Beiträge von schrauberelend

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Also nichts für Ungut. Aber wie sollen die Torsionsfedern, sofern die Mitnehmerscheibe richtig herum eingebaut wurde, an den Schrauben der Schwungscheibe schleifen können?
Flache Seite der Mitnehmerscheibe gerichtet zur Schwungscheibe, erhöhte Seite mit Torsionsfedern zur Druckplatte.
Hab ich noch nicht erlebt, egal bei welchem Fahrzeug. Ich muß allerdings auch sagen, das ich immer die alte und neue Kupplung spätestens vor dem Einbau vergleiche, besser noch beim Kauf.

Das kann ich mir höchsten erklären, wenn Mitnehmerscheibe und Druckplatte von verschiedenen Herstellern gemixt werden, kann ich aber fast nicht glauben.
Oder... wenn eine neue Mitnehmerscheibe kombiniert wird mit einer verschlissenen Druckplatte. Reibfläche verschlissen/Membranfeder verschlissen/gebrochen -über Toleranzen hinaus-.
Die Oberfläche der Schwungscheibe sollte i.d.R ebenfalls überprüft werden. Hat aber hier wohl nichts mit dem Geräusch zu tun.

Du wirst wohl das Getriebe ziehen müssen, sofern Du Aufschluß über einen möglichen Defekt oder richtiger Einbau bekommen möchtest.
Also ggf. die Reparatur reklamieren bzw. (Fach)Werkstatt nach dem Geräusch befragen!

Jo, die Schnellverschlüsse wären noch ein guter Trost.

Und ich werde mir ein intilligentes Ladegerät holen. Da komme ich wohl nicht dran vorbei. :]

Nun bin ich aber enttäuscht. Meine Batterie hat sich ohne Vorwarnung abgemeldet. Jetzt brauch ich Ersatz. Dabei mußte ich feststellen, das die Batterien nicht mehr mit einem Flachpol zu bekommen sind.

Jetzt darf sich der bedürftige Forcht Fahrer wohl mit einem Adaptersatz anfreunden für die Anschlußklemmen an Rundpol.

Misst, das finde ich doof !

Mußte das mal los werden.

Guck doch mal bei motomobil: http://www.oldcars.de/shop/index.htm?f=NR&c=4490320-7&t=temartic&exact=1 = 4 Gang

bzw.:http://www.oldcars.de/shop/index.htm?f=NR&c=4490320-32&t=temartic&exact=1 = 5 Gang.

Unter Granada " Getriebe", sofern der Link nicht funktioniert. Von der Getriebelehre, welche wann wo verbaut wurden weiß ich aber leider nicht viel.

Könnte das hinauen ?

Zunächst bist Du für Dein Fahrzeug verantwortlich.

In der Theorie gelten nur Flüssigkeiten als inkompressibel. -Theoretisch-, aber nicht wirklich; Deshalb die Klassifizierung "Bremsflüssigkeit" mit Ergänzung Dot 4 als Beispiel.
Überleg mal, welches Volumen Du mit dem HBZ in einem Bremskreis in das System pumpen kannst und wie groß das anteilige Volumen der lufthaltigen Leitung sein könnte.
Es kann vorkommen, das Du bei geöffneten Entlüftungsventil und pumpen über dem HBZ beim herabtreten Flüssigkeit in die "leere" Leitung ansatzweise bekommst aber mit dem Entspannen des Bremspedals diese Flüssigkeit wieder zurückläuft und anteilige Luft über das geöffnete Ventil ansaugst. Ergo sich nichts am Ausgangszustand ändert.

Daher siehe Beitrag weslakeschrauber.

Einen HBZ so zu überprüfen, wie Du das geschildert hast, ist vielleicht naheliegend. Leider aber tatsächlich nicht möglich.

Dito, sehe das auch so. Da kann was nicht stimmen. So wie zuvor schon geschildert nochmal genau die vorderen Federbeine / Federn kontrollieren. Oder wie Du selber schon schreibst Referenzmaße
aufnehmen und vergleichen. Auch nochmal nach Spuren von Schweißarbeiten/Unfällen schauen. Was und wie weit wurde geschweißt / repariert?

Allerdings ist mir immer noch nicht genau klar, was Du bisher gemessen hast und was krumm ist. Die Karosse steht schräg? Oder die Abstände Räder /Radlauf unterschiedlich? Welche Referenzen ?
Würde den Wagen auf ebener Fläche symetrisch auf Böcken stellen, wenn vorhanden z.B. mit Laser Meßgerät, verschiedene symetrische Punkte der Karosserie vom Boden aus messen/vergleichen.

Aus Spaß habe ich bei mir einfach mal die Wasserwaage auf Vorderwagen/Schloßblech und im hinteren Bereich zwischen den Domen gelegt,-gerade- ! (Gott sei Dank !)

jo, und wenne noch mit de dingen so rumfummelst und de jelbe zeuch so übern lack trüffelst kannste das dingen noch zum lacken geben.

Hi Sascha, tragst mit Gelassenheit.

Und auch ein Navi und die momentan gefahrene Strecke, kurvenfahrt, bergauf, bergab etc. führen zu Meßfehlern bzw. Toleranzen.

und dann gibts da noch den cw Wert oder ?

Umbau auf elektrische Pumpe? Ist allerdings evtl. etwas aufwendig und gibts nicht für Lau !

Öl,... bin ich kein Experte, normal wäre ja 15W40, kann mir nicht so recht vorstellen, das das in diesem Fall hilft.

Ist denn in der Verbindung Stößel - Pumpe Spiel fest zu stellen ? Ist vielleicht der Nocken eingelaufen ?

Vielleicht eine 2. Dichtung mal etwas plan nachschleifen, -vorsichtig-?

finde den Vorschlag von den vorherigen Beiträgen eigentlich gut, die Pumpe bei warmer Maschinski mal ab zu nehmen, Stößel raus, Lappen rein.

Sonst würde ich vielleicht nochmal schauen, ob das Geräusch von irgend welchen am Motor anliegenden Teilen kommen kann. Klingt doof aber hast Du mal die Schrauben am Motorblock/Aufhängung und Silentlager am Motorträger überprüft? Auspuffflansch ? Wärmeleitblech? Ölstab/Rohr fest/lose? Kupplungszug usw?

Mit besagten Einstellschrauben kann man die Synchronität/Volumenstrom der Einspritzdüsen korrigieren, s. Beitrag turbobarde. Es gab Unterschiede in den Einspritzventilen und den moderneren ME nach Bosch.
0437502019 = Capri = Öffnungsdruck 3,6 + 0,4 bar, Spritzwinkel 35°
0437502025 = XR4 = Öffnungsdruck 4,1 bar ( ansonsten wie "019")
Aber daraus erklärt sich für mich kein Leistungsunterschied. Ich glaube auch nicht, das es den wirklich gab. Ich denke, Du kannst Sierra - Komponenten durchaus ohne Einbußen verwenden.

Auf der anderen Seite schon komisch, das der Granada Motorcode PRB = 160PS, Bj 9/77-8/81, kurz davor und dannach Motor PRC mit 150PS Angaben gab.

Einen Unterschied hat es wohl nur bei den Nockenwellen gegeben. Soweit ich das sehe sind die Vergaserwellen für 2,0 - 2,8 gleich, vom Lagerdurchmesser baujahresbedingt mal abgesehen.
Daher wohl die Block-Kennzeichnung PY Vergaser und PR...injektion.
Für 2,8i waren die Nocken oder Steuerzeiten / Ventilüberschneidung wohl etwas anders? Aber was im Detail weiß ich leider auch noch nicht ! Weiß jemand mehr?

An der erhabenen Zahl "20" oder "22" am ATE Hauptbremszylinder. Die Zahl ist vertikal angeordnet. Bei meinem 2,8er Fahrtrtg links, zwischen den Anschlüssen. Bei meinem HBZ vom 2,3er rechts.

Habe Angabe von FAG, dort werden die Lager als Komplettsatz offenkundig geführt.
Zu diesem Thema, Kegelrad vorderes Lager 521463A, hinteres Lager 521464, Differenzial 506283,
Quelle FAG von 1990.
Ok, gehört ja, wie wir vielleicht Alle wissen, inzwischen zum gleichen Verein.
Ob es allerdings günstigere Tarife gibt glaube ich nicht.

Und soweit ich mich damit mal beschäftigt habe, werden Fahrzeuglager, PKW / LKW, nicht unter den "Standardausführungen" der Lagerhersteller geführt, oder lassen sich eindeutig identifizieren. Das ist nicht nur bei/für Forcht so. Allenfalls kann man vielleicht gleiche Lager bei Forcht oder den z.B. 5 Ringen finden.

Soweit ich das bisher gesehen habe, sind die Aufnahmen je nach Einsatz zu verschiedenen Fahrzeug - Herstellern unterschiedlich.

So habe ich gesehen, das die Recaros in den Kadett E- Modellen denen in Capri / Escort & Co sich komplett unterscheiden.

Da beim Capri die Sitzschienen so zu sagen waagerecht unterhalb der Recaro Sitze verschraubt sind, würde ich mich nach der grundsätzlichen waagerechten Befestigungsmöglichkeit orientieren.

Ein Adapter läßt sich dann bei verschiedenen Bohrabständen sicherlich nach Länge und Breite leicht herstellen.

Grundsätzlich würde ich also vor dem Kauf der Recaros aus anderen Fahrzeugen die Aufnahmen und Adaptierungsmöglichkeiten anschauen. Auch sollte der Umbau nicht zu einer anderen Sitzhöhe führen.

Die besagte Schraube am HBZ, so denke ich, hab jetzt kein Schnittbild vorliegen, dient wohl dazu, den hinteren Kolben mit seinem Hub von den Hubweg des vorderen Kolbens mechanisch zu begrenzen.

Pflichte dem bei, was von cosworth, turbobade und nightmission geschrieben wurde.

Das Entlüften über die Schraube am HBZ ist mir persönlich fremd und würde ich nicht machen, dafür ist die auch eigentlich nicht vorgesehen !

Was Du aber probieren solltest, bereits gesagt wurde: Bremspedal mehrmals auf Druck pumpen. Wenn kein "Aufpumpen" möglich ist, obwohl das Pedal erst auf halben Wege "halt" findet, ist da was faul. Lage/Wirkungsrichtung der Primär und Sekundärmanschetten richtig/überprüft??

Besagte Schraube am HBZ mit Dichtring wirklich OK = dicht??

Anschließend, während Pedal auf Druck gehalten wird, 2. Person Entlüftungsventil langsam öffnen. Pedal unten, Ventil schließen, wieder auf Druck mehrmals pumpen, Ventil öffnen etc.....

Vorgang mehrmals wiederholen. Evtl. diesen Vorgang, sofern keine Besserung, über alle Entlüftunsventile ausführen, als erstes aber hinten rechts.

Ansonsten, aber davon gehe ich aus, Funktion der Bremse hinten und Nachstellung auf richtige Funktion überprüfen. (cosworthcapri)

Ebenso gehe ich von der Dichtheit der Sättel und Radbremszylinder aus.

nightmission: Das war und ist keinerlei Angriff gewesen. Ich habe wirklich in Betracht gezogen, das es noch andere Quellen und Angaben dazu geben müßte / könnte.

Und es ist ja nun glaubhaft, das es zwei verschiedene Versionen gibt !

siehe Beitrag "miep"

habe nochmal bei motomobil geschaut. Es gibt eigentlich nur eine Kraftstoffpumpe für den Köln V6 2 - 2,8 l von 72-85. Ausnahme bildet hier eine 125 PS Version auf 2,3 Bj 69-70 Basis.
dazu sehe ich "Druckstange" L = 130 mm" für alle V6. nightmission, woher hast Du die Info ??
Es gibt Baujahrsbedingt hierzu diesen Dichtring / Distanzring mit 7 mm Stärke = Bj 82 - 85, für alle V6-Köln.
Vorher gab es die Dichtung in 1 mm Stärke für alle Köln V6, Zeitraum 72-82.

OK, den Stößel = Druckstange hatte ich nicht auf der Kette ! Aber ... jetzt bin ich schlauer !
Quelle Teielekatalog motomobil "Capri"
Ergo kann ich nur sagen, das ich mir vielleicht den Stößel = Druckstange anschauen würde. Ist da was zu sehen ??
Oder die Auflagefläche an der Pumpe ??
Oder die Bohrung im Block ??

Und die Aussage von asonaut könnte dazu passen. Ist vielleicht die Vorspannung der Feder mit der 7 mm Auflage zu gering bzw. grenzwertig, oder Feder verschlissen?
Das würde ich mal vorsichtig nachgehen !