Beiträge von schrauberelend

    Hi Franky,
    tut mir leid, Deine Frage habe ich erst heute gelesen. Ich habe den Außenschweller komplett und den Innenschweller bis Höhe B Säule erneuert.
    Paßgenaue Teile sind schwer zu bekommen und wohl auch nur für entsprechendes Kleingeld. Den Innenschweller habe ich damals selbst gebaut / geformt. Der Außenschweller war ein Repro.
    Dein Foto mit dem Seitenteil verstehe ich noch nicht ganz. Aber generell sollte das Blech entsprechend passen.
    Wo genau paßt es nicht?
    Gruß
    Peter

    PS: Die Verstärkungen im Schweller kannst Du problemlos herauslösen. Aber Du solltest Sie anschließend wieder einsetzen!!!

    Stimme Jürgen absolut zu.

    Die Meßbereiche der Geber von einem anderen Hersteller werden Dir nicht helfen.
    Evtl. sind die ohmischen Werte dieser Geber zu den dazugehörigen Gebern der Anzeigen zu unterschiedlich.
    Das kannst Du eigentlich nur mal ausprobieren, sofern Du bereits die Geber gekauft hast.

    Andernfalls rate ich Dir neue Anzeigen nur mit passenden Gebern eines Herstellers zu erwerben.

    Oder Du baust Dir einen Versuchsaufbau mit Referenzmessungen zu unterschiedlichen Betriebszuständen Temperatur / Druck auf mit weiterem Temperaturmessgerät / Manometer auf.
    Wenn Du viel Geduld und Zeit hast. :cool:

    Gruß
    Peter

    Servus die Runde.
    Auch ich bin in der Region der Querlenker. Derzeit frage ich mich, ob jemand Erfahrungen mit den "Neuteilen" von Optima und NG hat?
    Habe hier welche vor mir liegen, bin aber am Zweifeln bei näherer Betrachtung.
    Bei dem einen kann ich bereits jetzt das Traggelenk von hand bewegen. Bei dem anderen ist die Manschette am Kegelansatz nicht optimal anliegend.
    Und genau das Traggelenk war / ist bei mir der Anlaß zum Austausch.


    Gruß
    Peter

    Hab ich auch schonmal überlegt. Ist wohl gerade bei den Amis üblich und mit Fächer das Erste was an den Abgasanlagen geändert wird - Schraubertechnisch -

    Ich habe das dann wieder verworfen, weil man schon explizit was über das spezielle Abgasverhaltens des Motors wissen muß, um wie Enzo es sagt, die richtige Position heraus zu finden.

    Ansonsten kann man eher mit Leistungsverlust rechnen als mit Optimierung.

    Gruß vom Nachbarn
    Peter

    Hi Franky.

    Ich habe das noch nicht richtig verstanden. Du Hast ein Teil des Außenschwellers neu gemacht, also gestückelt. Im Bereich der B Säule?

    Vorne ist der Schweller 1A?

    Und jetzt hast Du gerade im Übergang alter Schweller / neuer Schweller einen Versatz nach innen ? Nach Foto aber bereits auch in Höhe des Türausschnittes?

    Dann sieht das später wohl ein bißchen Bescheiden mit der Unterkante der Tür aus.
    Sofern "man" oder Du darauf achtest.

    Wenn Dir solche Dinge wichtig sind, würde ich das nochmal neu machen.
    Vielleicht setzt Du einfach nochmal die Tür ein und schaust wie die Passung Schwellerkante/ Türkante und die Flächen zu einander aussehen.

    Zinn - Auffüllen ist immer auch blöd wegen dem Korrosionsschutz im Hohlraum des Schwellers.

    Zinn ist auch nur was für Profis. Das Flußmittel ist aggressiv und der Einsatz will gelernt sein.

    Auch ich habe keine Probleme gehabt, den Außen und Innenschweller einseitig heraus zu trennen.

    Ich habe bei mir den Schweller mit dünnen Spax Schrauben zunächst verschraubt und entsprechend mit der Tür ausgerichtet - Türspalt / Fläche -. Erst dann habe ich geschweißt, wie auch die Löcher der Verschraubung.

    Gruß
    Peter

    ey, es ist Winter, da kommen schonmal glatte Straßenstellen vor, oder??? :cool:
    Gruß
    Peter


    PS: hadda vielleicht wackelligen Kontakt am Instrumententräger, korrodiert an den Kontaktbahnen der Anschlüsse, oder Geber nicht mehr i. O. ?

    Ich stimme da ganz Flodder und EinserFan zu. Aus beidem spricht wohl auch ein Stück des realen nachvollziehbaren Kapitalismus.

    Und ich kann mir durchaus vorstellen, das der gewerbliche Gebrauch von Fahrzeugaufnahmen, auch Privatfotos, in diesem Zusammenhang problematisch ist.

    Gruß
    Peter

    Hi Frank!
    Ich habe mir damals einen Hilfsrahmen / Lehre gebaut. Ausgangspunkt waren die Aufnahmen für den Stabi der Hinterachse. Von diesen Fixpunkten aus habe ich zunächst in U Form aus Vierkantprofilen einen Rahmen geschweißt. Auf diesen Rahmen habe ich jeweils in Höhe der Bohrungen für die Endtopfbefestigung / Auspuff zwei Laschen senkrecht aufgeschweißt. Zuvor habe ich die Bohrungen für die Endtopfbefestigung / Auspuff auf die Laschen übertragen. Nun habe ich die Laschen an den Bohrungen der Endtopfbefestigung verschraubt. Dabei habe ich auf Leichtgängigkeit des Bolzens in den Bohrungen (4Stck) geachtet, wegen möglicher Winkelfehler. Anschließend habe ich den U-Rahmen nochmals mit Querstreben verstärkt.

    Dann habe ich die Längsträgerstücke abwechselnd erneuert, wobei immer einer der Träger als Orientierung herangezogen wurde. Immer auch auf die Bohrungsflucht der Laschen mit dem Längsträger geachtet. Ich habe die Verschraubung bewußt nicht zu stark angezogen.

    Aufgrund der Ausführung der hinteren Aufnahme denke ich aber, das kleinere Winkelfehler keinen Einfluß auf die Achsführung haben. Die können aufgrund der "Anlenkung" über diese originalen Laschen, natürlich innerhalb eines begrenzten Rahmens, ausgeglichen werden. Hier dürfte die vordere Aufnahme und der Stoßdämpfer eine größere Führungsrolle haben.

    Ich habe keine Auffälligkeiten an der Führung / Spurstabilität des Wagens feststellen können. Die Hinterachse ist auch gerade wegen der Antriebsübertragung von wesentlicher Bedeutung für die Spurstbilität / Führung des Fahrzeuges!

    Aber, 5 mm, um bei dem Beispiel zu bleiben, dürfte schon Probleme beim Einbau der Blattfedern mit Hinterachse geben.
    Das dürfte schon zuviel Versatz sein, bzw. zu ungenaue Ausrichtung! Daher empfehle ich Dir dringend eine "Rahmenlehre" zu bauen!

    Gruß Peter

    Hier war schon ein sehr guter Tipp. Besorg Dir eine Gripp oder auch Feststellzange mit ordentlichen "Backen".
    Damit bekomme ich in der Regel immer Alles los. Du solltest natürlich bei der Wahl der Zange auch auf die räumliche Enge achten.
    Evtl. von Wagenunterseite versuchen.

    Vielleicht kannst Du ja auch bereits das hintere Gehäuseteil nach hinten ziehen?
    Womöglich schaffst Du es dann, zumindest eine der Schrauben direkt hinter dem hinterem Gehäuseteil zu kürzen / abzutrennen?
    Gruß
    Peter

    Hallo Bernd.

    Wenn Du zum Abschluß mal Fotos von deiner Bremsanlage machen solltest.

    Ich würde mich für die Details interessieren, Ankerplatte etc.. Auch in Kombination welche Bremse Du an der Vorderachse verwendest.
    In wie weit Du überhaupt die Bremsanlage evtl. aufrüstest und mit welchem Erfolg?

    Auch auf die Gefahr, das das Thema sicherlich schon mal erörtert wurde.
    Gruß
    Peter

    Ich möchte nochmal anmerken, das es ja nicht alleine um den Segen des TÜV - Mannes geht.
    Ich denke die Karosserie verträgt durchaus diese Versteifungen.
    Aber es ist eben auch Ansichtssache.

    Andererseits wird der Wagen wohl kaum noch im normalen Alltag genutzt.

    Letztendlich muß das jeder für sich entscheiden. Es sollen ja nur Überlegungen sein, die bei Manuel einfließen oder eben nicht.

    Zum Thema Kotflügel möchte ich aus meiner persönlich Sicht anmerken, das ich einen gebrauchten originalen Kotflügel dem Repro vorziehe.
    Gegebenfalls richte ich auch einen Kotflügel an entsprechenden kleineren Durchrostungen wieder her. Natürlich setzen Rost und Beulen dem Ganzen grenzen.

    Ich persönlich lege Wert auf möglichst gute Passungen und Spaltmaße.
    Beim Repro kann es da aus meinen Erfahrungen durchaus erhebliche Probleme geben zumahl die linke und rechte Seite unterschiedlich ausfallen können / sind.
    Beweiß liegt bei mir in der Garage!

    Gruß
    Peter

    Also, ich habe das ähnlich der Beschreibung von Paul gemacht.
    Zusätzlich habe ich damals eine simple Lehre gebaut, die die Bohrungen und die Abständer der Längsträger wiedergab.
    Erst die linke Seite gemacht und dann die rechte Seite. So hat man zur Not immer nochmal einen weiteren Anhaltspunkt.

    Der Tipp mit den versetzten Nähten ist sehr gut. Bestätigen möchte ich auch nochmal ausdrücklich Punkt für Punkt setzen. - Keine durchgehende Naht schweißen

    Wie auch schon mal in Oldtimer Zeitschriften zu lesen ist, habe ich damals zusätzlich auch immer eine dicke Kupferplatte zum Ableiten der Wärme benutzt.

    Meine Endstücke, - da hatte ich Glück-, habe ich aus einem Schlachtfahrzeug geschnitten.

    Finde ich ja sehr interessant. Ich bin mit der Form und Anordnung der Mittelkonsole auf ein sehr ähnliches Bild gekommen.
    Aussparung des Aschenbecher als Aufnahme von den Seitenteilen der selbstgebauten Konsole.
    Die Frontblende der Konsole wird in etwa den gleichen Neigungswinkel haben wie das darüber liegende Amaturenbrett.
    Frontblende wird wahrscheinlich schwarz seidenmatt.
    Die Seitenteile werde ich mit Kunstleder gemäß meiner Ausstattung beziehen.
    Der Untere Abschluß liegt auf dem Teppich bzw. der originalen Konsole.

    Radio= Tuner sitzt bei mir in der Standard - Aufnahme. Die GM 41 habe ich unterhalb des Amaturenbrettes hochkant unmittelbar vor dem Wärmetauscher gesetzt. Die GM4 muß ich noch unterkriegen, wahrscheinlich oberhalb des Handschuhfaches.
    Oder ich komme noch an einer GM 120 mal schauen.
    Den Equalizer CD -5 und das Tape KP 717G werde ich in der oberen Hälfte der selbstgebauten Mittelkonsole einbauen. Im unteren dazu zurückspringenden Teil der Mittelkonsole werde ich dann wohl Zigarettenanzünder Uhr und Schalter für den Außenspiegel setzen, vielleicht auch noch einen aufklappbaren Aschenbecher.
    So der Plan.

    Gefertigt ist der Rohbau = Formgebung aus 0,8er Alu. Aussteifung und Aufnahmen für die Geräte muß ich noch fertigen wahrscheinlich aus Winkel - Stahlprofilen.
    Und die untere Amaturenverkleidung muß ich noch entsprechend aufschneiden.

    Ich hoffe, ich krieg hinterher keinen Horror.
    Gruß
    Peter

    Nee, sagt mir nichts. Davon verstehe ich auch nicht alt soviel.
    Aber vielleicht hast Du recht. Oder das Ding ist ein kleiner Signalverstärker.
    Aber trotzdem gibt mir das ein Rätzel auf. Da ist ein Anschluß für Beleuchtung???
    Hast Du zufällig noch eine Bedienungsanleitung zu dem Teil?
    Oder ist das ein besserer Enstörfilter???

    Ich beobachte derzeit, das ich während der Fahrt gerade im Tunerbetrieb
    Störungen von der Lichtmaschine oder Zündspule habe.
    Das wird wohl hoffentlich eher an der Masse der Antenne oder Masseanschluß der Geräte liegen.
    Enstörfilter sind soweit auch an Zündspule und Lima.
    Also, das steht noch bei mir auf dem Programm. -Woher kommen die Störungen-?

    Und, wie hast Du die Komponenten untergebracht? Ich suche noch nach Anregungen für eine schöne leichte Mittelkonsole.


    Gruß
    Peter

    Na ja, ich hab die Dinger, die wohl 25 und älter sein könnten repariert. Aus den vorgenannten Gründen. Und auf einem Capri Treffen jüngst in Oldenburg, habe ich auch einen Wagen mit TS 1600 oder TS 1640 Cross Axial Boxen gesehen.
    Ich glaube kaum, das dort die Lautsprecher noch im Ursprungszustand sind.

    Den Adapter hab ich auch noch nicht verstanden. Die Kupplungen habe ich bereits bei zwei Geräten umgelötet. Da ich die GM 41A auch benutze, habe ich von einem defektem Gerät das Anschlußkabel mit dicken Stecker an die Platine gelötet,-kein Problem-, gleiche Farbcodierungen der Anschlußleitung.

    Was aber soll in diesen Kasten sein, weißt Du das ? Warum so kompliziert??
    Ich bin schon öfter mal in Ebay auf diesen Adapter von Pioneer gestoßen.
    Ist an der GM 2200 auch der kleine neuere Rundstecker??

    Gruß
    Peter

    Das wird vielleicht auch Ansichtssache sein.
    Sofern Du die Kotflügel demontieren wirst, nach Möglichkeit erhalten und in einem Stück, solltest Du die Zeit investieren.

    Wenn Du im Radhaus keine Arbeiten anstrengen möchtest, z.B. entrosten, Unterbodenschutz abkratzen etc?!
    Oder vielleicht sogar der TÜV Mensch die Unterschiede nicht kennt, nicht nachschlägt oder ähnliches und somit nicht beanstandet.

    Aber wenn Du eh schon dabei bist, solltest Du schon die Arbeiten machen.
    Ich glaub schon, das diese Verstrebungen was bringen. Und im Zweifel für den Mann von der Prüfstelle. Aber da habe ich nicht direkte Erfahrungen. Vielleicht können andere noch was dazu sagen?

    Bei den obigen Blech, Motorraum - Stehblech- auf dem Federdom, nur beim 2,8er, hab ich offengestanden selbst verzichtet. Da sich hier kein für mich erkennbarer Sinn ergibt. Sondern eher der Rostschutz problemmatisch ist. Da weiß ich nicht, was sich die Konstrukteure bei Ford hier damals gedacht haben.

    Auch auf die Gefahr, das ich Nackenschläge bekomme, diese Bleche hab ich rausgeschmissen.

    Gruß
    Peter

    Da stimme ich Dir absolut zu Essex.
    Die Lautsprecher habe ich aber repariert. Sofern bei dir die Sicken = Aufhängungen zwischen Membran und Gehäuse gerissen sind, gibt es Ersatzmöglichkeiten oder Du fragst bei spezialisierten Betrieben mal nach.

    Ich hatte ein bischen Glück und konnte direkt bei mir um die Ecke Esatzsicken kaufen, die ich dann selbst eingesetzt habe. Gibt es aber auch bei e-bay.

    Denn natürlich ist eine Reparatur der Lautsprecher aufwendig und ggf. auch nicht mehr lohnend.

    Mir kam es besonders auf das Design der Blenden an. Somit war ich auf die besonderen Abmessungen der Breitbandlautsprecher angewiesen. Ich habe derzeit keinen anderen passenden neuen Lautsprecher von z.B. Visaton, Monacor usw. gefunden.

    Hast Du denn auch die mehrpoligen Stecker schonmal nachträglich im Handel gefunden, für z.B. Verlängerungen? Da suche ich noch 8 polige Kupplungen wie die von Pioneer ähnlich wie bei der GM 41, aber noch ältere Form wie bei der GM 40!

    Gruß
    Peter

    Du hast geschrieben, das Du den Anlasser ausgebaut bzw. getauscht hast.
    Schau nochmal die Anschlüsse am Starter genau nach. Über den Starter bekommt die Zündspule statt 9 V über den Vorwiderstand direkt 12 V kurzfristig während des Startvorganges.
    Womoglich ist dort was faul, schau mal nach dem kreisrunden Anschluß / Stecker!
    Ist der +Pol am Starter richtig sauber??
    Und ist der Motor "vernünftig" mit einem Massekabel an der Karosserie angeschlossen? Sind die entscheidenden Anschlüsse sauber??

    Dazu gehören auch die "sauberen" und richtig angezogenen Klemmen der Batterie!

    Und wenn der Wagen länger gestanden hat würde ich auch mal wie bereits von anderen angesprochen die Kraftstoffzufuhr und Pumpe überprüfen.
    Sind die Zündkontakte über jeden Zweifel erhaben, oder sind die nass, oder ölig?
    Verteilerfinger, Zündverteilerkappe der Zündverteiler selbst ?

    Ansonsten fürchte ich, brauchst Du fachmännischen Rat, jemand der sich an Ort und Stelle das Motörchen und die Elekrik anschaut.

    Peter