Du meinst Peter rechts und Peter links?
:] = geht
aber nur bei Capri :sonne:-schein und für 'nen :prost:
kannst ja mal :director: am Samstag ok?
und Marko, ist dein Wagen nicht' n bischen zu schwer auf der Vorderachse? :wink:
Du meinst Peter rechts und Peter links?
:] = geht
aber nur bei Capri :sonne:-schein und für 'nen :prost:
kannst ja mal :director: am Samstag ok?
und Marko, ist dein Wagen nicht' n bischen zu schwer auf der Vorderachse? :wink:
Hätte ich wohl Bock drauf.
Muß mal sehen wie der Terminplan aussieht und Abstimmen!
Vielleicht auf dem Sonntag?
Gruß
Peter
Also, soweit ich das aus dem "Das große Ford Capri "- Buch weiß und soweit ich das an meinem 78er bestätigt gesehen habe, ist das ein schlechter Jahrgang.
Suche besser nach einer (m) Spätlese - Modell. Und Schiebedach - Fahrzeuge besonders kritisch beäugen!
Ansonsten hohl Dir auf jeden Fall einen Rat durch einen Kenner ein. Und wenn Du schon den Motor zum Auto nicht finden kannst, Finger weg, wer weiß was sonst noch so fehlt.
Es sei denn, Du verschaffst Dir einen genauen Eindruck über fehlende Teile, Zustand bzw. zu leistende Arbeiten und vergleichst das mit Deinem Kontostand und Zeitguthaben. Auf der anderen Seite gehört ein unzerstörbarer Optimismus zum Hobby.
Gruß
Peter
Glückwunsch Kevin, farblich sah meiner auch mal so aus.
Viel Spaß.
Gruß
Peter
Solche Flächen, Vorschlag, tiefgründig sauber machen. Z.B mit einer Radialbürste, Zopfbürste, Rotoflexbürste oder segmentiert strahlen. Und sowieso alle Flächen möglichst mit den von mir bereits erwähnten Epoxydharz - Primer, z.B. von Lesonal oder PPG grundieren.
Tipp: Bereiche, die Du schweißen mußt würde ich zunächst mit günstigen Rostprimer und Pinsel überstreichen. Später, wenn Du alle Stellen fertig gestellt hast, kannst Du ja diese Stellen abwaschen / schleifen und den hochwertigen Primer über die gesamten Flächen auftragen.
Also erst reparaturbedürftige Stellen schweißen, dann angerostete Stellen behandeln und zum Abschluß, eigentlich sind das dann auch schon Lackiervorbereitungen, die Flächen "primern".
Du mußt einfach anfangen, "learning by doing", Vieles ergibt sich von selbst. Aber, das ist richtig, grobe Richtungs-Gedanken schon vorher anstellen.
Gruß
Peter
Du mußt Dich halt zu etwas durchringen und dann strickt das Programm durchziehen.
Gruß Peter
Da stimme ich Enzo absolut zu.
Betrachte mal genau das Kühlernetz, ggf. säubern, Lammellen richten, Kühler und Motor mit Wasser durchspülen.
Farbe /Verunreinigungen im Kühlwasser??
Ich würde auch nochmal den Frostschutz überprüfen. Frostschutzmittel können unterschiedlich in ihrer Zusammensetzung und Kühlleistung ausfallen.
Bestätigt durch eigene Erfahrung.
Ich gehe davon aus, das das Mischungsverhältnis Frostschutz / Wasser i.O ist.
Vielleicht nochmal kurzfristig nur Wasser aufüllen?
Der Öldruck nimmt natürlich mit der Erwärmung ab, sollte aber einen Mindestwert nicht unterschreiten und steht auch in Abhängigkeit der Drehzahl.
Und bist Du dir sicher, das der Temperaturgeber heile ist oder für den Motor, vgl. Farbcode, ausgelegt ist?
Gruß
Peter
Also, ich beäuge Fertan auch äußerst kritisch. Da die Wasserspülung wichtig ist zur Entfaltung des Korrosionsschutzes. Wie lange kann wohl ein Trocknungsprozeß dauern, wenn das Wasser in den verschiedensten Winkeln, Vertiefungen und Blechfalzen läuft??
Wie gut ist in Hohlräumen gewährleistet, das ich überall auch zuvor Fertan flächendeckend hinbekommen habe???
Nach einigen Test an Einzelteilen wurde mir persönlich das Risiko zu groß. Ich habe die Hohlräume mit Epoxyd-Primer ausgespritzt, Blechfalze mit Schweißprimer behandelt und zusätzlich Primer großzügig in den Überlappungen "laufen" lassen.
Nachdem der Wagen aus der Lackiererei kam wurden die Hohlräume mit Mike Sanders - Fett geflutet. Das Fett härtet nicht aus und kriecht noch nach Jahren.
Durch die Farben von Primer, z.B. LESONAL hellgrün, und das Fett, - gelblich- ist die Verteilung des Materials gut zu erkennen.
Und das mit dem Vergleichstest hinsichtlich Plazierung von Fertan habe ich anders in Erinnerung,- negativ-.
Außerdem gebe ich zu bedenken, das Herr Sanders mit seinem Namen für ein Produkt steht, das er selbst über Jahre offensichtlich als Restaurationsbetrieb entwickelt und angewendet hat.
Komm ich jetzt im Fernseeehn? :wink:
Aber das ist wohl auch eine persönliche Glaubensfrage. :cool:
Das Öl würde ich also aus vorgenannten Gründen entfernen und so gut es geht die Oberflächen entfetten.
Viel Spaß
Peter
Hi Michael,
Nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu. Die Bügel mögen zwar für die Seitenführung gewisse Kräfte aufnehmen, aber Scherkräfte = Lochleibung können dort nur gering auftreten, da es sich hier in der Funktion um ein Gelenk handelt.
Das Gelenk nimmt die Längenänderung der Blattfeder(n) in ihren jeweiligen Lastzuständen auf.
Daher ist vordergründig die mögliche Zugkraft zu betrachten. Hierzu sollte auch nicht vergessen werden, ausgehend von der vorderen Aufhängung und dem Anlenkungspunkt der Hinterachse, das die Blattfeder einen langen Hebelarm darstellt, welches die nötigen Seitenführungskräfte an den besagten Punkt zusätzlich senkt.
Deshalb hätte ich persönlich gegen eine Schweißkonstruktion, sofern Sie sauber ausgeführt wurde, nichts einzuwenden.
Gruß
Peter
Mindestförderleistung der Pumpe nach 30 sec. = 930 cm³.
Gemessen an der Kraftstoffrückleitung vom Mengenteiler.
Vielleicht aber auch der Kraftstoffilter zu?
Kontakte an der Pumpe i.O.?
Spannungswert an der Pumpe, 12V?
Kaltstartventil undicht?
Steuerkolben schwergängig?
Drück Dir am Wochenende die Daumen, nur Geduld!
Gruß
Peter
Grüß Dich Heiko.
Glaub nicht das das generell Markenübergreifend zutrifft. Ich weiß aber noch aus meiner beruflichen Herkunft anno 83-86' -Ford Mechaniker-, das die Motorcraft Zündkerzen am zuverlässigsten funktionierten. Andere Fabrikate führten desöfteren zu Problemen oder liefen einfach nicht so gut. Das galt für alle V6, CVH, Kent, Essex und OHC Motoren.
Gruß
Peter
Hi Martin,
wenn das wirklich der Druckspeicher war wäre es gut, wenn Du das nochmal
bestätigen würdest.
Vielleicht sind demnächst andere mit gleichen Anzeichen betroffen und
finden den Fehler dadurch schneller.
Gruß
Peter
Ich würde dann mal das Kühlsystem "abdrücken", also mit Handpumpe druck auf das System geben und beobachten, ob der Druck absinkt.
Ich kann mir nicht so recht vorstellen, das über die Spinne gleichmäßig in allen Zylindern Wasser eindringen kann.
Auch nach der Anordnung der Kühlkanäle im Vergleich zu den Ansaugkanälen, die ja etwas höher liegen.
Wenn dort eine Verbindung undicht wäre, so denke ich, ist eher zu erwarten, das das Wasser abfließt in Richtung Ölwanne, also dort sich sammelt, oder außerhalb des Motors dringt.
Würde daher, wenn dieser Verdacht besteht, auch mal das Öl ablassen und prüfen.
Da Du aber einen Turbo fährst, liegt für mich der Verdacht näher, das die Kopfdichtungen defekt sind. Kompressionstest !
Ich würde mir aber auch nochmal den Kraftstoff im Tank, bzw. die Anschlüsse etc,
- Belüftung- genauer anschauen. Kann dort Wasser eindringen?
Gruß
Peter
Neben den üblichen Verdächtigen schau mal nach der fliegenden Sicherung des I-Kabelbaumes unterhalb der Instrumententafel - Fahrerseite, schwarz u. zylindrisch.
Schau Dir mal genau die Sicherung an und die Kontaktstifte der Halterung.
Hatte kürzlich dort Kontaktprobleme und führte natürlich zu einem Totalausfall.
Natürlich auf einer stark befahrenen Bundesstr. bergauf. Gut, das sich die Sicherung einfach überbrücken ließ.
Das Gehäuse war verschmorrt, die Sicherung aber i.O.
Immerhin nach meinen Erkenntnissen mit 16A abgesichert.
Führte folglich zum Wackelkontakt. In diesem Zusammenhang wurde mir auch bekannt, das die violetten Relais,-Benzinpumpe-, gerne mal Mucken machen.
Gruß
Peter
Sagmal Jörg, mich würde interessieren, wie Deine Ventildeckel aussehen und was Du
dafür haben mußt, kannst Du mir eine PN schicken??
Gruß
Peter
Jörg, sowas hab ich mir schon gedacht.
Trag mein Beitag bitte mit Humor ok?
Gruß
Peter
Na dann drück ich Dir die Daumen.
Gruß
Peter
Über das Anheben der Stauscheibe kannst Du leider nicht auf die Leichtgänggkeit des Steuerkolbens schließen.
Dazu kannst Du nur den Mengenteiler, Vorsicht mit den Dichtring, vom Luftmengenmesser abnehmen und den Kolben direkt herausziehen, bzw. müßte der Kolben Dir schon während des Anhebens entgegenkommen.
Mit Turbo - Anlagen kenne ich mich nicht aus, aber ist dort noch nach Fehlern zu suchen??
-Anbauteile alle dicht?-
Und wieso sind die Kerzen nass? Kann es sein, das ein Teil der Einspritzventile nicht richtig schließen? Somit die Kerzen nach dem Abstellen "absaufen"?
Schraub doch mal die Kerzen raus, lege diese richtig Trocken, mal einen Tag liegen lassen, oder mit Bremsenreiniger säubern und trocken blasen. Schraub sie wieder rein und schau mal was passiert.
Gruß
Peter
Up's, das sieht nicht wirklich gut aus.
Hat der Wagen lange draußen gestanden??
Kopf hoch, mach erst mal genaueren Bestandstest. Schau doch mal Dir ganz genau die vorderen Blattfederaufnahmen ,- in Fahrtrichtung- und deren Umfeld an. Wie weich ist es dort ?
Wenn dort arg das Blech bröselt solltest Du nach einer besseren Karosserie suchen.
Gruß
Peter
Tschuldigung das ich mich einmische, aber hinsichlich Unterboden - neuer Lackaufbau bzw. Versiegelung schau mal auf Korrosionsschutz Depot. Die haben eine sehr gute Broschüre mit verschiedenen Lösungen. Diese Broschüre + Produkte kannst Du Dir zuschicken lassen.
Ich habe Epoxyd - Primer verwendet, 2-3 Schichten, mit Lackierpistole aufgetragen, anschließend in Wagenfarbe lackiert + Protewax glasklar als letzte Versiegelung,-auch als Steinschlagschutz-. Bin bestens zufrieden.
Aber, wie gesagt gibt es verschiedene Formen ohne Unterbodenschutz zu arbeiten.
Das Protewax läßt sich auch immer wieder ergänzen und sanieren was längerfristig auch nötig sein wird.
Ich habe mich damals gequält und den Wagen so hoch es ging, ca. 0,5m, aufgebockt und habe mich drunter gelegt. Nicht wirklich angenehm, aber hat auch funktioniert.
Ich sah natürlich auch anschließend nach dem Kratzen und Schruppen entsprechend aus.
Gruß
Peter