Achso, das steht sogar so im Schein drin ? Na das hat ja nun nicht jeder...
Gruß Flodder
Achso, das steht sogar so im Schein drin ? Na das hat ja nun nicht jeder...
Gruß Flodder
Jaja, der Friese kennt mich halt... wenn der nicht so ein grausliges Bier trinken würde wär er mir fast sympathisch
Gruß Flodder
Alles neumodischer Schnickschnack. Ich drücke meiner Alten immer ein paar Schiefertafeln und nen Meißel in die Hand bevor ich ausm Haus gehe, und sage ihr sie soll die wichtigen Szenen einhämmern
Gruß Flodder
Was ist denn bitte ein Capri L Ghia
Gruß Flodder
*unterschreib* :]
Gruß Flodder
Na das ist wohl eher Selbstschutz Carsten :vain: beim V8 würde ich auch nicht auf die Tankquittung gucken wollen...
Dafür hast eben schon beim Anlassen eine Gänsehaut vom Sound
Gruß Flodder
OHC=eine obenliegende Nockenwelle, DOHC=zwei obenliegende Nockenwellen. DOHC-Motor ist völlig anders aufgebaut, nichts am Capri paßt. Aufhängungen, Getriebe, Elektrik, Auspuff muß alles geändert und z.T. selbst gebaut werden. TÜV kannst auch vergessen. Laß besser die Finger davon.
Gruß Flodder
Oldtimer fahren und Sprit sparen schließt sich in der Regel gegenseitig aus. Dann vielleicht besser doch keinen Capri kaufen...
2.3 V6 auch so um die 11 Liter, so wie alle Köln V6 außer 2.8i
Gruß Flodder
Kannst den Kopf auch drauflassen und nur die Nockenwelle wechseln, die ist beim GT-Motor schärfer als die normale steht auch im originalen Umbaugutachten von Ford so drin, das habe ich noch hier liegen.
Gruß Flodder
Es gibt im Capri und Taunus den 1,6er auch mit 88 PS. Ist der gleiche Rumpfmotor wie Deiner, da müßtest Du nur Zylinderkopf und Vergaser tauschen. Ist vom Aufwand her das einfachste und gibt für den Umbau auch eine Freigabe von Ford, Eintragung damit gar kein Problem.
Gruß Flodder
Wenn man im Winter sehr früh zur Arbeit muß haben die Dinger bestimmt Vorteile :vain:
Gruß Flodder
Das muss ich sehen, hoffe ich bin daheim....
Die Japaner haben da was neues erfunden, nennt sich Videorekorder oder so...
Gruß Flodder
Servus,
Eine Kaufberatung findest Du z.B. auf der Seite http://www.capri-freaks-bayern.de unter der Rubrik "Ford Capri". Die Preise für einen 3er sind stark unterschiedlich, kommt drauf an was gemacht werden muß. Für eine nicht allzu große Baustelle solltest Du aber mindestens 2000,- einplanen, drunter gibts nur Altmetall. Fahrfertig wirds natürlich deutlich teurer.
Übrigens ist es eine höfliche Geste wenn sich Neulinge kurz vorstellen, dafür gibts hier die Rubrik "Neue Mitglieder".
Gruß Flodder
Bei Ländern in denen man gebrauchte Damenunterwäsche aus dem Automaten kaufen kann sollte man sich ja über nix mehr wundern, aber die Jungs schaffens doch immer wieder...
Gruß Flodder
Und ich hatte Godzilla für absurd gehalten...
Gruß Flodder
Zur Instrumentenbeleuchtung: Original sind da Glassockellampen mit 3 Watt drin, wenn Du sie sowieso ersetzen mußt tu Dir einen gefallen und mach gleich 5 Watt starke Birnen rein, die sieht man dann auch wirklich. Bezeichnung ist W5W (die originalen heißen entsprechend W3W). Die passenden Sockel sind/waren in sehr vielen Autos drin, sollte der freundliche als Centartikel vorrätig haben.
Gruß Flodder
Prüfe auch mal die Verbindung Batterie Minuspol-Motorblock. Hab auch schonmal den halben Motor zerlegt bis ich dahinter gekommen bin daß es daran lag...
Gruß Flodder
Gute Capris gibt es immer noch, auch bezahlbare. Man muß nur bereit sein auch mal ein paar 100 Kilometer zu fahren, und mehrere Wagen anzuschauen bevor man den erstbesten nimmt. Dabei muß man eben in Kauf nehmen mal einen ganzen Tag umsonst durch die Gegend zu fahren wenn das Auto am Ende nix taugt. Meinen roten habe ich aus der Schweiz, das bedeutet auch nochmal zusätzliche Rennerei mit den Behörden. Aber jeder Meter hat sich gelohnt, ist wirklich ein feines Auto in einem Prima Zustand, und zu einem Preis für den ich in Deutschland nur Müll bekommen hätte. Ein Blick über die Grenzen lohnt sich manchmal auch.
Gruß Flodder
Naja die allermeisten der Autos waren wohl in einem Zustand jenseits von gut und böse, nicht mehr zu retten. Aber darum ging es bei diesem Ort auch gar nicht. Er hatte einfach einen märchenhaften Charme, mit all den vielen alten Autos die seit Jahrzehnten dort vor sich hin schlummern. Viele davon waren schon wieder Teil der Natur geworden, mit Bäumen die durch die Karossen wachsen und Tieren die drinnen wohnten (nein nicht nur Spinnen und Ratten). Ein richtiger Zauberwald mit alten Autos drin... super Ausflugsziel wenn man nicht zu weit weg wohnte. Diverse Museen haben dem Platz wohl auch die Eignung zum Denkmal bescheinigt. Leider scheint der Besitzer ein ziemlich verschrobener Kauz zu sein, der sich mit den Behörden so quergelegt hat daß die ihn am Ende abgeschossen haben. Mit etwas mehr Diplomatie wäre man wohl zu einer Einigung gekommen, zumindest kann man das zwischen den Zeilen lesen. Aber der gute Mann scheint mehr als stur und starrköpfig zu sein und gab keinen Millimeter nach. Was am Ende rausgekommen ist, sieht man im Video.
Gruß Flodder
Einige von Euch haben vielleicht in den letzten paar Ausgaben der Oldtimer Markt mitverfolgt, daß in der Schweiz ein Schrottplatz nach über 50 Jahren wegen Querelen mit den Behörden zwangsgeschlossen werden mußte. Leider sind alle versuche, den Platz als Museum zu erhalten fehlgeschlagen. Dort standen viele wirkliche Schätze der Automobilgeschichte. Jetzt gibt es ein Video von den letzten Tagen dieses einzigartigen Ortes:
http://www.bluedigital.ch/dornroeschen/dornroeschen.html
Man muß sich etwas Zeit dafür nehmen, aber es lohnt sich !
Gruß Flodder