt nicht im Kopf, aber Essex? würde mal vom angelsächsischen Zollgewinde ausgehen ?

    Ich habe eine Frage zum Thema Abdichtung Köpfe /Ansaugspinne, unter Umständen bei geplanten Köpfen.

    Wenn man die Köpfe am Köln V6 plant, speziell bei mir der 2,8i, dann kommen ja die Köpfe und deren Anschlußbohrungen um dieses Maß tiefer.

    Betrachte ich jetzt die Dichtung der Ansaugbrücke, kann es dort doch aber keine Dichtungsprobleme geben, da ja die Dichtungen entsprechende Toleranzen aufnimmt oder??

    Grund: Es scheint so, das bei mir die Ansaugdichtung wiederholt undicht ist,- Probleme bereitet. Daher suche ich nach möglichen Ursachen. Ob bei mir die Köpfe schonmal geplant wurden, weiß ich noch nicht, müßte ich nochmal nachmessen.

    Und, wie setzt Ihr die Ansaugdichtung ein? Mit zusätzlicher flüssiger Dichtung oder komplett ohne, oder an den Knickstellen? :rolleyes:

    Nja, aber Ermüdung an den Blattfedern... wenn Du am Fahrzeug im Stand einen hängenden "Arsch" erkennst, hinten merklich abgesackt ist, dann ist vielleicht die Blattfeder müde, sonst denke ich, ist das Alter der Feder nicht so dramatisch, für den "Normalo", zu denen ich mich auch zähle. Hab keinen Nordschleifenaufkleber ^^

    Bei Einblattfedern, speziell Zwoachter, hab ich das bisher aber noch nicht gesehen. Bei Blattfederpaketen schon, bin aber auch kein Capri - Fahrwerksguru.

    Ich wollte damit auch nur sagen, das wohl die Hersteller für ein Fahrzeug entsprechende Dämpfungssysteme auslegen und geprüft haben. Somit macht es Sinn konsequent ein komplettes System eines Herstellers zu verwenden da Federung vorne und hinten dann stimmiger sein dürften.

    Richtig, die B6 sind nicht einstellbar, ist aber auch in einem ganz anderen aktuelleren Fahrzeug verbaut.

    Klingt für mich auch nicht logisch. Man sollte doch davon ausgehen, das die Gasfüllung, sofern bei beiden Dämpfern gleich, dafür sorgen sollte das die "Ausfahrzeiten" zumindest sehr ähnlich sind. Schließlich erklärt sich ja dann auch eine gleiche Vorspannung bzw. Dämpfungsrate in der Fahrdynamik Druckstufe. -Theoretisch-

    Die Frage wird vielleicht eher sein, wie lange die Dämpfer schon nach der Herstellung irgendwo zwischengelagert wurden ?

    Bei meinen Capri Bilstein Dämpfern war ich froh, das zumindest die Gasbefüllung noch ausreichend feststellbar war. Bei meinen neuen Bilstein B6 Dämpfern zeigten alle Achsweise ähnliche "Ausfahrzeiten". Teileversorgung bei diesem Auto aber immer noch "Tagesgeschäft", Dämpfer also vermutlich zeitnah produziert und abverkauft.

    Der Hinweis mit gleichen Klicks in der Einstellung/Achse bezieht sich aber wohl auch auf die Synchronität der Zugstufe.

    Praktisch: Ob Du im "normalen Fahrbetrieb" beim Fahren einen Unterschied bemerken wirst vage ich zu bezweifeln. Deshalb würde ich zunächst tatsächlich gleiche Einstellung Achsweise vornehmen und beobachten. Eher würde ich dann an beiden Achsen die Dämpfer eines Herstellers und Typen einsetzen.

    Ich finds cool. Als ich die Achsteile sah war mir fast klar, das Nippon - Teile dort rein kommen. Mit dem Motor wirds dann ja deutlich.

    Handwerklich schon erstaunlich, was diese Leute mit bescheidenen Werkzeug so dengeln und hinkriegen. Allerdings insgesamt auch nicht mein Ding. Als ich die Höhe der vorderen Domaufnahmen sah mußte ich schon schmunzeln, spätestens bei der Motorhaube.

    Nicht unbedingt ! Hatte mal einen Bremssattel mit angerissener Entlüftungsschraube. Es kam nichts raus, jedenfalls nicht sichtbar, aber nach längerer Fahrt kam Luft über diese Schraube ins System ! Und ob der Konus im HBZ = Konus im Sattel oder Radbremszylinder ist, zum Entlüftungsnippel paßt, wage ich zu bezweifeln. Die Bördelung einer entsprechenden Bremsleitung dürfte doch im Detail für diesen Anschluß auch anders aussehen oder?

    Was ist mit dem Dichtring zwischen HBZ und BKV ? Wie sieht die Oberfläche am BKV auf höhe des Gummirings vom HBZ aus, korrodiert, Krater??

    Hast Du jetzt tatsächlich ein Abgang mit Entlüfterschraube verschlossen ? Stoppen, kurze Schraube mit Messingring wäre wohl besser. - Entlüfternippel dichten üblicherweise über einen Konus -

    Mir ist nicht klar, wie das mit einem Entlüftungsnippel an dem besagten Einbauort dicht sein soll ?

    Die Felge kopfüber in die Tüte, die Folie der Tüte auf geraden Untergrund glatt gezogen und ein bischen MEK soweit nötig eingefüllt und die Felgenaußenfläche ist nach ca. 5 -10 min. frei vom Pulver. Die Flüssigkeit "klettert" sogar, Oberflächenspannung, über den Füllstand und löst darüberliegende Flächen an.

    Aber nur in sehr gut belüfteten Räumen, möglichst mit Mundschutz und Schutzhandschuhen zu empfhelen. Und bitte alles wieder Auffangen und vernünftig entsorgen.

    Danke Chaoschemiker, das mit der Tüte war der entscheidende Tip ! Denn so ein großes Gefäß hatte ich nicht und auf die Tüte bin ich erst durch Deinen Beitrag gekommen.

    Manchmal ist die Lösung doch schon nahe und man kommt nicht drauf. :rolleyes:

    Hi Jan,

    ich befürchte Jürgen hat Recht. Du wirst diese Stecker nicht neu bekommen. Die große Frage wird auch sein, welcher Kabelkonfektionierer ( D/GB ?) die damals geliefert hat und ob es den überhaupt noch gibt ? Und selbst wenn, ob dieser diese überhaupt noch liefern kann ?

    Sehr wahrscheinlich wirst Du hier mit alten Verbindungen Lötkolben Schraumpfschlauch und Batteriefett arbeiten müssen.