@ Jan
Schau doch nochmal nach sämtlichen Masseverbindungen. Hattest Du vielleicht beim Lackieren den Kabelbaum komplett raus? Und jetzt Kontaktprobleme an den Masseklemmen?
@ Jan
Schau doch nochmal nach sämtlichen Masseverbindungen. Hattest Du vielleicht beim Lackieren den Kabelbaum komplett raus? Und jetzt Kontaktprobleme an den Masseklemmen?
@ Steffen
Du hast wohl dann vergessen das Einbahnstraßenschild auf zu stellen, woll ?
@ Steffen
Du findest diese Schaltung aber auch von Hella, guckst Du hier: http://www.vw1302.de/docs/HellaMontageanleitung.pdf , lies mal zur Schaltung 1 den Text und schau mal auf die Klemmenbezeichnung.
Und dann schaust du mal hier zu Erklärung, von oben fünfter Absatz zum Thema "Nebelscheinwerfer und Schlußleuchte".
Und der kann ich durchaus glauben schenken! :http://www.vw-boxer-ig-bremen.de/tips/elektrik/licht.html#Nebel
Denn ich meine, das wir das früher tatsächlich so verkabelt haben.
Heute scheinen aber die Vorschriften zur Schaltung lockerer zu sein.
Hm...
Unter dem Amaturenbrett, links sollten beim 2,8er 6 Relais sitzen. So weit ich weiß 2 Relais K-Jet / Starter + 1 Relais Impulsgeber Kaltstartventil , 1 x Blinker, 1 x Wischer Intervall,1xScheinwerfer-Wasch.
Wenn da mal was mit Zusatzscheinwerfer war, z.B. Nebelscheinwerfer, wird ein zusätzliches Relais wohl eher im Motorrraum gesessen haben. Ich weiß jetzt ohne Plan nicht, wie genau z.B. Nebelleuchten über ein Relais zwischengeschaltet werden. Da war irgendwas mit Fernlicht ? Hast Du da vielleicht beim Zurückbauen versehentlich eine Schleife eingebaut?
Ist es nicht so, das Relais Nebel direkt an +Fernlampe geschaltet ist und bei ausgeschalteten Fernlicht somit diese Leitung damit an Masse liegt. Wird Fernlicht eingeschaltet kommt + an Nebelrelais über diese Leitung und schaltet dadurch ab = Kein Nebel mit eingeschalteten Fernlicht ! vgl. Bild 5: http://www.powerboxer.de/Relaisschaltungen.html
Ach, die Räder sind doch dran,... das wird schon, sieht doch gut aus !
Das Relais ist wohl richtig, hab ich bei mir auch drin. 78EG 13 KO47AB
Vielleicht hast Du die beiden zweipoligen Stecker vertauscht? Bei mir ist der zweipolige Stecker mit weißen Litzen so zu sagen entgegen Fahrtrichtung vorne links, der mit "gelben" Litzen zweipoliger Stecker hinten rechts, also unmittelbar vor der Spritzwand bzw. Luftkasten.
Der mittlere Stecker, dort ist ein Massekabel, mit Karosserie verschraubt und die braune Litze zeigt in Fahrtrichtung. Vielleicht auch verdreht?
Der Flachpol (weitere Masse?) ist bei mir nicht belegt.
Was mich ja interessiert ist, wie Du das hinkriegst mit dem Zusammenspiel Vorder.- Hinterachse,-Spurstabilität- sprich Geradeauslauf ?
Oder heißt das beim Querfahrn siehste mehr?
Richtest Du Dich da nicht nach bestimmten Maßen ?
Ist schon erstaunlich, das die Sierra Träger da so gut formtechnisch passen !
Ich denke schon, das es da noch Teile gibt. Würds aber wohl neben Forcht auch bei einem Vergaserspezi (siehe oben) versuchen. Die Dinger gabs ja wohl auch bei anderen Fahrzeugherstellen !?
Ich geh mal von davon aus: Das Du darauf kommst, das die Ventile eingestellt werden müssen, eher durch das hörbare Klappergeräusch des Ventiltriebs = zuviel Spiel als über ein zu strammes Ventilspiel herührt?
Wenn es so ist, dann muß das also nicht zwanghaft bedeuten, das ein Bauteildefekt vorliegt. Das liegt vielleicht auch insbesondere an der Fahrleistung und Fahrweise.
Umso mehr, wenn es immer verschiedene Ventile betrifft. Ist es allerdings wiederkehrend an einem Ventil würde ich tatsächlich mal die Laufflächen von Kipphebel und gegebenenfalls der zugehörigen Nocke schauen.
Außerdem, auch auf die Gefahr das Mecker kommt, ich halte es nicht für so verkehrt bei ungehärteten Ventilsitzen mit leicht klickernden (damit meine ich kein Klappern ) Ventilen (KALT) zu fahren. Das läßt bei mir mit zunehmender Motortemperatur und Strecke nach. Bleifreizusätze haben mich in Ihrer Wirkung nicht wirklich überzeugt aber da gehen ja auch die Meinungen auseinander.
Jau, genau das denke ich hatte Einserfan vom Prinzip angesprochen. Da das Einspritzrohr sich offensichtlich demontieren läßt, ist es unter Umständen verlustig gegangen,
oder Rückstände verhindern das Schließen. Viel Glück !
Vielleicht gibt es auch einen kostenlosen Tip vom Vergaserinstandsetzer aus Berlin ?
Du schreibst oben was vom 35 DDIST, hier habe ich im Netz gefunden: http://www.ford-capri.ch/pictures/foto-…-I-v6-69-73.pdf auf der Suche, wie das Ding im Schnitt aussieht. Suche aber immer noch....
ah... 32 für 2l ? 35 für 2,6er ? kann Dir dort geholfen werden? http://www.ruddies-berlin.de/index2.htm
hilft das hier?? : http://www.taunus-m.ch/technik_vergaser.html und schau mal hier: http://www.taunus-m.ch/files/vergaser…ierigkeiten.pdf
Ist unter dem Einspritzrohr gemäß Schnitt letzter Link die Kugel noch vorhanden ???
und... ich meinte eigentlich Ventile, die rein über das Druckgefüge (also hydraulisch) im Kraftstoffsystem der Beschleunigungseinheit betätigt werden, s. letztes Bild.
Einserfan ist auf der richtigen fährte. Im Kraftfahrzeugtechnik Buch, 20. Auflage, sind verschiedene Anreicherungssysteme mit Beschleunigerpumpe zu finden. Dort sind auch immer wieder Kugelventile zu sehen, die entsprechend die Kanäle, Schwimmerkammer - Pumpe, Pumpe - Einspritzrohr "steuern".
Vielleicht sind noch Rückstände / Dreck im Beschleunigungssystem, an Ventilen und Düsen ? Schonmal ein Ultraschallbad mit ordentlicher Spülung und ausblasen versucht??
Vielleicht ist (sind) aber auch beim Demontieren die Kugel(n) herausgefallen ? Hier hilft wohl nur ein Schnittbild des Vergasertypen, ins besondere zum Beschleunigungsssystems.
Wenn das Zündschloß nicht defekt ist, könnte man aber auch auf die Idee kommen, die Tür.- und Heckklappenschlösser zu demontieren. Schließzylinder zerlegen, säubern und die Schließplättchen nach dem Muster des Schlüssels für das Zündschloss passend vorsortieren und zufeilen. Das klappt natürlich nur, wenn die Federn und Plättchen in Ordnung sind und in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen. Bei diesen Schloßtyp geht das eigentlich ganz gut, Geduld und einen ordentlichen Schlüsselfeilensatz vorausgesetzt.
Eine Vorlag dazu wurde mal in der Oldtimer Markt oder Oldtimer Praxis gezeigt. Vielleicht mal Googlen !
Schon interessantes Thema.
Zum einen haben sich sicherlich die Reifen für Ihre spez. Auslegung, Fahrzeug, Fahrwerk Sommer/Winter, Bremsweg etc. verbessert. Zum Anderen muß ich aber sagen, das man in den 80igern auch den ein oder anderen Winter hatte und als Flachlandtiroler nicht zwingend gleich Winterreifen aufzog. Ich fuhr damals z.B. mit Gislaved, Kleber auf Hecktriebler als Sommerreifen oder auch Toyo Sommerreifen auf Frontkratzer. Ging so, sofern man eben Mut zu bestimmten Drifts hatte und am Berg mit entsprechenden Schwung hoch fuhr. Am Berg hängen geblieben bin ich damals nicht.
Das aber ist mit den heutigen Sommerreifen im Winter schon anders. Da kommt es schon mal vor, das man selbst mit 4-WD im Subaru Legacy am Berg, (Teutoburger Wald), kapitulieren muß.
Und ich bin wie Ihr faziniert von den offensichtlichen Glauben an ABS, ASR und ESP und den Reifen mancher Außendienstkollegen und Freizeitrennfahrer, die ich täglich durch unser Land brausen sehe ohne Rücksicht auf Verluste.
Äh??
Habe sogar heute dort angerufen und nach den Kotis gefragt, - kein Scherz. Auskunft mündl. 29.11.2010 stellen keine her. Vetrieb generell über Großhandel, z.B. M&W.
Aber Sorry, ich habe angenommen Du redest von Schlieckmann. http://www.schlieckmann.de/ Gibt es vielleicht noch eine Fa. Schlickmann ?
Gruß
Peter
Hab mal welche mit Aufkleber "Embo" gehabt. Erlebnis gleicht dem vom Blechmann 82. Der direkte vergleich der Repros rechts und links zeigte unterschiedliche Längen, sowie unterschiedliche Kantungen/Formen im Bereich Windleitblech. Rechts war ein absolutes Ärgernis.
Das das Anpassen erfolgreicher ist als das Aufbereiten gebrauchter Originaler muß ich bestreiten. Auflösung für Dich wird kommen, wenn Du die unsymetrischen Katastrophen das erste mal am Wagen klemmst.
Natürlich liegt es auch am eigenem Anspruch -klar- aber auch mein Vorschlag, versuch an gute Gebrauchte zu kommen. Und deinen rechten Koti versuch mal in einem Stück sauber zu lösen und schau Dir den danach genau an.
Schlieckmann, aus 33428 Harsewinkel, Nachbarschaft, stellt keine Kotis her. Hab selbst mal dort nachgefragt, anno ca. 2001. Offenkundig nach Katalog von 95' haben die mal Repbleche wzb. Radlauf, Repschweller etc. gepreßt. Aber auch solche Teile laufen dort eigentlich aus.
Aha.
Aber vermutlich muß ich doch sehr schnell sein beim Kleben, da so wie ich es damals gesehen habe, das Außengummi zwischen Scheibe und Rahmen geklemmt/mit geklebt wird. Stimmt der umlaufende Spalt nicht, kann ich nicht lange korrigieren. Und der muß passen, sonst bekomme ich unter Umständen an einigen Stellen die Dichtung nicht mehr rein, an anderen Stellen dafür "fällt" sie lose rein.
-Scheiben kleben ist schon spannend-
-Heizung-, schau ich mir auch nochmal genauer an.
Was gelernt, hätte nicht gedacht das die Klappen bzw. Ausschnitte geändert wurden.
Ich habe bei mir, 81er Injection, die geklebte Version. Zum Lackieren hatte ich ursprünglich gedacht, die Heckscheibe raus zu nehmen. Ich mußte aber feststellen, das die Scheibe bombenfest geklebt war.
Wer weiß, aber... ist es vielleicht besser eine komplette Heckklappe mit über Gummi eingezogene Heckscheibe zu besorgen ?
Denn selbst wenn Du die geklebte Scheibe rausschneidest kann schnell der Lack, zumindest in Rahmenbereich, zerkratzt werden. Spätestens, beim Säubern der Flächen.
Wenn es nicht absolut nötig ist, würde ich das lassen.
-Keine Frage Jürgen, denke auch das man dem Mann und seine gerbten Kochrezepten trauen darf.-
Nebensache: lese 16 Bewertungen die ich auch aufrufen kann.
Und es gibt wohl auch Gründe dafür, das es die Werkstatt als solches wohl so nicht mehr gibt. Pauschalurteile hingegen öffentlich in das Netz zu setzen ist dagegen ungleich leichter.
Außerdem kann ich mir nur schwer vorstellen, das Interessenten bei solchen Beträgen nicht vorher die Seriösität des Angebotes, Anbieter und die Details abklopft.