Beiträge von schrauberelend

    Dazu, wie ich bei Burton gesehen habe, wird wohl die Kipphebelübersetzung mit 1,47:1 angeben. Da lag ich mit Übermessenen Wert von 33/23 = 1,43 gar nicht mal soweit Weg.

    Sollte hierzu noch jemand mir was mitteilen, die obigen Werte sind vermittelnd zu verstehen, eine Annäherung, da die eigentlichen Werte über die Kopie des Nockens sicherlich etwas sagen wir unscharf sind.

    Eine Messvorrichtung, um den Nocken quasi eingebaut über Messuhr und Gradscheibe auf Winkelgrad KW abzulesen/zu erstellen scheint mir derzeit zu aufwändig.

    Oder ???:hmm::search:

    Hinweis zu Jürgens Beitrag.

    Das Eisenschwein 2,8 zu 3,0 unterscheidet sich an der Eingangswelle. Die Eingangswelle vom 3,0l ist kürzer und hat den 15 mm Dorn. Flanscht man das 3,0 Eisenschwein am Zwoacht, so zumindest meine Erfahrung, benötigt man eine Verlängerung für den 15 mm Dorn, kann aber entsprechend der Verlängerung das 21/15 mm Pilotlager verwenden.

    Ist es eine Zwoachterversion erübrigt sich mein Beitrag.

    Servus,

    habe das Thema schonmal kurz ansprechen wollen, bin da aber noch nicht so richtig weiter gekommen. Eine Forcht-Welle ist das wohl nicht.

    Sie hat die großen Lager und wurde mit einem 83ziger Motor, PRN, erworben. Die Lager und Nocken sehen noch gut aus, wenn vielleicht die Bilder da täuschen sollten.

    Diese Nocke liegt vor mir, kann aber nicht genau erkennen von welchem Hersteller und welche Eigenschaften sie besitzt.

    Versuche ich den Nocken abzuzeichnen und "von Hand" nach zu messen, könnte es eine 284° Nocke sein, ( ausgemittelt ca. 144°NW , der Hub ergibt sich etwa um die

    ca. Ventil : 11,47 mm nach Abnahme der handgezeichneten Kopie und Umrechnung über den Hebel,- ca. 33/23 mm-, von der Kipphebelwelle ). Ungenauigkeiten ergeben sich da natürlich. Der Hub der Nocke um die 8 mm ermittelt. Vergleiche ich das mit einer 284 Welle, könnte das die Richtung sein. - Könnte-


    Erkennt jemand anhand der Stirnseite des letztes Hauptlager von wem die Welle sein könnte ?

    Denn man kann sich auch schnell mit der zeichnerischen Ermittlung verhauen. Bin mir da noch nicht so ganz sicher.

    Die Nocke E/A scheinen sehr ähnlich, möglicherweise im zehntel Millimeter etwas anders.

    Auch frage ich mich, ob bei 284° andere Ventilfedern verwendet wurden oder auch das Ventilspiel anders ?-Denke aber nicht-.

    Oder auch nochmal anders gefragt, fährt jemand eine 284° Welle ? Und wie läuft der Motor im unteren Drehzahlband, sprich Leerlauf ? Sack Nüsse oder geht das noch gut als K-Jetmotor ?

    Gruß

    Peter

    Es gibt/gab Unterschiede in den K-jet Kabelbäumen/Relaissteuerungen nach den Baujahren. Wenn Deiner von 81' ist, dann solltest Du unterhalb der Armaturen eine fliegende Sicherungshalterung, schwarz, zylindrisch, finden. Dazu zwei Relais in Metallgehäusen, silberfarbend. Möglicherweise in der Nähe von den weiteren Relais, die auf einem Bügel an der A-Säule sitzen. Du wirst dazu die untere Verkleidung Fahrerseite abnehmen müssen.

    Dort eingesetzt die alte Schiffchensicherung.

    Diese Sicherungshalter ermüden, werden warm, sind gar verschmolzen und dann ergibt sich eine Unterbrechung. Das könnte ein Grund dafür sein, wenn die Kraftstoffpumpe nicht läuft.

    Natürlich kann auch die Pumpe defekt sein. Dazu kannst Du bei dem Luftmengenmesser, 81'ziger Version, den Sicherungskontakt, zweipoliger grüner Stecker, zur Stehwand gerichtet, bei eingeschalteter Zündung abziehen. Dann muss die Kraftstoffpumpe laufen, -heile erwähnte Sicherung vor raus gesetzt natürlich-.

    Das wäre ein Ansatz, neben vielen anderen Möglichkeiten.


    Findet sich kein grüner Steckkontakt am Luftmengenmesser, hast, glaube ich, ein grünes und ein pinkfarbendes Relais, ist das die neuere Schaltung. Dann könnte das pinkfarbende Relais defekt sein. (Kraftstoffpumpenrelais )

    Originalität, aha...?

    Irgendwo hier gab es mal jemanden, der sich versucht hat. Soweit ich mich erinnere, eben wegen dem Verzug etc. wurde zum Schluss die gesamte Dachhaut neu gemacht, natürlich ohne diesen Dachausschnitt.

    Lass es besser bleiben, oder eben, Du traust Dir das zu und erneuerst die gesamte Dachhaut.

    Tja... Pieselpeter würde jetzt mindestens mal das was Jürgen mit der Plastikgage erwähnt umsetzen und schauen, welches Lagerspiel ich auf den Lagern habe und vergleichen

    ob die eben sehr gleich sind. Oder auch die Lagerdeckel mit Lagerschalen mit Drehmoment anziehen und messen. Dazu die entsprechenden Böcke und Lagerschalen markieren.

    Auch, weil gerade eben bei BP gesehen, drehen der KW ganz langsam um den Gleichlauf über 360° der Welle zu "fühlen".

    Auch stelle ich mir die Frage, ob bei den Köln V6 Blöcken sich altersbedingt/nutzungsbedingt die Lagergasse leicht ändert und zuvor auch daher die Axialität überprüft werden sollte ???

    Falls jemand dazu etwas weiß, gerne her damit.

    Wie schon geschildert, wirst Du vermutlich irgendwo einen Übergangswiderstand haben, der einfach zu hoch ist. Also mal alle Verbindungen nachgehen. Lenkstockschalter, Masseverbindungen, Kontakte der Blinkerfassungen / Leuchtmittel / Anschlußsteckerverbindungen, Sicherung ( die mal entnehmen und Kontaktfahnen säubern / stramm biegen) etc.. Vielleicht gibt es aber auch eine Masseschleife ? Schalte mal zu den Blinkern Rückfahrscheinwerfer, Abblendlicht etc. ein und beobachte Deine Beleuchtung. Verändert sich was wenn Du zum Schluss die Blinker einschaltest ?

    Und nochmal die Frage, ist eine Anhängerkupplung verbaut ? Dann natürlich auch hier alle Verbindungen checken, gerade auch wenn Stromdiebe verwendet wurden und die Dose und deren Verbindungen checken.

    Gab es irgendwo einen Wassereinbruch oder zeigen sich Wasserflecke ? Dann auch hier mal genau Bereiche überprüfen. Ist da was im Bereich des Sicherungskasten innseitig zu sehen ?

    Gibt es aftermarket elektrische Einbauten ? Dann auch dort alle Anschlüsse checken.

    sehe ich auch so und glaube, die wirst Du kaum auf "normalen" Anbieterplattformen finden. Bei Motomobil findet man die schon, aber die Abbildung zeigt glaube ich die Granada-Version ???

    Vielleicht erkundigst Du Dich dort mal ?

    Anhand eines Musters kann ich sagen, Granada, innenbelüftet, sind die Stifte ca. 84mm unterhalb Linsenkopf.

    Die Sicherung, ca. 8 mm unterhalb Linsenkopf, wird direkt innenseitig nach der Bohrung für den Stift gesetzt. ( also etwas anders als Capri )

    Anhand eines Bremssattel für Vollscheibe, + Verbreiterung f. belüftete Scheibe Capri 2,8 i müssten hier die Stifte unterhalb Linsenkopf bis ca. Bohrung Sicherungsstift 74/75 mm sein.

    Wobei, hilfreich wäre schon, wenn Du mal sagst welcher Sattel mit welcher Scheibe denn jetzt genau ? Klingt, als wäre das keine Serie.

    also, es sollte aber auch ein Sattler sein, der Verdecke und deren Abdichtungen kennt beziehungsweise weiß wie Regenwasser ferngehalten wird.

    Wenn ich das richtig sehe, hat der A3 eine Kunststoffscheibe und wohl dann fest eingenäht, kein Reißverschluss, sonst wäre das ja recht simpel.

    hmmm, das ist mal plöde... bekanntlich sind hier einige Sattler in Osnabrück, beschäftigt ehemals bei Karmann u.a. im Verdeckbau.

    Vielleicht, wenn auch Anfahrtsweg, guckst Du mal hier ? z.B. Cabriozentrum OS, Hakemeier Hasbergen, Nisan Interior OS ????

    hm... die bengs zeigt, und von denen ich hier spreche, denke die waren insbesondere beim Scorpio EFI V6 verbaut, Fiesta & Escort ab ca. den 90zigern hatten meiner Kenntnis nach die dicken klobigen nahezu rechteckigen mit mehreren Abgängen ????

    Außerdem ist der Ölstopfen beim Freundlichen erhältlich und mit Blick auf Porto auch häufig günstiger als in der Bucht. Forchtnr.: 6177354/89BF 6766 AB, hab 16,90 € bezahlt.

    Die Ölstopfen vom Kent aus den 80zigern sind vermutlich auch nicht mehr zu bekommen oder recht schwierig.

    Das Problem wird vermutlich darin liegen, das der Deckel, den Du da benutzt an der Unterseite 4 kleine quadratische Öffnungen hat. Darüber können die Blowgase kondensieren

    und laufen/tropfen auf den Ventildeckel. Wahrscheinlich ist ein Ventildeckel mit geschlossenem Gehäuse und einem Abgang mit Anschluß am Ansaugkanal/Luftfilter oder Catchtank da besser. Den Öldeckel gibt es beim Vertragshändler.

    Dazu solltest Du dann aber natürlich auch mal den CO richtig abstimmen. Leider durfte ich feststellen, vermutlich verschleißbedingt/Kolbenringe, das die Blowgase inzwischen recht guten Druck aufbauen, was eben zur Inkontinenz genau hier am Deckel führt. Möglicherweise ist das auch bei Dir so ??? Sonst überprüf mal die Funktion vom Ventil auf dem anderen Deckel für die KW Entlüftung. Sitz das zu ???

    Oder eben wie schon erwähnt ganz banal, das der Dichtring einfach defekt ist.