Ich sag meinen Bekannten Bescheid, der die Endstücke als Rep. Blech nachbaut.
Der wird Dir dann wohl eine PN schicken.
Die Bleche sind aus stabilen Material, einschl. der Verstärkungen und Hülsen, vorgrundiert.
Dürfte eine erhebliche Vereinfachung sein. Außerdem solltest Du dir eine Lehre bauen, um die Aufnahmen der Blattfeder wie Original nach Maß wieder in die richtige Position zu bekommen. Wenn Du dort zu ungenau arbeitest, könnte das durchaus zu negativen folgen der Hinterachsführung , oder Verspannungen in der Aufhängung kommen.
Ich habe damals als Referenzpunkt die Befestigungsbuchsen des Stabis genommen, einen Rahmen aus stabilen Viekantprofilen mit passenden senkrechten Laschen, an denen ich die Endstücke über deren Bohrung fixieren konnte. Jeweils nur ein Endstück ersetzen, während das andere eine weitere Referenz bildet. Auf Verzug beim Schweißen achten.
Die alten Endstücke würde ich von unten mit einer Schweißpunktfräse ausbohren.
Anschließend würde ich Dir Vorschlagen das Bodenblech von unten an diesen erkennbaren aufgetrennten Schweißpunkten mittig mit 3-4 mm zu bohren.
Somit kannst Du von oben, im Kofferraumbereich später bequem und saubere Schweißpunkte ausführen und hast die gleiche Punktzahl wie original.
Am Heckblech würde ich versuchen, die Punte von "hinten" zu durchbohren und mit einem scharfen Spachtel die Bleche zu trennen. Sonst werden die Löcher, - Schweißpunktfräse-, im Heckblech unter Umständen zu groß. Achte auch darauf, das keine zu großen Beulen entstehen.
Wenn Du Erfahrung im Schweißen hast, könntest Du zwischen den Blechen Schweißprimer verwenden.