Beiträge von schrauberelend

    :hmm: Muß Jan korrigieren,- Tschuldigung.

    Das geht auch nach dem Einlegen des Daches. Ist nur etwas mehr Fummelei. Abdeckbleche abschrauben inkl. natürlich der besagten Bleche. Dach nach hinten Kurbeln, aufpassen das es keine Kratzer gibt ! ;( Himmel von vorn nach hinten in die Öffnung einfädeln, Schiebedach nach vorne kurbeln, kleines Stückchen nach Bedarf auflassen, schauen das die Aufnahmeschienen des Himmels hinten auf den Aufstellmechanismus liegen, Himmel vorne anheben und in die Bohrungen vom Dach einclipsen. Führungsbleche und Einstellbleche aufschrauben, entsprechend einstellen, ohne Kratzer ! Und genauso wichtig, aufpassen das die Mechanik nicht aufgrund falscher Einstellung dazu führt, das der Himmel in die Dütten geht. Oder weil der irgendwo sich verklemmt. Geduld ist gefragt, es gibt dort genügend scharfe Kanten !

    Aber Achtung, der Himmel läuft auch im vorderen drittel der Führung. Wenn es schon ohne den Himmel schwer geht, würde ich erstmal die Mechanik prüfen. Bevor auch hier die Kurbel oder der Himmel bricht bzw. reißt. Die Teile gibts nicht an jeder Straßenecke!

    Vielleicht nochmal den Kurbeltrieb anschauen, ist das Fett ausgeharzt?

    Der Tipp kommt jetzt zu spät aber für jeden, der das SD ausbaut: Die Einstellbleche in Ihrer Position vor dem Ausbau markieren. Janz Wichtich :search: Gruß Peter

    Hm, lecker.

    Wie ist eigentlich die Abdichtung der geschraubten Ventile zu sehen? Gibts da vielleicht bei den Wolfrace Probleme oder habt Ihr bestimmte Vorbereitungen getroffen?

    Bei mir sahen die Sitze nicht so wirklich gut aus. Hatte mich daher vorsorglich für die 0815 Gummiventile entschieden. Reifenhändler hatte mir von den anderen Ventilen abgeraten.

    Soll keine Schlaumeierei sein.

    Deck einfach Alles mit Klebeband / Schutzfolien ab um das Risiko beim Montieren zu minimieren, z.B. bei Stoßstangen, Leisten, Scheiben etc.

    Das mit dem Dach wie gesagt haben bestimmt schon Viele erlebt, ich auch. Da war auch nichts mit Abkleben. Bei mir hat es damals selbst das Abdeckband abgerissen + Kratzer im Lack. Aber vergewissere Dich vieleicht nochmal, ob da Lacknasen am Ausschnitt des Daches sind, gerade im hinteren Ausschnitt. Die sind natürlich auch schlecht für die Funktion.

    Und... viel viel Geduld !

    Aber macht ja auch Spaß, gell !

    Da gibt es li/re an den Schienen über jeweils zwei Schrauben befestigt ein stärkeres Blech mit nach außen zeigenden Stiften. Diese kannst Du verschieben und beeinflußt somit den Klappmechanismus des Stahldeckels. Außerdem solltes Du mal nach den hinteren Stellgelenken schauen, ob die richtig eingeharkt sind. Bei aufgestellten Dach kannst Du vom Innenraum an den hinteren Ecken diese Gelenke erkennen. Steht der Himmel richtig, denn dieser wird ebenfalls hier rüber umgelenkt. Ist der Himmel richtig eingefädelt?Wurde ein anderer SD- Himmel eingesetzt?

    Als erstes würde ich die Laufschienen reinigen. Dann vielleicht mal die oberen Bleche der Laufschienen lösen. Sind die Kunststoffflächen der Schlitten i.O.?

    Geht nach dem Lösen der Schrauben die Mechanik leichter, vielleicht die Bleche vorsichtig entsprechend Biegen, aber Achtung, nur ganz leicht, da Du sonst sofort zu starke Verformung auf immer sehen kannst.

    Zu Zweit würde ich mal schauen, ob der Deckel beim Kurbeln verkantet, siehe oben.

    Aber, Du bist sicherlich nicht der Erste, dem das Dach nach einer Lackierung verkratzt.

    Da bin ich mir nicht 100%ig sicher. Der Freundliche, ein kleiner Dorfhändler, hat sich unabhängig von der von mir angegebenen Nummer

    eine weitere Nummer herausgesucht. Seine Notizen habe ich nur kurz gesehen. Ich habe keine Quittung verlangt. Aber ich glaube das Deine Nummer 6085380 paßte.

    Es handelst sich um einen Gummi, ca. 3 mm Stärke, viereckiger Querschnitt, der radial innenseitig genutet ist.

    Ja genau Pos. 7 und Position 17 Abbildung 20 Zahnstangengleitlager.

    den Gleitstein kann man ja über die Ausgleichscheiben "im Rahmen" nachspannen, (verschleißabhängig).

    Natürlich sollten die Kugelpfannen im Anschluß Zahnstange / Spurstange auch möglichst spielfrei sein, die Federvorspannung i.O. etc.

    Angaben siehe zitierte Montageanleitung.

    Nun stellt sich wieder die Frage, wie weit wurde die vorliegende Lenkung tatsächlich überholt. Denn meines wissens sind nicht alle Innereien neu zu bekommen.

    Und das sind natürlich Alles keine Normteile!

    Hm...

    Hast Du mal nach dem Gleitstein geschaut, linke Seite am Lenkungsgehäuse. Bau mal die Lenkmanschette ab und prüfe, ob du die Zahnstange radial bewegen kannst.

    Siehe: http://www.osnanet.de/a.drees/13b/13_b.htm#13 116 8

    Genauso kannst Du das Gleitlager auf der rechten Seite überprüfen.

    Prüf mal die Leichtgängigkeit der Kolben im Bremssattel. Laufen die wirklich richtig zurück, oder schleift der/die Klötze merklich bis fest?

    Am Stabi selbst wird das wohl nicht liegen.

    Ansonsten die üblichen Verdächtigen. So wie bengst es schon schreibt, vielleicht Traggelenker der Querlenker defekt??

    Aufbocken und freiliegende Räder über die waagerechte und vertikale gedachte Mitte versuchen zu bewegen. Spiel?

    Wie Bernd schon sagt, die Dichtung wird für alle Tanks gleich sein. Möchte nur versuchen vom Freundlichen vor Ort das Ding zu bekommen.

    Die werden aber ohne Nummer kaum zu motivieren sein. Also, wenn einer eine angeben kann, wäre das toll. - DANKE -

    T5 ist nach meinem Wissen die Dreibandenlampe = Neonröhre mit 16 mm Rohrdurchmesser, sitzt also normalerweise nicht im Auto.

    Es sei denn Du stehst auf Show - Beleuchtung am Unterboden oder so ?? :rolleyes:

    Die Lampe im Zigarrettenanzünder vom Capri hat einen BA7s Sockel, keinen Glassockel wie oben.

    Solche Lampen, mit Sockel W2x4,6d kommen in moderneren Fahrzeugen vor, schätze mal so nach ca. 85'.

    Vermutlich sind es 2 W - Lampen, gibt es aber in mehreren Wattagen.

    Der Zusammenhang besteht doch darin, erst einmal sicher zu stellen, das die Grundeinstellung der K Jet paßt. Zumahl wenn der Warmlaufregler und das Pumpenrückschlagventil getauscht wurden.Du kannst dann ebenfalls über das Manometer erkennen, wie sich das System nach dem Abschalten entspannt. Daraus ergeb sich dann gezieltere Erkenntnisse, statt wilder Teiletauscherei nach dem trail und error Prinzip.

    Der Any weiß Bescheid.

    Kurze Ergänzung, ich hab es aus dem Pneumatikbereich genommen, da die Anschlüsse = Querschnitte und Art der Leitungen gleich dem K Jet System sind.

    Praktisch sind auch die heutigen Klemmverbindungen, werkzeuglos.

    So benötigst Du keine Adapter für u. U. unterschiedliche Querschnitte, dazu Manometer + T - Stück + Absperrhahn und entsprechende Anschlußleitung mit den "Augen" paßend zu ME und Warmlaufregler. Und das Ganze ist wesentlich handlicher als das originale "monströse" Prüfwerkzeug. Bei mir hat es bestens funktioniert.

    Du solltest also mal schauen auf http://www.ford-capri.ch/start-d/foto-g…hauptseite.html ,kommt aus dem WHB.

    Im jeden Fall solltest Du nach den Angaben die Einstellungen erstmal vornehmen bzw. die Anlage überprüfen. Für die Druckmessung habe ich mir dazu aus dem Pneumatik - Bereich ein Prüfgerät gestrickt. Funktioniert wahrscheinlich genauso gut wie ein veraltetes Prüfgerät.

    Ich muß nochmal am WE das Gelumpe anschauen. Du siehst aber auf der Webseite, das das System aufwendiger ist als vielleicht Gedacht.

    Das gilt gerade auch für den Systemdruckregler, dessen Aufbau tatsächlich etwas komplexer ist als zunächst im WHB dargestellt.