Beiträge von schrauberelend

    Also, das Ausbauen am aufgebockten Wagen funzt vielleicht, vielleicht sogar ohne Kratzer im Unterboden und ohne eingeklemmten Fingern etc.

    Für Freigang Getriebeglocke / Spritzblech. Vor lösen der Traverse einen Wagenheber zum Sichern unter Getriebe stellen und anschließend langsam ablassen. Anschließend ggf. über die Riemenscheibe Motor abstützen bzw. drehen, vgl. Freigang Spritzwand.

    Aber der Einbau wird ohne Bühne echt sehr schwierig werden.

    Such Dir besser eine Bühne, das ist für die Gesundheit und das Abwenden von Folgeschäden besser.

    Sowieso wenn Du eine ALU Glocke, poliert natürlich, ohne Kratzer einbauen willst, :cool:!

    Wenn Deine Bänke so unterschiedlich im Abgas sind, Tippe ich tatsächlich auf die
    Einspritzventile bzw. ungleiches Strahlbild. Ursache siehe oben.
    Natürlich kann der ME auch daran beteiligt sein. Glaube ich aber weniger.

    Im Zweifel würde ich mal die Einspritzventile ziehen und das Strahlbild sowie die Kraftstoffmenge nach 30 sec. messen und vergleichen. Dazu gibt es Angaben in der Database.

    Ich setze richtige Ventileinstellung voraus!

    das was Bernd sagt wird schon stimmen. Die effektive Leistung der Motoren dürfte stark streuen.

    Außerdem vermute ich, das viele Einspritzsysteme die evtl. längere Zeit gestanden haben die Leistungsausbeute zusätzlich herabsetzen. Eine der Möglichkeiten liegt sehr wahrscheinlich an korridierten Einspritzventilen bei der K-Jetronik bzw. Kraftstoffsieben vor dem Nadelventil, die das Strahlbild beeinflussen.

    Beim originalen 2,8er, Modell 81/82 sitzt der Druckregler an der Stehwand kurz oberhalb Längsträger links an der Stehwand. Und liegt unterhalb der Zündspule leicht nach vorn versetzt. Über ein Montageblech fixiert.
    Anschluß an HBZ = eine Leitung hinterer Anschluß - R-.
    Vom Regler nach hinten, - vorderer Anschluß -R-, an den Radbremszylinder rechts, weitere Leitung vom rechten zum linken RBZ mit Entlüftungsschraube.

    Position ergibt sich aber auch bei den original vorgebogenen Bremsleitungen des 2,8ers, - sofern vorhanden.

    Obs da verschiedene Regler gab siehe Beitrag Friese weiß ich nicht. Bei mir sind die Anschlüsse nach oben gerichtet. Regler ist bei mir ein massives Gußteil.

    Außerdem glaube ich an den Hinweis von Torsten, verwendet keine Mischung von verschiedenen Motorvarianten der Bremse. Oder, beachtet die hydraulische Gesamtauslegung, - Lastverteilung- des Bremssystems mit Hub, Bohrung und Verstellwege, HBZ, RBZ und Sattel ggf. Regler. Außerdem gebe ich den Tipp mit Ferodor Bremsbeläge, die liegen sehr wahrscheinlich [span=red]nicht[/span] schon 20 Jahre im Händlerregal.

    Nimm das Maß im Radbremszylinder. Dazu kannst Du einfach die Gummimanschette vom Gehäuse abstreifen. Es dürfte dann der Kolben folgen, der durch eine Feder vorgespannt ist. Du müßtes also schon die Radbremszylinder am Besten komplett demontieren.

    Besorgt Dir ein Meßschieber und ermittel den Innendurchmesser.

    Anschließend in umgekehrter Reihenfolge montieren, achte darauf, das die Feder auf Ihrem Sitz auf der Kolbenrückseite der beiden Kolben sitzt. Achte auf die Manschetten, das die nicht beschädigt werden und das kein Schmutz in den Zylinder / am Kolben gelangt!

    Vorne dürfte ja dann wohl die Bremse stimmen.

    Denke auch... richtig mit Öl /Rostlöser fluten, einige Zeit warten und vielleicht an dem Flansch des Differenzials Schrauben eindrehen und mit langen Hebel zunächst versuchen die Antriebswellen über das Differenzial zu drehen.

    PFFF.-
    Hab gerade mal bei motomobil geschaut.
    Der 2,8er hat danach Radbremszylinder mit 19,05 mm Durchmesser.
    20,64 hingegen sind welche vom 1,3 -1,6 OHC.

    Würde mal schauen, welchen Durchmesser Deine derzeitigen Radbremszylinder wirklich haben, nachmessen !

    Und wenn Du schon dabei bist, würde ich mir die vorderen Sättel genauer anschauen. Sind das wirklich die "verbreiteten" mit innenbelüfteter Scheibe?

    Ähnlichen Thread gabs schon mal.

    Habe bei mir Pioneer Component System aus den 80ern montiert. Passt in den
    normalen Schacht über Einbauwinkel. Blende selbst der originalen Blende im Ausschnitt angepasst. Die Geräte, Radio, Tape und Equalizer sind Gehäusetechnisch getrennt. Equalizer und Tape in der Aschenbecher - Aussparung gesetzt.

    Vorteil: zeitgemäßes Gerät(e) mit ausreichend Bums, über den Equalizer fahre ich mit Überblendregler 2 Verstärker aus der gleichen Serie mit 2 x 40 und 2 x 60W. Über FM Modulator kann ich einen MP3 Player anschließen.

    Türlautsprecher waren bereits vorhanden höherwertig ersetzt. Hinten Hutablage als Board nachgebaut. Suche noch nach besseren Lautsprechersystem für die Ablage.

    Bin noch nicht schlüssig ob ich eine Mittelkonsole bauen soll. :rolleyes:

    Naja...

    Also, da mein 2,8er nicht anders aussah, schwerste Verkrustungen aufwies, der Motor eh demontiert war und neu abgedichtet werden sollte, war es ein leichtes,
    die Ablagerungen zu entfernen / spülen.

    Und ja, natürlich spielt die Qualität des Öles auch eine Rolle, auch der Fahrstil.

    Es besteht zum Teil auch die Meinung, das neuerlich eingeschliffene Ventile, - Auslaß- , bei nicht nachträglich eingesetzten gehärteten Sitzen, eher nachteilig sind.
    Beschleunigt das Einlaufen der Ventile im Bleifreibetrieb. Bin gerade bei der praktischen Überprüfung. Ein gewisses Ventilklappern bei kalten Motor ist wohl normal, sofern das Ventilspiel grundsätzlch stimmt.

    Doch für die problemlose Zukunft sollte man wohl nach Köpfen mit gehärteten Sitzen ausschau halten.

    Ich denke du meinst, das die Ventilfedern und Ventilschaft , Abschirmkappen und Ventildeckelinnenseiten verkrustet sind und nicht die Ventilteller, die Du erst beim Demontieren des Kopfes sehn könntest.

    Womöglich wurde der Wagen überdurchnittlich oft nur auf Kurzstrecken bewegt, Kondenswasser - Öl - Emulsion. Wenn dann lange Stillstandzeiten hinzu kommen können sich diese Ablagerung bilden.

    Ist "normal" und kommt häufiger vor.

    Sind die Ablagerung sehr stark ausgeprägt, der Motor hat längere Zeit gestanden, sollte man eine Demontage und Reinigung des Motors in Betracht ziehen. Schließlich könnten diese Ablagerungen die Ölbohrungen verstopfen, das Ölsieb verstopfen etc. - Motorschmierung unzureichend-

    Andernfalls reichen vielleicht kurzfristige Öl + Ölfilter - Wechsel.

    Hat schonmal jemand die Hardyscheibe, Zwischengelenk - Lenkung, erneuert?

    Ich frage mich, ob der Grund von Vibrationen auch über eine ausgehärtete Hardyscheibe und oder über ausgeschlagene Gelenke der Zwischenwelle kommen können.

    -Die Hardyscheibe soll doch sicherlich als Schwingungsdämpfer fungieren-

    Hat jemand schonmal hierzu Erfahrungen machen können?

    Habe hier direkt vor der Haustüre eine GTÜ Prüfstelle. - Niedersachsen-
    Kann nicht klagen. Der gute Mann und seine Kollegen sind eigentlich recht umgänglich. Wenn ich etwas außer der Reihe zu klären habe, muß ich aber schon kurz vorfahren, Termin abstimmen und dann funtioniert die Klärung reibunslos.

    Nur am Telefon ohne das Wägelchen kurz gesehen zu haben sind die Sachverständigen in der Regel kurz angebunden. - verständlich -

    Außerdem entwickelt sich die HU und weitere Dienstleistungen zu einen offenen
    Wettbewerb. Und wenn man nicht gerade auf eine Kalkleiste trifft, hat jeder ein Intresse die Kunden zu "binden".

    mmm...

    Neben den Fensterrahmen lös auch nochmal den Dorn für die Schlossfallen der Türen.
    Demontier vielleicht auch nochmal die Türdichtungen.

    Was hast Du genau gemacht, Koti erneuert oder wozu die Türen demontiert??

    Sind alle Schrauben der Halteplatten angezogen?


    Wenn die Kotis runter waren: Bist Du vielleicht mit der ganzen Schose zu weit nach hinten geraten oder hast in der horizontalen einen Winkelfehler ? Wie sieht der Spalt an der A.- und B- Säule aus??

    Aber aus der Ferne läßt sich nur schwer etwas dazu sagen. siehe Frage vom Friesen.

    Och, ich dachte... wäre dochmal ne Aktion, erst Kamelle in OS einsammeln und anschließend in Wittmund mit Thomas und Kollegen ein kühles Blondes trinken.

    Während ich hoch fahre dürfte die schweizer Delegation sowieso sich durch den deutschen Baustellendschungel, Achtung regelmäßige Radarkontrollen, vorarbeiten und den zeitlichen Vorsprung locker einbüßen.