Hi Bonzo (Renè),
tut mir auch Leid. Aber du kannst ja immer noch mitlesen, und vielleicht kommt ja irgendwann doch wieder ein Capri ins Haus!
Kopf hoch!
Hi Bonzo (Renè),
tut mir auch Leid. Aber du kannst ja immer noch mitlesen, und vielleicht kommt ja irgendwann doch wieder ein Capri ins Haus!
Kopf hoch!
TEIL 2:
Wie vermeide ich Spams
Vermeiden: e-mail-Adressen, deren Alias nur aus 3 oder 4 Buchstaben besteht.
Über Adressgeneratoren werden beispielsweise regelmäßig Werbemails an alle 2-, 3- und 4-buchstabigen Variationen bekannter Domains (zum Beispiel Yahoo, Hotmail, GMX oder web.de) gesendet. Auch e-mail-Adressen, deren Alias aus gängigen Vornamen oder Begriffen besteht, werden von Spammern oft auf Verdacht hin angemailt. Besser sind vollständige Namen wie vorname.nachname@zzz.de oder eine Mailadresse, bei der Sie auch die Domain (der Teil hinter dem @-Zeichen) individuell gestalten können .
Am besten 2 e-mail-Adressen: Eine öffentliche und eine private.
Je freigebiger Sie mit Ihrer e-mail-Adresse umgehen, desto größer ist Ihr Spam-Risiko. Es ist daher sinnvoll, sich für eine Hauptadresse für die elektronische Korrespondenz und eine weitere für alle anderen Zwecke anzulegen.
Die private Hauptadresse schützen.
Ihre Hauptadresse sollten Sie niemals für einen der folgenden Zwecke verwenden: Teilnahme an Gewinnspielen, Registrierung für kostenlose Dienste oder Produktregistrierungen, e-mail-Adressverzeichnisse, Mailinglisten, Newsletter-Abos, Einträge in Gästebüchern, Diskussionsforen oder Usenet, Domain-Registrierungen, Versand von e-Cards, Online-Shopping.
Niemals auf eine Spam-Mail regaieren.
Werbemails enthalten oft den Hinweis, der Empfänger könne eine erneute Zusendung durch eine Antwort-Mail mit einem bestimmten Betreff oder durch das Anklicken eines Links verhindern. Durch eine solche Reaktion erreichen Sie jedoch das genaue Gegenteil: Der Absender weiß jetzt, dass Ihre e-mail-Adresse gültig ist und Sie Ihren Account nutzen, und dieses Wissen macht Ihre Adresse für Spammer noch wertvoller.
Klicken Sie niemals auf einen Link in einer Spam-Mail.
In Spam-Mails enthaltene Links führen oftmals zur Installation eines so genannten "Dialers", also eines Einwahlprogramms, das sich über eine teure 0190-Nummer ins Internet einwählt.
Kettenbriefe oder Virenwarnungen nicht weiterschicken.
Zumindest nicht, ohne ihren Wahrheitsgehalt vorher zu überprüfen. Denn auch die vielen oft über Jahre hinweg kursierenden Kettenbriefe und Falschmeldungen (wie angebliche Virenwarnungen oder e-mail-Unterschriftenlisten) erhöhen das Mail-Müll-Aufkommen erheblich. Viele dieser Hoaxes sind seit langem "enttarnt", werden aber dennoch munter weiter versendet. Ausgezeichnete und stets aktuelle Informationen zu diesem Thema finden Sie zum Beispiel beim HOAX-Info Service der TU Berlin.
e-mail an mehrere Empfänger? Verteilerlisten oder Bcc-Feld verwenden.
Dies dient zum einen dem Schutz der Privatsphäre Ihrer Korrespondenzpartner, denen die Entscheidung darüber, wem sie ihre e-mail-Adresse geben möchten, am besten selbst überlassen werden sollte. Gleichzeitig verhindern sie dadurch auch die unkontrollierte Weiterverbreitung dieser Adressen.
Öffentliche Adressverzeichnisse meiden.
Sie nutzen gerne Online-Services wie Instant-Messenger oder Chats? Diese Anbieter führen oftmals ein öffentlich zugängliches Mitgliederverzeichnis. Auf die Aufnahme in diese Verzeichnisse sollten Sie verzichten – oder Ihre Zweitadresse angeben. Das gleiche gilt natürlich auch für reine Adressverzeichnisse, die es verschollenen Bekannten ermöglichen sollen, Ihre e-mail-Adresse ausfindig zu machen.
Eigene Homepage? Tarnen Sie Ihre e-mail-Adresse.
Mit vollautomatischen Such-Tools durchkämmen Spammer das Internet auf der Suche nach e-mail-Adressen. Geben Sie deshalb Ihre e-mail-Adresse nicht im Klartext auf Ihrer Homepage an. Bessere Lösungen sind ein Kontaktformular oder eine Textgrafik.
TEIL 1:
Die fiesen Tricks der Spammer
Wollten Sie nicht schon immer wissen, wie Ihre e-mail-Adresse in die Hände von Spammern gelangt? Hier steht's!
Manchmal könnte man schon verzweifeln: Da hat man gerade eine neue e-mail-Adresse angelegt, und schon flattert der erste Spam ins Postfach. Wie geht das denn? Die neue Adresse kannte doch wirklich noch niemand. Sollte sich da etwa der e-mail-Dienst Ihres Vertrauens ein kleines Zubrot durch den Verkauf von e-mail-Adressen verdient haben?
Eine naheliegende Vermutung, aber ganz sicher nicht die richtige. Vergessen Sie nicht: Spam ist kein Einzel-, sondern ein Massenphänomen. Big Business. Kein Wunder, dass die Versender von e-mail-Werbung keine Mühen scheuen, um an gültige e-mail-Adressen zu gelangen. Und ihre Methoden sind derart ausgefuchst, dass sie garantiert Ihre kühnsten Vorstellungen übertreffen ...
Methode 1: Jagen und Sammeln
Die Adress-Sammler schicken spezielle Software-Tools – bildlich gesprochen – wie Trüffelschweine auf die Reise durchs Internet. Deren Mission: Alles einsammeln, was nach einer e-mail-Adresse aussieht. Fündig werden die Robots fast überall: Im Impressum privater Homepages, in Gästebüchern, Diskussionsforen, Kleinanzeigen, Kontaktbörsen...
Methode 2: Schnüffeln
Beim Besuch so mancher Webseite machen Sie dem Betreiber ein ungewolltes Gastgeschenk: Ihre e-mail-Adresse. Mit fiesen, kleinen Java-Scripts oder das Provozieren eines sog. "anonymen FTP-Zugriffs" ruft der Adressjäger diese Information einfach aus Ihrem Browser ab.
Methode 3: Attackieren
Anders als ein gedrucktes Werbemittel kostet eine Spam-Mail den Versender nichts. Deshalb stört es diesen wenig, wenn einige der angeschriebenen e-mail-Adressen gar nicht existieren. Auf dieser Tatsache basieren die sogenannten "Wörterbuch-Attacken": Der Spammer arbeitet ein Namensverzeichnis, Telefon- oder Wörterbuch ab und generiert aus den enthaltenen Namen wahllos e-mail-Adressen. Diese werden dann auch noch nach Belieben mit Zahlen oder beliebten Endungen kombiniert. Die so entstandenen Adressen werden "auf Verdacht" angemailt; erhält der Absender keine Fehlermeldung, gilt die Adresse als existent.
Methode 4: Abluchsen
Was es im Internet nicht alles umsonst gibt: Gewinnspiele, Downloads, Informationen en masse! Aber Vorsicht: Oftmals bezahlen Sie, ohne es zu merken. Für viele Angebote ist eine Online-Registrierung notwendig. Und bei dieser muss zwangsläufig auch eine gültige e-mail-Adresse angegeben werden. Natürlich nur, damit der Gewinnspiel-Veranstalter Sie im Fall eines Gewinnes benachrichtigen oder der Anbieter Ihnen Ihre Zugangsdaten zumailen kann. Nur deshalb. Merken Sie was...?
Methode 5: Einfach kaufen!
Auch das ist mittlerweile leider kein Problem mehr: e-mail-Adressen einfach kaufen. Ist Ihre e-mail-Adresse erst einmal durch eine der beschriebenen Methoden auf einer Adressliste gelandet, so landet sie zumeist auch auf einer (oder auch mehreren) käuflich zu erwerbenden CD mit Millionen von anderen e-mail-Adressen. So genannte "List-Broker" vertreiben diese CDs – interessanter Weise werben sie oftmals auch per Spam-Mail dafür.
Was ich noch sagen wollte, wegen emails.
Ich bekomme so am Tag an die 150 Junk-emails, mit oder ohne Viren.
Zum Glück habe ich die entsprechenden Schutzprogramme, so das nichts passiert.
In meinem Emailprogramm werden die dann gleich aussortiert.
Das ist wohl das Leid eines Domainbesitzers heutzutage.
Stimmt alles was ihr geschrieben habt.
Aber was Susi betrifft, kann einer von euch ihre Emailadresse sehen? Nein, denn Sie ist verborgen, nicht sichtbar. Also kann man ihr auch keine email schicken über Caprihome!
Huch, steht ja schon gar nicht mehr in der Halterliste, wusste ich gar nicht mehr.
Also da und hier im Forum keine Email, was kann da noch passieren?
Hi,
das Forum ist ansich sicher was emails angeht, auf jeden Fall von aussen. Man kann ja die Email-Adresse unter Einstellungen verbergen lassen.
Ein Schwachpunkt ist nur die Halterliste.
Susi, werde dort deine Email-Adresse löschen.
Bis denne,
Achim
ZitatOriginal von Flodder
Von der Steuer her gibt es nichts zu ueberlegen, die kostet mit Saisonnummer nach der Steuererhoehung im naechsten Januar mehr als doppelt so viel !
Gruss Flodder :wink:
Wo steht das denn?
Ja, warnt vor zu niedrigem Bremsflüssigkeitsstand.
Obwohl die Leuchte zur Zeit bei mir spinnt. Sie leuchtet öfter mal beim Bremsen auf, der Flüssigkeitsstand ist aber in Ordnung
Mein 1.6er kam damals auf 160 Grad, fing dann an zu qualmen ab 100kmh.
Er möge in Frieden ruhen :hut:
150 Grad schaff ich nicht.
Aber die nicht VDO-Instrumente zeigen gern zuviel an.
oder haste jetzt VDO?
Dann verschiebe ich das mal :hut:
Jau, schön.
Schreib das bitte nur in die Inserate rein!
Danke. :hut:
Ich bin dafür das die KFZ-Steuer abgeschafft wird! :daumen: :))
Habe folgende Anfrage per mail bekommen, wer kann helfen?
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Hallo,
suche jemanden der mir sagen kann um was für ein Motor es sich bei folgender Nummer handelt:
FO 142536
und wo man sowas erfährt.
Soll ein 2300 GT sein.
Danke im Voraus.
Claude Bamberg
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Hi,
auch von mir ein herzliches Willkommen und viel Spass hier im Forum.
:sonne: :sonne: :sonne: :hut:
Kann ich, aber dann wird ja wieder ein neues Thema eröffnet, also lass ich es
Wenn ihr mir die schickt, stelle ich die rein, kein Problem.
3-7:
dann mach du das doch bitte auch über PM oder Email! Machst es ja auch wieder öffentlich
--...und nun Ende hier!
Superinjector schrieb:
Bezüglich der Boardregeln: Kann man hier nicht einzelne Mitglieder auf "ignorieren" schalten, wenn man deren dumpfes Rumgepöbel nicht lesen möchte ?
Muss ich mal sehn ob es eine solche Erweiterung gibt.
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Wegen Original und Nicht-Original hatten wir ja schon öfter, ist eben Geschmacksache.
Superi schrieb :
das sich Capris, die auf den ganz persönlichen Geschmack hingebaut wurden ( und das bezeichnet man im allgemeinen nun mal als "verbastelt" ), deutlich schwerer verkaufen lassen als Capris im originalen Zustand. Ein kurzer Blick auf die "Dauergäste" z.B. bei mobile.de reicht da als Beweis. Der ganz persönliche Geschmack wird nunmal nicht unbedingt von allen geteilt...
Weiterhin ist es eine Tatsache, das die für solche Capris verlangten Preise vielleicht durch die investierten Summen gerechtfertigt sein mögen, aber so gut wie nie gezahlt werden. Das hineingesteckte Geld bekommt man ohnehin nie wieder heraus, aber bei solchen Umbauten trifft das doppelt zu.
Und weiterhin ist es ebenfalls eine Tatsache, das die Zeiten dieser Umbauten sich langsam immer schneller dem Ende neigen, je mehr der Capri als Old- und Youngtimer anerkannt und geschätzt wird. Originale oder zeitgenössisch getunte Capris werden immer gesuchter und wertvoller, während die Individual-Capris mit modernem Klimbim zunehmend unverkäuflich werden. Die jungen Raser, die mit einem aufgemotztem Capri angeben wollen, haben nicht das dafür nötige Kleingeld in der Tasche und die älteren Semester lernen zunehmend die wenigen verblieben originalgetreuen Capris zu schätzen.
Das zusammengenommen ergibt das Fazit, das Du halt Glück haben musst wenn jemandem der Capri genau in diesem von Dir hergerichtetem Zustand gefällt und er auch noch Deinen verlangten Mindestpreis dafür zahlt.
Sehe ich genauso!