Beiträge von schrauberelend

    Schön zu hören.

    Ja, das mit den Einspritzventilen, wenn man die quasi einfach neu macht, ist nicht vor raus gesetzt, das die ein gleichmäßiges Sprühbild haben.

    Das habe ich des öfteren gehört und für mich absolut vorstellbar. Daher hatte ich das Angebot angenommen, die neuen Düsen als Satz von einem K Jet erfahrenen Motorinstandsetzer überprüft, zu kaufen, der Diese aus verschiedenen Motoren eingelagert hatte.

    Habe bei mir, Zwoacht, die Pumpe am Ölfilterstutzen mit Spritze befüllt, über den Ölfilterflansch, die Pumpe verkehrt herum gedreht, um dann anschließend nach nochmaliges befüllen die Pumpe richtig herum zu drehen Das habe ich von Hand gemacht, da ich hier den Antriebsstab nicht zu sehr ohne Führung im Block belasten wollte. Als Indiz, das die Pumpe fördert konnte ich das am sich füllenden Filter bemerken,-ein Schmatzen-, und an das sich aufbauende Drehmoment an dem Antriebsstab. Außerdem, - versuch mal einen Ölschmierplan vom Cosworth zu finden-, beim 2,8 kann man feststellen, das auch die Verteilerwelle, geführt im Block, geschmiert wird, sich ein Ölfilm gebildet hat. Das sollte doch im Bereich von diesem Antriebsritzel bei Dir auch fest zu stellen sein ?

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    alte Köln V6

    Kann Dir leider nicht mehr helfen. Selbst hatte ich das bei meinem Audi Motörchen mit Hydro's. Dazu ist bei VAG ein Rückschlagventil verbaut, das die Hydro's im Kopf nicht leer laufen können. Das war bei mir damals aber alles auch mit reichlich Luft gefüllt. Die Anlasserdrehzahl reichte nicht zum Entlüften. Zum Ende habe ich, -Tschuldigung-, "die Eier" festgehalten und das Dingen angeworfen, da sich Manuel / Anlasser keine Regung am Manometer gab. Da gab es dann ein fürchterliches klötern und klappern des ABK's. Dafür sind aber die VAG Motoren bekannt. Nach ca. 1,5 - 2 Minuten wurde es von mal zu mal ruhiger. Das Dingen läuft

    Wie das aber hier bei deinem 24V aussieht kann ich nicht wirklich sagen. Hatte mich noch nie mit dem Cossy, der detaillierten Ölversorgung/Aufbau, beschäftigt.

    Hast Du den Herrn T. L. mal darauf angesprochen ?

    Hast Du prüfen können, ob im Ölfilter Öl gefördert wurde ?

    Hast Du eine EFI 2,9 Verteilerwelle ohne Antriebsritzel über der du den Antriebsstab der Ölpumpe drehen könntest ? -Zunächst mal von Hand- Hast Du mal grundsätzlich sicher gestellt, das die Ölpumpe entlüftet ist, vor Einbau Öl aufgefüllt ?

    Wurden die Stößel, gehe von Hydro's aus, ordentlich in Öl gebadet ???

    Was Bosch - Vertragshändler seinerzeit für Unterlagen hatten und auf welches Modell inhaltlich mit welchen Komponenten, vermag ich nicht zu sagen.

    Selbst richte ich mich hier eben nach den Angaben von Forcht, zumal sich hier die Angaben auf Capri 2,8 i beziehen, Stand Januar 1981.

    Und...,mal von baldigen möglichen Änderungen die ich vornehmen werde, lief meine K Jet eigentlich damit ganz ordentlich.

    Richte Dich nach den Angaben im Forcht-WHB sofern Serienzwoachti = Ja, da hast Du wohl den Warmlaufregler noch nicht auf den Mengenteiler abgestimmt ?!

    Anleitung dazu findest Du bei Gerd auf der Seite, klick, oder hier

    Warum Du mit Deinem Kraftstoffsystem jetzt aber unterhalb des Systemdruckes liegst, kann ich mir noch nicht so ganz erklären. Volumenstrom der Pumpe, Leitungsquerschnitte, Filter ok?

    Dazu, achte darauf, das die Einstellschraube der Membran sich leicht drehen lässt, so, das Diese nicht reißt

    Dazu beachte die verschiedene Steuerdrücke kalt, warm mit/ohne Unterdruck. Und check bitte anschließend die Motorgrundeinstelllungen einschließlich CO.

    Muss ich och noch bald dran fummeln.

    PS: Gehe vom Mengenteiler 0 438 100 080 sowie Warmlaufregler 0 438 140 052 aus.

    Hab das Blech zerschnitten, Sickenbereich entsprechend "ausgeklingt" und die untere Hälfte an die Glocke verschraubt. Da brauchste dann auch kein 500g Caprispezialgewurstelwerkzeug ;0)

    War nur einfach blind auf den Augen und sollte es jemand ebenfalls machen wollen, - Aluölwanne an Köln V6-, dann ist Er/Sie vorgewarnt.

    Tja, also für alle, die gerne eine Alu Ölwanne vom 2,9 verwenden möchten, aus aktuellen erleben nochmal ein Hinweis:

    1. steht aber schon hier irgendwo, benötigt man einen anderen Anlasser, selber hab ich den z.B. vom Sierra 2,3/2,8, Scorpio 2,8 , 12.84- 6.85, Bosch 0986013070 ( 3polig), genommen, paßt.

    Bietet jemand als revidierte Version in der Bucht recht günstig derzeit häufig an.

    2. Die Ölwanne hat zwei Flansche für Ölrücklauf, sofern nicht benötigt kann man die recht einfach mit Blech verschließen, oder als Ölrücklauf vom Turbo nutzen.

    Was sich aber bei mir noch dann herausgestellt hat war, das die Prägung vom Zwischenblech mit den Fortsätzen für die langen Schrauben hinten rechts der Aluwanne sich zu nahe kommen. Also, sollte jemand das machen wollen, denk sofort an eine Abänderung des Zwischenbleches!! Bei mir,- Eisenschweingetriebe-, denke aber die T9-Bleche sind da auch betroffen.

    Sonst schleift es sehr schnell mit unterschiedlichen Tönen, wenn der Hobel dann warm wird und "ER" wundert sich ;0)

    Gruß

    Peter

    hmmmmmm, was Du beschreibst könnte man auch auf einem hohen Übergangswiderstand an der fliegenden Sicherung vom KJet Kabelbaum zurückführen, unterhalb Armaturen, nähe A Säule

    Mal nach dem Sicherungshalter und der Sicherung geschaut, hatte das bei mir als verschmorte Einheit ?

    Ansonsten Zusatzluftschieber überprüfen ob die Lochblende kalt offen ist, bei Anschluss Bimetall schließt, CO-Einstellung, Leerlaufschraube, Zündung überprüfen.

    Moin Gerd,

    joar, sieht aber im Detail bischen plöd us ? Ja gut... dann werde ich mir den mal einfach besorgen und sehen wie gut/schlecht DER / DAS funzt.

    Einen Gebrauchten zu nehmen, noch dazu der so beschaffen ist wie im WHB angegeben mit Widerstand/Durchgang je Klemme gegen Masse, wird wohl schwierig sein. Und ja, MM führt wohl noch die alte Bauform, weiß ich.

    Moinsen Gemeinde...

    brauch mal von denen, die es vielleicht schon gemacht haben einen Tipp bzw. Erfahrungsbericht.

    Bosch Thermoschalter, 0280130214, 12V, 40W, 35° 8s.

    So wie ich Bosch Classic verstehe, kann man diesen Schalter neu bekommen, jedoch dann elektronische Schaltung verbaut.

    Typ F 026 T03 100

    Hat den mal jemand verbaut, weitere Hinweise ?

    Grübel noch... bin unentschlossen, und was mit auch abhält ist die andere Bauform/Abmessung :this: .

    und das geht vom Zylinderkopf M8 zum Fern.-Abblendlichtrelais an die Spritzwand mittels der Blechschraube für die Befestigung des Relais.

    Reinige mal die genannten Masseverbindungen und auch die Anschlüsse Batterie + und die Anschlüsse des Anlassers. Möglicherweise mit Polfett zusätzlich konservieren.

    Hmmmmm... die kommen ja nicht "nur" in unseren Getrieben oder, oder... vor sondern sind hier und da vielleicht sogar noch heute mit gleichen Abmessungen und Drallrichtung bei Forcht aktuell zu finden.

    Hinweise geben die Vergleichsnummern, Ersatznummern, Einbausituationen, Abmessungen etc.. Und immer darauf achten ob die Laufrichtung passt.

    Habe soweit möglich die Originalringe verwendet, und nie feststellen müssen, das die Wellendichtringe ausgehärtet waren.

    Man kann aber auch durchaus im Aftermarket-.Bereich gute Ausführungen finden.

    Und hier sollte nicht nur die Lippe weich sein, sondern auch der Umfangsbereich und so ausgeführt sein, das er möglichst gut abdichtet.

    Sehr geil !

    Wäre an weiteren Tipps hierzu durchaus interessiert.

    Soll ja Fahrzeuge geben, die einfach ein beschissenes Domlager haben, welches gerne bzw. regelmäßig schlapp macht. Meistens gerade bei Neubereifung oder nach Achsvermessung. Dann wäre diese Möglichkeit echt hilfreich.

    Oder auch Speziallisten, die es nicht hin kriegen die Spurstangen so einzustellen, das die Rädergeometrie stimmt und das Lenkrad gerade steht.

    Hab mir das bei einer mir vorliegenden Dichtung angeschaut. Der Bereich für die Scheibe ist im Gummi als Nut ausgeführt. An den Innenflächen der Nut, ca. 2 mm zu der Außenkante läuft quasi eine im Gummi beiderseitig angeformte "Nase" bzw. bei näheren hinsehen ist die wie eine kleine zusätzliche Dichtlippe ausgeführt.

    Denke, Du solltest die Dichtung und den richtigen Sitz der Scheibe nochmal überprüfen lassen. Vielleicht lässt sich da eine Einigung finden ?

    Also, jetzt reden wir aber über zwei Dinge, oder ?

    Die Abdichtung der Scheibendichtung zum Stahlrahmen, da kann man durchaus wie geschildert zusätzlich mit Dichtmasse nachhelfen.

    Nicht schön, aber....naja.

    Das was die Bilder mir zeigen ist die Abdichtung Scheibe / Gummi. Zudem sieht es fast so aus als sei da ein Fremdkörper drin ?

    Oder, wie Thomas sagt, Scheibe im Gummi verrutscht ?

    Denke doch, die Nut, in der die Scheibe "steht" , hat keine weitere Lippe die abdichtet sondern das ist im Eigentlichen nur eine Nut.

    Also, was sehe ich da ? Die Kante von der Scheibe oder einen Fremdkörper ?

    schau mal zuerst nach den Querlenkern bzw. deren Traggelenken. Sind das alte Querlenker dann würde ich hier zunächst ansetzen und mir Nachbauten wie Forcht besorgen, also die Die federvorgespannt sind, erkennbar am unteren zylindrischen Ansatz unterhalb Traggelenk. Natürlich auch die Buchsen zum Stabi checken und die Buchsen zum Hilfsträger. Und dann achte nochmal genauer auf die Domlager, in wie weit die Führungsbuchsen zum Dämpfer

    ausgeschlagen sind, oder die Gummis und Vulkanisation. Selbst wenn die Domlager äußerlich gut aussehen, können Buchsen zu viel Spiel haben. Dazu schau auf das Thema der Kunststoffpfannen zwischen Lenkung und Spurstange, -richtig vorgespannt ?-, vgl. WHB.

    Achte auch Freigängigkeit der Bremssättel, Leichtgängigkeit der Kolben, prüfe die Nabe und Bremsscheibe auf zu großen Taumelschlag, sowie die Radlager auf Spiel.

    PS: alte Querlenker, die längere Zeit ausgebaut waren, sind nach meinen Erfahrungen nur schwerlich auf Spielfreiheit zu überprüfen. Häufig sind die erst fest, und nach kurzer Fahrstrecke dann mit zu viel Spiel behaftet.