Hallo zusammen...
ich habe ein Problem bei dem mir ggf jemand mit etwas mehr Rechts-Wissen als ich es habe helfen kann..... 
Folgende Geschichte: 
Der Neffe einer Bekannten von mir hat sich jetzt (mit 19) sein erstes Auto kaufen "lassen" - sein Stiefvater ist losgezogen, hat die Bitte seines S-Sohnes (Lass doch jemanden mitnehmen, der sich (etwas??) mit Autos auskennt) abgelehnt  und den "erst Besten" Fiesta GFJ EZ 6/95 (HU6/08 ) gekauft : 
700 euro - von Werkstatt mit Gebrauchtwagenhandel - ohne Probefahrt - mit dem Zusatz in Kaufvertrag "nicht geprüft, wie gesehen, teilweise Neulackiert".  
Innerhalb der letzten 2 Wochen (so lange hat er ihn) kam folgendes: 
- stehen geblieben -in andere Werkstatt geschleppt - für 95€ Zündkerzen getauscht.....  
- Türschloss Fahrerseite kann man nach etwas ruckeln so öffnen  
- Türschloss Heckklappe kann man mit Finger (!!) öffnen 
- Schweller l&r rosten unterm Türdichtungs-Gummi -> teilweise schon durch 
- Heckwischer funzt nicht 
- Tachobeleuchtung teilweise ausgefallen 
- und weitere (unbedenkliche) Kleinigkeiten
... muss er das jetzt so hinnehmen (gekauft wie gesehen) oder kann man da was machen ??
Heute - nach Tausch des Fahrertürschlosses (nicht Zylinder - Schloss!!) kam nur der Kommentar : " So - mehr können wir nicht mehr machen....." 
Ich habe ihn jetzt täglich hier stehen und er jault mir wieder irgendwelche Fehler vor..... -> nur sehe ich das nicht ein, das er noch mehr Geld reinpumpt obwohl die Kiste vom "Händler" kommt.... 
..und irgendwie bezweifel ich,das der Fiesta den TÜV 6/08 ohne (Rost)Probs übersteht...
 
		