Danke
Gruß
Peter
Der den Sprit ablassen muß.
Danke
Gruß
Peter
Der den Sprit ablassen muß.
Wie Bernd schon sagt, die Dichtung wird für alle Tanks gleich sein. Möchte nur versuchen vom Freundlichen vor Ort das Ding zu bekommen.
Die werden aber ohne Nummer kaum zu motivieren sein. Also, wenn einer eine angeben kann, wäre das toll. - DANKE -
Hat jemand zufällig die Teilenummer für die Dichtung zwischen Tankflansch und Tankgeber am 2,8er ??
Also, derzeit plane ich am Samstag Nachmittag zu kommen, ohne Frau und ohne Hund.
Gruß
Peter
T5 ist nach meinem Wissen die Dreibandenlampe = Neonröhre mit 16 mm Rohrdurchmesser, sitzt also normalerweise nicht im Auto.
Es sei denn Du stehst auf Show - Beleuchtung am Unterboden oder so ??
Die Lampe im Zigarrettenanzünder vom Capri hat einen BA7s Sockel, keinen Glassockel wie oben.
Solche Lampen, mit Sockel W2x4,6d kommen in moderneren Fahrzeugen vor, schätze mal so nach ca. 85'.
Vermutlich sind es 2 W - Lampen, gibt es aber in mehreren Wattagen.
Capriel Hast Du schonmal die Kontaktflächen an der Leiterbahn vom Kombiinstrument zur Temp.- Anzeige auf Oxydation überprüft?
Vielleicht dort mal Flächen säubern ? Stecker / Kontaktfedern am Kombiinstrument i.O?
Der Zusammenhang besteht doch darin, erst einmal sicher zu stellen, das die Grundeinstellung der K Jet paßt. Zumahl wenn der Warmlaufregler und das Pumpenrückschlagventil getauscht wurden.Du kannst dann ebenfalls über das Manometer erkennen, wie sich das System nach dem Abschalten entspannt. Daraus ergeb sich dann gezieltere Erkenntnisse, statt wilder Teiletauscherei nach dem trail und error Prinzip.
Der Any weiß Bescheid.
Kurze Ergänzung, ich hab es aus dem Pneumatikbereich genommen, da die Anschlüsse = Querschnitte und Art der Leitungen gleich dem K Jet System sind.
Praktisch sind auch die heutigen Klemmverbindungen, werkzeuglos.
So benötigst Du keine Adapter für u. U. unterschiedliche Querschnitte, dazu Manometer + T - Stück + Absperrhahn und entsprechende Anschlußleitung mit den "Augen" paßend zu ME und Warmlaufregler. Und das Ganze ist wesentlich handlicher als das originale "monströse" Prüfwerkzeug. Bei mir hat es bestens funktioniert.
Du solltest also mal schauen auf http://www.ford-capri.ch/start-d/foto-g…hauptseite.html ,kommt aus dem WHB.
Im jeden Fall solltest Du nach den Angaben die Einstellungen erstmal vornehmen bzw. die Anlage überprüfen. Für die Druckmessung habe ich mir dazu aus dem Pneumatik - Bereich ein Prüfgerät gestrickt. Funktioniert wahrscheinlich genauso gut wie ein veraltetes Prüfgerät.
Ich muß nochmal am WE das Gelumpe anschauen. Du siehst aber auf der Webseite, das das System aufwendiger ist als vielleicht Gedacht.
Das gilt gerade auch für den Systemdruckregler, dessen Aufbau tatsächlich etwas komplexer ist als zunächst im WHB dargestellt.
Ohne jetzt auf die Details beim V6 mit den Steuerzeiten und Zündabständen 60° einzugehen, sollte es eigentlich nicht möglich sein das mehrere Zündkerzen nass werden. Es wird ja vor dem Einlassventil eingespritzt! - Grob überlegt wenn überhaupt maximal 2 Zündkerzen, über den Zufall in der Regel eigentlich häufiger eine Zündkerze oder? - Müßte mir das jetzt selber mit den Steuerzeiten pro Zylinder überlappend aufmalen ! Aber mehr als zwei???
Neben den Aussagen der Vorredner und dem Überprüfen des Steuerdrucks der K Jet, auch wegen erneuerten Rückschlagventil und Warmlaufregler schonmal Pflicht, überprüf nochmal das Ventilspiel, zu fest??, und mach einen Kompressionstest. Hat der Motor und / oder die K Jet, längere Zeit gestanden?
Manchmal sind sie nass und manchmal nicht.
Sprichst Du eigentlich von einer Zündkerze oder von mehreren?
Also, Du machst Dir vielleicht auch zuviel Gedanken. Eigentlich mit einem vernünftigen Bohrer geht das ganz gut. Und wenn Du dann noch den Körner vernünftig aufgesetzt hast
sollte man das auch mit einer normalen Handbohrmaschine in vielleicht zwei Stufen mit verschiedenen Bohrdurchmessern hin bekommen.
Natürlich ist auch das innere Gelenk bei der Lenkung überholbar, soweit Du an die Kunststoffpfannen + Feder als Ersatzteil kommst.
Das, so habe ich festgestellt wohl in Deutschland nur als Nachfertigung gibt. Gruß an das polnische Nachbarland. Die Stahlstifte kann man ausbohren und somit die Konterverschraubung lösen.
Aber Achtung,
1. versuch den Stift wirklich mittig auszubohren
2. sorgfältig ausblasen und vorsichtig versuchen die Verschraubung zulösen
3. gelingt dies nicht, ist der Stift noch nicht tief genug ausgebohrt
4. wieder nicht zu tief bohren, sonst bohrst Du in die Zahnstange. (Tiefenanschlag!)
Die Verschraubung muß sich relativ leicht lösen lassen sonst kannst Du schnell das Gewinde über Späne, Reste des Stifts, beschädigen. (Hab das so erleben dürfen, gruß an Peter !)
Als Sicherung habe ich anschließend moderne Klebesicherung z.B. Loctite mittelfest verwendet. Die Stifte wirst Du wohl nicht neu bekommen.
Für die Gummilager der Befestigung schau mal auf Burton Power, https://www.burtonpower.com/product_main.a…spx?CCode=PC210
So ist es wohl.
Ist mir nicht bekannt, das es bei den "alten V6 Motoren" Dehnschrauben gegeben hat. Bohrungen ausblasen um sicher zu stellen, das dort kein Wasser oder Öl steht,
und nach WHB anziehen.
Austausch der Sechskantschrauben vielleicht bei Korrosionsschäden an Kopf / Schaft oder Gewinde zu empfhelen.
Japp, und deckt sich mit den Vorrednern, sofern Du mit einer Bühne den Wagen anhebst.
Mit Rangierwagenheber bevorzuge ich mittiges Anheben unter Motorträger oder Diff. mit Antirutschmatte + Unterstellböcke.
OK Thomas, bring Dir was zum Input, indem ich Schablonen, Draufsicht, rechte Seitenansicht ziehe und Dir dann als PDF rüberschicke. Mußt Dich nur etwas Gedulden, sagen wir bis Morgen.
Das Ding wurde direkt oben und unten mit jeweils einer Blechschrauben am U-Boden über abgewinkelte Lasche fixiert. Ist eine ziemlich massige Schweißkonstruktion mit Gummiauflage. Senkrechte Innenseite ist in der Kontur des Bodenblechs / Teppich
angepaßt. Außenkante waagerecht den Konturen der Seitenverkleidung und Schwellerleiste angepaßt. So war es zumindest für den Capri III.
Denke, das die normale Fußmatte dann nicht mehr paßt?
Kann ggf auch Fotos machen / anbieten. Hab das Ding direkt vor der Nase.
Richtig, über Warmlaufregler, Zustand "kalt/warm". Werte gibts vielleicht im 126er Forum??
Aha, dann war das ein frühes Modell oder ? Aber egal, dann ist die Sache ja überschaubarer. Ich seh schon, Du kriegst das hin !
na klasse, freut mich...
würde also tatsächlich zur Vorbeugung den Spritfilter tauschen und vor einer längeren Ausfahrt geeigneten Reiniger dazu geben.
Dann würde ich vielleicht noch auf Startverhalten achten und inkontinente Einspritzventile, Stichword Ölverdünnung. Da Du die Pumpe gewechselt hast, solltest Du den Systemdruck / Volumenstrom nach Herstellervorgabe prüfen und
den Steuerdruck ggf. korrigieren. Dürfte mit K Jet gleich sein.
Dazu auch nochmal das Ding im Abgasverhalten checken, um zu starker Abmagerung vor zu beugen, bzw. Funktion der Steuerung und Stellglieder, dürfte jawohl die KE sein.
Laß den alten Sprit ab und gibt dem Schätzchen neues Benzin ! Stichwort hydroskopisch / Zerfall der Zusatzstoffe - Additive / Rost im Tank oder Kunststofftank?
Gucks Du mal hier, aber komm nicht auf die Idee, Dein ME zu zerlegen. http://www.hehlhans.de/tipp98-24-1.htm
Dort kannst Du erkennen, was ich mit Steuerkolben meine.
Das Wichigste, versuch an fahrzeugspezifische bzw. motorspezifische Unterlagen der K Jet zu kommen.
Lies Dich erstmal ein und lern das System kennen, klingt vielleicht blöd. Aber besser, als wenn Du teures Lerngeld zahlst. In der Bucht hat Bosch einen Teilemarkt, http://stores.ebay.de/Bosch-Klassik-Teilevermittlung.
Somit wird deutlich was Dich das kosten könnte, wenn etwas unnötig schief geht.
Aus der Distanz kann man hier nur schlecht helfen. Versuch jemanden zu gewinnen, der sich vor Ort das Elend anschauen kann, z.B. aus einen entsprechenden Forum.
Wie das im Detail beim Mercer aussieht ? , Kenn ich nur sehr vage, zu wenig um Dir hier helfen zu können.