Beiträge von schrauberelend

    Ok, dann frage ich mal anders.

    Auch bei dem Luft / Kraftstoffverhältnis benötige ich doch im Ansaugtrakt beim V6
    und hier speziell bei dem Luftsammler eine synchrone Luftverteilung auf alle 6 Zylinder.

    Die Drosselklappe ist aber asymetrisch angeordnet. Die Drosselklappe ist den Zylindern 3-6 zugerichtet. Das dürfte somit ein Nachteil, Strömungstechnisch-, für die Zylinder 1-3 im Hinblick auf die Luftzufuhr bedeuten. Erst recht, wenn die Krafstoffzufuhr auf alle Zylinder gleich verteilt wird (K-Jetronik).

    Jetzt gibt es aber auf der rechten Seite des Luftsammlers den Anschluß für die Motorbelüftung. Das Röhrchen, das in den Luftsammler reicht, mündet etwa zu der Mitte des Sammlers. Was hat sich Ford dabei gedacht?

    Denn, wenn ich diesen Anschluß mit Blick zum Abgas nun außermittig durch das herausdrehen des Röhrchens strömungstechnisch mehr zu den Zylindern 1-3 lege,
    gleicht sich offensichtlich der CO mehr dem der linken Bank an. Das müßte dann ja auch für synchrone Lamda-Werte gelten. Sofern Du die Motorbelüftung angeschlossen hast.

    Oder hast Du noch eine andere Idee, wie ich die Synchronität aller 6 Zylinder im Bezug zu der Ansaugluft K-Jetronic erreiche? Hab ich da vielleicht was übersehen?

    Hallo an die Gemeinde der tropfenden Lenkung.
    Habe wie Miep schrieb zwei Sätze bestehend aus O und Quadringen vor mir liegen.
    Wir wollen mal schauen, ob diese Ringe zum Erfolg führen.

    Werde dann berichten, über Sieg oder Niederlage. Allerdings werden wir auch wohl noch über den besagten Simmering und Nadellager im Steuergehäuse - Deckel nachdenken müssen.

    Ich gehe davon aus, das die Dichtscheiben z.B. am Kolben (Kunststoff) nicht zwingend ersetzt werden müssen, da ja unmittelbar dahinter ein O-Ring sitzt.

    Die bisherigen Ringe lassen sich anhand der Auftragsnummer reproduzieren.

    Nochmal für einige, die nach Ursachen für Unwuchten an der Vorderachse forschen.
    Ich mußte bei mir feststellen, das an der linken Seite innerhalb der Lenkung Spiel vorhanden ist. Das Spiel rührt offensichtlich aus dem Verschleiß zwischen vorgespannten Gleitstein und Lenkstange. Dieses Spiel läßt sich mit den Ausgleichscheiben einstellen, vgl WHB.


    Gruß
    Peter

    Hi turbobarde,

    was mich jetzt nochmal interessieren würde.
    Wie verhält sich Dein Motor mit der CO Einstellung. Hast Du auch einen gleichmäßigen CO - Gehalt rechts/links?

    Oder hast Du vielleicht zusätzlich Korrekturen am Luftsammler vorgenommen / vornehmen müssen?

    Z.B. am Anschluß Motorbelüftung?

    Ich denke, das ein Ultraschallbad ohne zusätzlichen Spülen der Einspritzventile
    mit einer Flüssigkeit nichts bringen wird, bzw. nur mäßigen Erfolg haben dürfte.

    Daher werde ich in naher Zukunft einen Versuch starten mit "fortwährender Spühlung" im Ultraschallbad.

    Die Brocken / Ablagerungen, die ich in einem zerlegten E-Ventil vorgefunden habe waren im Vergleich zu der Öffnung beachtlich groß.

    Sie verstopfen nicht nur die Bohrung, sondern setzten sich zwischen den Windungen der Spiralfeder ab.

    Ich hege die Hoffnung, das sich durch Ultraschall diese Ablagerung lösen, zerkleinern und mit einer Spülung, Biodiesel?, die Ventile in einem entsprechenden Zeitraum reinigen lassen.

    Vielleicht ist es aber auch nur sehr beschränkt möglich, da bei vielen Ventilen die Spiralfedern korrodieren / altern und eine entsprechende Vorspannung unterschiedlich schwindet. -ohne gleich undicht zu werden-/ bei abgeschalteten Motor.
    Somit ein gleichmäßig einstellendes Sprühbild aller gealterten E-Ventile sehr schwierig wird.

    Es sei denn, ich kann wie von turbobarde geschrieben über einstellbare Differenzdruckventile am ME nachregeln?
    Und das Ergebnis ,- Gleichmäßigkeit- läßt sich beliebig in verschiedenen Lastzuständen reproduzieren?

    Konnte mir das Video auch nicht anhören / anschauen, aber ich gehe mal von einem
    Geräusch des Ausrücklagers aus.

    Sollte das Geräusch nach mehreren Betätigungen über das Kupplungspedal nicht verschwinden und sollte es ein sehr kräftiges Geräusch sein würde ich lieber mal nachschauen.

    Ein defektes Ausrücklager läßt sich auch im ausgebauten Zustand gut erkennen.

    Wenn die Kupplung neu ist, nochmal nachschauen ob die Tellerfeder der Druckplatte
    gleichmäßig anliegt ohne Beschädigungen und ob die Mitnehmerscheibe i. O. ist.

    Ich gehe davon aus, das die Verschraubung der Getriebeglocke / Motor fest ist. Und das Du ein passendes Pilotlager zu der Getriebewelle hast?!

    Hi Michael.

    Ich schließe mich zum Teil der Meinung von Weatmaster an. Wenn Du Schäden an der Pulverschicht bekommst, wird ein Ausbessern sehr schwierig-unmöglich.

    Wenn Du irgend wann dann die Felgen aufarbeiten willst, kannst Du nur noch mit einen "Carbon - Stripper" die Beschichtung "knacken". Das kann sehr mühsam werden und ist eine echte Sauerei.

    Ich persönlich gebe hier auch einer Lackierung wie auch immer den Vorzug.

    Allgemein zu Wolfrace? Sicherlich Geschmackssache. Habe meine selbst poliert und
    finde auch, das die Pflege nicht mehr Aufwand bedeutet als lackiert. Allerdings das Nacharbeiten und Polieren der Wolfrace von Grund auf ist extrem anstrengend und erfordert Geduld. Und ja...-ist auch eine riesen Sauerei-.

    Zu den Bildern oben? Hab ich an Wolfrace - Felgen vorher so noch nicht gesehen!
    Sind dort wirklich keine Stahleinsätze? Wie sieht die Nabenrückseite aus?

    Warum sollte Hansaflex den Schlauch nicht nachbauen dürfen?
    Fehlte die Druckangabe?
    Druckangaben findest Du hier in der Database.

    Ansonsten kannst Du eigentlich nur über die üblichen Verdächtigen gehen.
    Was ist mit motomobil, Tilo Rögelein und vielleicht hast Du ja doch Glück und kannst über Ford ein Neuteil bekommen. Und wenn gar nichts mehr gehen sollte: schau nach einem gebrauchten Ersatz.

    Gruß

    Peter

    PS: Liegt vielleicht ein Mißverständnis bei Hansaflex vor? Denn eigentlich lehnen die soweit ich es weiß nur Kühlschläuche ab. Weil hier oftmals Formschläuche nötig sind die nicht einknicken können. - Gewährleistung-.

    Ich habe mal gelesen, das jemand den Tank an einer Betonmischmaschine befestigt hat, zuvor Quarzsand eingefüllt hat und die Maschine einige Zeit hat laufen lassen.
    Der Tank wurde von außen zusätzlich mit Stoff geschützt.

    Nun weiß ich nicht, ob das von Jürgen erwähnte Kunststoffteil das mitmacht.

    Anschließend wurde der Tank mit entsprechenden Lack aus dem Motorradbereich versiegelt. Hierzu gibt es bekanntlich spezielle Produkte.

    Bei mir reichte das Ausspülen. Gegebenenfalls zusätzlich den Kraftstofffilter nach Bedarf vielleicht 1x oder 2x wechseln.

    Peter

    Bin da kein Profi, aber es gibt doch wohl

    Naß in Naß, anteiliger Klarlack in der Farbe, oder wie bei mir und wie Du beschreibst, Basislack aushärten und anschließend Klarlack.

    Was Thomas beschreibt ? Keine Ahnung, hab noch nie von erblinden durch mehrfaches Polieren gehört. Wie sollten sonst Zweifarbenlackierungen, Graphiken, Airbrush etc. ohne Ansätze möglich sein?

    Sicherlich auch eine Qualitätsfrage der Komponenten, - Klarlack / Politur. Bei Overhaulin auf DMAX wird auch immer wieder gezeigt, das der Klarlack nachträglich aufgetragen wird. Übrigens wird auch immer wieder gezeigt, das die Fahrzeuge nach den Lackierungen einen Feinschliff mit anschließenden nachpolieren der Oberflächen bekommen. Beobachte ich bei meinem Lackierer auch immer wieder.
    Ist wohl auch ein Qualitätsmerkmal von 100%tiger Arbeit, bewirkt einen satten, glänzenden und homogenen Farbeindruck und will bezahlt werden.

    Peter

    Denke, der Preis richtet sich auch nachdem was Du haben möchtest.
    Überjauchen mit beifallen der Vorarbeiten auf kurz oder lang, oder Superfinish mit dauerhafter gleichmäßiger Oberfläche ohne störende Staubeinschlüsse, Orangenhaut , Nasen etc. mit einer ordentlichen Schicht(en) Klarlack.

    Lackarbeiten sind dehnbar und nicht unmittelbar zu vergleichen . Zumindest nicht mündliche Ausführungen in 5 Minuten!

    Wenn möglich, Referenzen zeigen lassen und das Angebot / Auftrag genau bestimmen. Dazu Fahrzeug unbedingt vorstellen.

    Wenn Du sparen möchtest, würde ich überlegen ob Du nicht doch den Innenraum, Kofferraum eventuell selber lackieren kannst.

    Gruß

    Peter

    Wie schon angedeutet, kommt es wohl auf das Modell an.
    Ich war ebenfalls stolzer Besitzer des ersten XR2 mit Serienbereifung 205.
    Die Käslochfelgen des Fiesta`s sahen hierzu im Detail etwas anders aus als die Käslochfelgen des Capri's, andere ET ?
    Ich weiß auch, wie Jürgen es vermutlich meint, das es über die Kunststoffradläufe des XR2 und der X Serie mit 1100er Kent + Weber und weitere Sondermodelle eine weitere Ausführung im Zubehör gab, die die 13x7,5 RS Felge möglich machte.

    Allerdings, soweit ich mich erinnere, sah die letzte Variante völlig brutal aus und
    war mit mehr Show als Nutzen verbunden. Wie gesagt, bezogen auf den MKI.
    Siehe auch z.B. https://caprihome.de/www.xr2.de (MKII)

    Gruß

    Peter

    Genauen Tipp kann man wohl nur sehr schwer geben.
    Wie Jürgen schon gewarnt hat, solltest Du möglichst schnell die Leckage finden.
    Du wirst wohl sämtliche Benzinleitungen und Anschlüsse überprüfen müssen.

    Schau auch mal nach den Verbindungen der Benzinleitungen am Rahmen unmittelbar vor der Spritzwand auf der Radhausseite. Sitz der Einspritzventile und Anschlüsse.

    Oder Du puderst den gesamten Bereich mit Talkum ab der in Frage kommt, läßt Ihn laufen ohne eine brennende Zigarette, mit Feuerlöscher in der Nähe und suchst anschließend nach Verlaufsspuren des Talkum.

    Danke für den Hinweis, aber habe ich schon wohl bedacht, nach der Spannungsreihe.

    Zudem werden Messinganschlüsse / Adapter etc. auch als Anschlüsse an Schwarzrohrleitungen und Wasserhähnen genutzt.

    Außerdem bedenke, das Messinglot auch an der Verbindung Kotflügel Frontmaske verwendet wird. So blöd waren die bei Forcht auch nicht.

    Gefährlicher ist wohl eher die Dosierung des Flussmittels, SÄURE, das ich (man) verwenden mußte !

    @ Sam: Der Tod bringt tatsächlich Kupfer ! Da legt die " Batterie" richtig los.

    Aber Jürgen, Du hast recht. Ein ungutes Gefühl bleibt. Bisher, ca. 5 Jahre, ist aber Alles ohne Korrosion. Wesentlich unproblematischer sind sicherlich Lösungen ohne zusätzliches Löten oder Schweißen.

    Gruß

    Peter

    Ich bin der Lösung, die Du beschreibst nachgekommen.
    Soll heißen das ich Messinghülsen leicht vorspringend im Außenschweller eingelötet habe und darauf die Rohrleitungen des Schiebedaches angeschlossen habe. Hierzu ggf. Verlängerung der vorhandenen Rohrleitung mit Gartenschlauchstücke eingesetzt.

    -Keine Probleme bis jetzt-

    Ich denke aber, den Ausgang z.B. in die A-Säule bzw. Radkasten über entsprechende Gummimanschetten zu legen ist einfacher und vielleicht besser.
    Wird wohl auch bei heutigen Fahrzeugen so gemacht. vgl. Audi / VW

    Außerdem habe ich den "normalen" Ablauf des Außenschwellers etwas vergrößert.

    Wenn Du mal unplanmäßig vom Regen überrascht wirst solltest Du vorsorgen und die Bohrungen wieder verschließen.

    Übrigens, ,für die kleineren Löcher kann man sehr gut die Gummipropfen vom Audi Typ 89 aus der hinteren Seitenwand Bereich Kofferraumfalz nehmen.

    Für die größeren Bohrungen habe ich Originale wieder eingeklebt. Es läßt sich aber bestimmt auch auf dem Schrottplatz was passendes aus Gummi finden.

    Die Verwendung von Gummipropfen hätte den Vorteil, das Du Kontaktkorrosion durch das Elektro - Chemische Spannungspotential bei Verwendung verschiedener Metalle aus dem Wege gehst.