Beiträge von schrauberelend

    Da bin ich mir nicht 100%ig sicher. Der Freundliche, ein kleiner Dorfhändler, hat sich unabhängig von der von mir angegebenen Nummer

    eine weitere Nummer herausgesucht. Seine Notizen habe ich nur kurz gesehen. Ich habe keine Quittung verlangt. Aber ich glaube das Deine Nummer 6085380 paßte.

    Es handelst sich um einen Gummi, ca. 3 mm Stärke, viereckiger Querschnitt, der radial innenseitig genutet ist.

    Ja genau Pos. 7 und Position 17 Abbildung 20 Zahnstangengleitlager.

    den Gleitstein kann man ja über die Ausgleichscheiben "im Rahmen" nachspannen, (verschleißabhängig).

    Natürlich sollten die Kugelpfannen im Anschluß Zahnstange / Spurstange auch möglichst spielfrei sein, die Federvorspannung i.O. etc.

    Angaben siehe zitierte Montageanleitung.

    Nun stellt sich wieder die Frage, wie weit wurde die vorliegende Lenkung tatsächlich überholt. Denn meines wissens sind nicht alle Innereien neu zu bekommen.

    Und das sind natürlich Alles keine Normteile!

    Hm...

    Hast Du mal nach dem Gleitstein geschaut, linke Seite am Lenkungsgehäuse. Bau mal die Lenkmanschette ab und prüfe, ob du die Zahnstange radial bewegen kannst.

    Siehe: http://www.osnanet.de/a.drees/13b/13_b.htm#13 116 8

    Genauso kannst Du das Gleitlager auf der rechten Seite überprüfen.

    Prüf mal die Leichtgängigkeit der Kolben im Bremssattel. Laufen die wirklich richtig zurück, oder schleift der/die Klötze merklich bis fest?

    Am Stabi selbst wird das wohl nicht liegen.

    Ansonsten die üblichen Verdächtigen. So wie bengst es schon schreibt, vielleicht Traggelenker der Querlenker defekt??

    Aufbocken und freiliegende Räder über die waagerechte und vertikale gedachte Mitte versuchen zu bewegen. Spiel?

    Wie Bernd schon sagt, die Dichtung wird für alle Tanks gleich sein. Möchte nur versuchen vom Freundlichen vor Ort das Ding zu bekommen.

    Die werden aber ohne Nummer kaum zu motivieren sein. Also, wenn einer eine angeben kann, wäre das toll. - DANKE -

    T5 ist nach meinem Wissen die Dreibandenlampe = Neonröhre mit 16 mm Rohrdurchmesser, sitzt also normalerweise nicht im Auto.

    Es sei denn Du stehst auf Show - Beleuchtung am Unterboden oder so ?? :rolleyes:

    Die Lampe im Zigarrettenanzünder vom Capri hat einen BA7s Sockel, keinen Glassockel wie oben.

    Solche Lampen, mit Sockel W2x4,6d kommen in moderneren Fahrzeugen vor, schätze mal so nach ca. 85'.

    Vermutlich sind es 2 W - Lampen, gibt es aber in mehreren Wattagen.

    Der Zusammenhang besteht doch darin, erst einmal sicher zu stellen, das die Grundeinstellung der K Jet paßt. Zumahl wenn der Warmlaufregler und das Pumpenrückschlagventil getauscht wurden.Du kannst dann ebenfalls über das Manometer erkennen, wie sich das System nach dem Abschalten entspannt. Daraus ergeb sich dann gezieltere Erkenntnisse, statt wilder Teiletauscherei nach dem trail und error Prinzip.

    Der Any weiß Bescheid.

    Kurze Ergänzung, ich hab es aus dem Pneumatikbereich genommen, da die Anschlüsse = Querschnitte und Art der Leitungen gleich dem K Jet System sind.

    Praktisch sind auch die heutigen Klemmverbindungen, werkzeuglos.

    So benötigst Du keine Adapter für u. U. unterschiedliche Querschnitte, dazu Manometer + T - Stück + Absperrhahn und entsprechende Anschlußleitung mit den "Augen" paßend zu ME und Warmlaufregler. Und das Ganze ist wesentlich handlicher als das originale "monströse" Prüfwerkzeug. Bei mir hat es bestens funktioniert.

    Du solltest also mal schauen auf http://www.ford-capri.ch/start-d/foto-g…hauptseite.html ,kommt aus dem WHB.

    Im jeden Fall solltest Du nach den Angaben die Einstellungen erstmal vornehmen bzw. die Anlage überprüfen. Für die Druckmessung habe ich mir dazu aus dem Pneumatik - Bereich ein Prüfgerät gestrickt. Funktioniert wahrscheinlich genauso gut wie ein veraltetes Prüfgerät.

    Ich muß nochmal am WE das Gelumpe anschauen. Du siehst aber auf der Webseite, das das System aufwendiger ist als vielleicht Gedacht.

    Das gilt gerade auch für den Systemdruckregler, dessen Aufbau tatsächlich etwas komplexer ist als zunächst im WHB dargestellt.

    Ohne jetzt auf die Details beim V6 mit den Steuerzeiten und Zündabständen 60° einzugehen, sollte es eigentlich nicht möglich sein das mehrere Zündkerzen nass werden. Es wird ja vor dem Einlassventil eingespritzt! - Grob überlegt wenn überhaupt maximal 2 Zündkerzen, über den Zufall in der Regel eigentlich häufiger eine Zündkerze oder? - Müßte mir das jetzt selber mit den Steuerzeiten pro Zylinder überlappend aufmalen ! Aber mehr als zwei???

    Neben den Aussagen der Vorredner und dem Überprüfen des Steuerdrucks der K Jet, auch wegen erneuerten Rückschlagventil und Warmlaufregler schonmal Pflicht, überprüf nochmal das Ventilspiel, zu fest??, und mach einen Kompressionstest. Hat der Motor und / oder die K Jet, längere Zeit gestanden?

    Natürlich ist auch das innere Gelenk bei der Lenkung überholbar, soweit Du an die Kunststoffpfannen + Feder als Ersatzteil kommst.

    Das, so habe ich festgestellt wohl in Deutschland nur als Nachfertigung gibt. Gruß an das polnische Nachbarland. Die Stahlstifte kann man ausbohren und somit die Konterverschraubung lösen.

    Aber Achtung,

    1. versuch den Stift wirklich mittig auszubohren

    2. sorgfältig ausblasen und vorsichtig versuchen die Verschraubung zulösen

    3. gelingt dies nicht, ist der Stift noch nicht tief genug ausgebohrt

    4. wieder nicht zu tief bohren, sonst bohrst Du in die Zahnstange. (Tiefenanschlag!)

    Die Verschraubung muß sich relativ leicht lösen lassen sonst kannst Du schnell das Gewinde über Späne, Reste des Stifts, beschädigen. (Hab das so erleben dürfen, gruß an Peter !)

    Als Sicherung habe ich anschließend moderne Klebesicherung z.B. Loctite mittelfest verwendet. Die Stifte wirst Du wohl nicht neu bekommen.

    Für die Gummilager der Befestigung schau mal auf Burton Power, https://www.burtonpower.com/product_main.a…spx?CCode=PC210