Oh ha, und das vielleicht für eine geschmolzene fliegende Sicherung des K-Jetkabelbaumes aus 81ziger Version ?
Macgyver hätte wieder alles am Mann gehabt.
Oh ha, und das vielleicht für eine geschmolzene fliegende Sicherung des K-Jetkabelbaumes aus 81ziger Version ?
Macgyver hätte wieder alles am Mann gehabt.
Originalität, aha...?
Irgendwo hier gab es mal jemanden, der sich versucht hat. Soweit ich mich erinnere, eben wegen dem Verzug etc. wurde zum Schluss die gesamte Dachhaut neu gemacht, natürlich ohne diesen Dachausschnitt.
Lass es besser bleiben, oder eben, Du traust Dir das zu und erneuerst die gesamte Dachhaut.
Wie war denn das?????...der Renner für Kenner...
Aber bei solchen Beschleunigungen muss man den Thermobecher Kaffee schon mal ordentlich festhalten.
Wat für'n Streß, nö, kein Bock auf Fingerlähmung.
Tja... Pieselpeter würde jetzt mindestens mal das was Jürgen mit der Plastikgage erwähnt umsetzen und schauen, welches Lagerspiel ich auf den Lagern habe und vergleichen
ob die eben sehr gleich sind. Oder auch die Lagerdeckel mit Lagerschalen mit Drehmoment anziehen und messen. Dazu die entsprechenden Böcke und Lagerschalen markieren.
Auch, weil gerade eben bei BP gesehen, drehen der KW ganz langsam um den Gleichlauf über 360° der Welle zu "fühlen".
Auch stelle ich mir die Frage, ob bei den Köln V6 Blöcken sich altersbedingt/nutzungsbedingt die Lagergasse leicht ändert und zuvor auch daher die Axialität überprüft werden sollte ???
Falls jemand dazu etwas weiß, gerne her damit.
Wie schon geschildert, wirst Du vermutlich irgendwo einen Übergangswiderstand haben, der einfach zu hoch ist. Also mal alle Verbindungen nachgehen. Lenkstockschalter, Masseverbindungen, Kontakte der Blinkerfassungen / Leuchtmittel / Anschlußsteckerverbindungen, Sicherung ( die mal entnehmen und Kontaktfahnen säubern / stramm biegen) etc.. Vielleicht gibt es aber auch eine Masseschleife ? Schalte mal zu den Blinkern Rückfahrscheinwerfer, Abblendlicht etc. ein und beobachte Deine Beleuchtung. Verändert sich was wenn Du zum Schluss die Blinker einschaltest ?
Und nochmal die Frage, ist eine Anhängerkupplung verbaut ? Dann natürlich auch hier alle Verbindungen checken, gerade auch wenn Stromdiebe verwendet wurden und die Dose und deren Verbindungen checken.
Gab es irgendwo einen Wassereinbruch oder zeigen sich Wasserflecke ? Dann auch hier mal genau Bereiche überprüfen. Ist da was im Bereich des Sicherungskasten innseitig zu sehen ?
Gibt es aftermarket elektrische Einbauten ? Dann auch dort alle Anschlüsse checken.
Was ist das auf den Bildern an der Hinterachse überhaupt für eine Leitung ????
Wenn man sich mal sieht, dann wird eine Probefahrt wohl fällig !
Viel Spaß
sehe ich auch so und glaube, die wirst Du kaum auf "normalen" Anbieterplattformen finden. Bei Motomobil findet man die schon, aber die Abbildung zeigt glaube ich die Granada-Version ???
Vielleicht erkundigst Du Dich dort mal ?
Anhand eines Musters kann ich sagen, Granada, innenbelüftet, sind die Stifte ca. 84mm unterhalb Linsenkopf.
Die Sicherung, ca. 8 mm unterhalb Linsenkopf, wird direkt innenseitig nach der Bohrung für den Stift gesetzt. ( also etwas anders als Capri )
Anhand eines Bremssattel für Vollscheibe, + Verbreiterung f. belüftete Scheibe Capri 2,8 i müssten hier die Stifte unterhalb Linsenkopf bis ca. Bohrung Sicherungsstift 74/75 mm sein.
Wobei, hilfreich wäre schon, wenn Du mal sagst welcher Sattel mit welcher Scheibe denn jetzt genau ? Klingt, als wäre das keine Serie.
Was steht denn auf den Köpfen ? Was für ein Vergaser, Typennummer, Venturigröße ?
So wie ich Dich verstehe, hinten rechts erhaben "A" ? Dann müsste das ein 2,3 l Block sein.
Dazu sollte auf den Köpfen, abgasseitig, ein "AN" zu sehen sein.
also, es sollte aber auch ein Sattler sein, der Verdecke und deren Abdichtungen kennt beziehungsweise weiß wie Regenwasser ferngehalten wird.
Wenn ich das richtig sehe, hat der A3 eine Kunststoffscheibe und wohl dann fest eingenäht, kein Reißverschluss, sonst wäre das ja recht simpel.
hmmm, das ist mal plöde... bekanntlich sind hier einige Sattler in Osnabrück, beschäftigt ehemals bei Karmann u.a. im Verdeckbau.
Vielleicht, wenn auch Anfahrtsweg, guckst Du mal hier ? z.B. Cabriozentrum OS, Hakemeier Hasbergen, Nisan Interior OS ????
hm... die bengs zeigt, und von denen ich hier spreche, denke die waren insbesondere beim Scorpio EFI V6 verbaut, Fiesta & Escort ab ca. den 90zigern hatten meiner Kenntnis nach die dicken klobigen nahezu rechteckigen mit mehreren Abgängen ????
Außerdem ist der Ölstopfen beim Freundlichen erhältlich und mit Blick auf Porto auch häufig günstiger als in der Bucht. Forchtnr.: 6177354/89BF 6766 AB, hab 16,90 € bezahlt.
Die Ölstopfen vom Kent aus den 80zigern sind vermutlich auch nicht mehr zu bekommen oder recht schwierig.
Das Problem wird vermutlich darin liegen, das der Deckel, den Du da benutzt an der Unterseite 4 kleine quadratische Öffnungen hat. Darüber können die Blowgase kondensieren
und laufen/tropfen auf den Ventildeckel. Wahrscheinlich ist ein Ventildeckel mit geschlossenem Gehäuse und einem Abgang mit Anschluß am Ansaugkanal/Luftfilter oder Catchtank da besser. Den Öldeckel gibt es beim Vertragshändler.
Dazu solltest Du dann aber natürlich auch mal den CO richtig abstimmen. Leider durfte ich feststellen, vermutlich verschleißbedingt/Kolbenringe, das die Blowgase inzwischen recht guten Druck aufbauen, was eben zur Inkontinenz genau hier am Deckel führt. Möglicherweise ist das auch bei Dir so ??? Sonst überprüf mal die Funktion vom Ventil auf dem anderen Deckel für die KW Entlüftung. Sitz das zu ???
Oder eben wie schon erwähnt ganz banal, das der Dichtring einfach defekt ist.
…hmmm… da müßte doch beim Drehzahlmesser rückseitige eine Platine sein ? Dann dürfte dort wohl mindestens ein Elko - Kondensator aufgelötet sein ?
Dann käme mir die Idee, das ein Elko, oder auch mehrere altersbedingt schwächeln ?
Hab geschaut, da sitz ein Elko auf der Platine. Diesen würde ich ggf. mal tauschen und/oder auch die Kontakte zu der Leiterbahn checken. Vielleicht gibt es dort zu große Übergangswiderstände?
Bin hier aber nicht so tief bewandert, wäre aber aus meiner Sicht eine Überlegung wert.
Die Radlager ziehe ich eigentlich immer so an, das ich während dessen das Rad drehe und die Mutter komplett stramm anziehe, mittels Wasserpumpenzange. Das sind dann vermutlich etwas mehr als 4 Newtonmeter. Möglicherweise wiederhole ich den Vorgang 2-3mal.
Im Anschluss drehe ich die Mutter um etwa eine Kantenlänge ihrer selbst wieder los. Abschließend drehe ich das Rad um zu "fühlen" wie gelöst sich das Rad drehen lässt und prüfe auf Axialspiel und Radialspiel. Dreht sich das Rad leicht und es ist kein Spiel vorhanden, belasse ich es so und versuche die Mutter möglichst über die Sicherung in dieser Stellung mit Splint zu sichern. Bei neuen Lagern würde ich nochmal nach einer gewissen Zeit das Spiel prüfen und ggf. nachstellen. ( Und immer ordentlich Lagerfett in der Radnabe und Fettkappe geben )
Unter Umständen würde ich nochmal den Achsstummel genau anschauen, nicht das der eingelaufen ist.
Es kann sein, wie oben angesprochen, das die Dämpfer nicht richtig fest im Federbeinrohr stehen. Dazu sollte man auch Öl in den Zwischenräumen füllen. Dämpft zusätzlich Geräusche und schütz vor Korrosion. Zu den Federn emphielt es sich die Auflagen der Feder zu den Tellern oben/unten in geeigneten Kunststoffschläuchen zu packen um die Reibungs.- und Setzgeräusche der Federn aus zu merzen.
Auch schon angesprochen, die Querlenkerschrauben erst im ein gefederten Zustand an schrauben, ebenso die Verschraubung oben am Domlager, vgl. dazu WHB.
Du könntest auch nochmal schauen, wieviel Spiel zwischen Lenkung-Zahnstange und Spurstange vorhanden ist. Eigentlich ist diese Verbindung mittels Feder und Kunststoffpfanne vorgespannt. Bei Ermüdung jedoch kann es auch hier Geräusche geben. Möglicherweise auch nochmal die Gummis der Stabiaufnahme am Querlenker genau prüfen, evtl, sofern recht harte Gummis, etwas blaue ATE Bremszylinderpaste auf die reibenden Gummioberflächen geben. ( aber bitte nicht zuviel, Weichmacher ! )
Heißt das, Du hast, um den Himmel dort auszuschneiden und an den Ausschnittkanten zu verkleben die Führungsschienen demontiert ?
Und ebenso den Beschlag mit dem seitlichen Stiften nach außen zeigend ?
Wie weit ist die hintere Kante vom SD-Dach unterhalb der Dachkante, klemmt es da ? Sind die Führungsschienen wieder montiert ?????? Sind möglicherweise die Kunststoffschuhe verdreht die hinten im Bereich der Kulissenführung sitzen,-4Stck.- ? Und die Traverse mit dem Seilzug ist fest verschraubt? Ebenso die Traverse mit den Kulissen re/li ?
Verstehe deinen Text nicht wirklich. Hast Du den Himmel neu eingesetzt ? Wurde der möglicherweise zu stark aufgepolstert ? Liegt der Himmel unter den Führungsschienen ?
Oder liegt der verkeilt. Sind die Gelenke richtig an der hinteren Himmelführung eingesetzt, oder verdreht ?
Dein Text ist einfach zu undeutlich.
Kann mir schon vorstellen, das insbesondere Kunststoff & Gummiteile als NOS Teil Probleme mit sich bringen können.
Wer weiß, wer und wann und wie oft die NOS Teile trotzdem schonmal ausgepackt wurden, fehlendes Wachspapier, und im Lager hin und her vollbracht wurden.
Wenn dann noch längerer Stillstand des Fahrzeuges hin zu kommt...
Deshalb fahre ich am Anfang erstmal vorsichtig los und achte auf jeden Pups.