Ist schon ein Bisschen her, dass das Problem am Capri von meinem Bruder aufgetreten ist und nach dem er erstmal eine Weile stand, haben wir uns neulich wieder daran zu schaffen gemacht. Leider bislang ohne Erfolg. Wir haben Ventile und Zündung gecheckt und die Zahnräder vom Nockenwellenantrieb, den Vergaser, den Verteiler und die Zündspule getauscht. Leider läuft er genau so schlecht wie zuvor. Das Problem scheint auch nicht nur einen Zylinder zu betreffen, es ändert nichts, wenn man einzelne Zündkabel abzieht. Nachdem wir nun so ziemlich alles probeweise ausgetauscht haben, was man so austauschen kann, sind wir echt ratlos. Hat noch jemand einen Tipp, wo man nochmal nach schauen könnte? Auch abwegige Ideen sind willkommen...
Würde auch sagen, dass ein paar mm Abweichung noch kein Grund zur Besorgnis sind. Die Karosserietoleranzen waren damals wohl auch nicht so eng. Mein Capri hat keinen Treffer abbekommen und trotzdem saß die Hinterachse 18mm nach rechts verschoben unter dem Wagen... Mir wurde damals von mehreren Leuten gesagt, dass das noch im Rahmen der üblichen Abweichungnen sei. Hat man auch erst gemerkt, als Felgen mit mehr ET drauf kamen. Also erstmal beruhigen und alles nochmal vermessen lassen! Radnaben sind auch nicht gerade die besten Bezugspunkte für die Vermessung...
Das bedeutet, dass er ein paar U/min mehr braucht im Leerlauf, damit er rund läuft. Dreht glaube ich im Moment so ~ 900 U/min, also noch im grünen Bereich. Man könnte ihn bestimmt noch etwas runter drehen, aber so läuft er schön stabil. Kenne da Motoren, die drehen fast 1500 U/min im Leerlauf...
Vielen Dank erstmal! Eingestellt werden muss der Vergaser auf jeden Fall, hätte ich gleich zu Anfang gemacht, aber ist halt nicht mein Capri... Aber dafür, dass es nur die Grundeinstellung nach WHB war, lief er echt gut. Ist es eigentlich normal, dass das Steuergerät von der Transistor-Zündung recht warm wird? Es war ziemlicher Kabelsalat in dem Auto und ich bin nicht sicher, ob da alles noch 100% passt... Dann werden wir uns doch zunächst mal den Vergaser vornehmen, auch wenn es mich immer noch verwundert, da es so plötzlich aufgetreten ist. Den Verteiler habe ich soweit möglich überprüft, für genaueres müsste er dann halt raus und evtl mal zerlegt werden. 296° ist kein Schreibfehler, ist so ziemlich das "schärfste", was noch nicht direkt für den Rennsport ist. Habe auch gedacht, dass die Nocke total übertrieben ist und mit der Einspritzung vom 2,8i scheint es sehr schwierig zu sein, ihn richtig abzustimmen. Mit dem Vergaser ging es ohne Probleme, der Leerlauf ist nur leicht erhöht und auch nur minimal unrund. Wenn man es nicht wüsste, würde man es nicht merken, aber er klingt geil
Der Capri meines Bruders knallt seit der letzten Fahrt beim Gasgeben und nimmt auch nicht mehr richtig Gas an. Der Motor ist ein 2,8l Vergaser mit Bleifrei-Köpfen und Transistor-Zündung vom 2.8i, 38/38 Vergaser und 296° Nockenwelle. Nachdem wir den Motor auf- und eingebaut hatten ist er jetzt rund 1600 km ohne Probleme gelaufen obwohl die Zündung noch recht spät und der Vergaser nur „nach Gefühl“ eingestellt waren und die Kaltstartklappe nicht ganz öffnete. Wir haben vor der letzten Fahrt die Ventile nochmals eingestellt und bei der Rückfahrt hat mein Bruder im Leerlauf ein paar Mal Gas gegeben und nun hört er sich so an:
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Das Knallen scheint aus dem Vergaser zu kommen, klingt ein bisschen wie ein Motor ohne Krümmer. Habe heute die Zündung gecheckt, alle Kerzen sehen gleich aus, Verteiler drehen nützt nichts und das Knallen bleibt egal welchen Zylinder man stilllegt. Das Ventilspiel passt auch, gehe also davon aus, dass kein Ventil abgerissen ist o.ä. Mein Bruder meinte, dass es am Gemisch liegen könnte und er zu mager läuft, was meint Ihr? Ich halte es für eher unwahrscheinlich, weil das so schlagartig aufgetreten ist. Zudem brachte es auch nichts, den Vergaser fetter oder magerer zu drehen und wie gesagt, die Kerzen sind schwarz und verrußt. Allerdings ist der Vergaser ein Neuteil und möglicherweise überhaupt nicht eingestellt. Allerdings lief er die 1600 km super und ohne Mucken...
Wäre für jeden Hinweis dankbar, habe nicht wirklich Lust das Ding wieder auseinander zu pflücken und habe von Vergasern keinen Plan...
... EINE Lage Dichtmasse Dirko HD hin, das reicht und hält beim erten mal Dicht.
So habe ich es beim letzten Mal auch gemacht weil man mit dem Wattgestänge Probleme mit der Papierdichtung bekommt. War am Anfang skeptisch ob das dicht hält aber seit drei Jahren hat das Diff nicht mal geschwitzt. Zudem habe ich die Tube Dichtmittel immer da, die Papierdichtung fehlt einem erfahrungsgemäß immer an einem Sonntag Mittag...
Meinte das auch nur als Denkanstoß, was in Sachen Bremsanlage machbar ist. Und dafür finde ich die dort angebotenen Lösungen ganz gut. Dass die Halter nix taugen hatten wir hier ja schon mal... Zudem macht es auch keinen Sinn, sich gebrauchte Bremssättel teuer aus England schicken zu lassen, wenn man sie auch hier bei jedem Verwerter findet. Meine Bremsanlage mit Porsche-Sätteln und BMW-Scheiben ist zwar eine Eigenkomposition mit angepassten Adaptern von MBT, der Grundgedanke kam aber vom Brembo 315 System von Caprisport, nachdem mein TÜV-Prüfer von der Wilwood-Anlage nicht so recht begeistert war... Also kaufen würde ich meine Bremse jetzt nicht unbedingt da, aber um sich Ideen zu holen und zu sehen, was unter welche Felge passt, finde ich die Seite recht hilfreich. :]
Der stärkste Capri anlasser zieht blockiert mal eben so 3000W. Das ergibt dann eine Stromstärke von 250Ampere. Das ist als Sicherung schon ein ganz schöner Brocken. Sollte das Kabel dann mal durchgescheuert sein und einfach nur locker am Blech anliegen sollte es schwer werden an 250Ampere heranzukommen weil vorher schon das Blech anfangen würde zu glühen. Die Sicherung würde dann also noch nicht einmal auslösen. Dazu müßte das Kabel schon recht kräftig an eine große fläche Blech angedrückt werden.
Servus!
Die Stromstärke, die in diesem Bereich fließt, ist genau das Problem. BMW gibt z.B. an, dass ein Anlasser (wahrscheinlich im großen Diesel) bis zu 1200A Blockierstrom ziehen kann... Hatte bei meinem Umbau auch die Batterie in den Kofferraum verbannt und wollte da unbedingt eine Sicherung drin haben. Habe genau den 200A Sicherungsautomat von eBay eingebaut, der hier schon vorgeschlagen wurde. Hat super funktioniert, bis der Motor mal nicht ansprang und der Anlasser ihn nicht mehr durchdrehen konnte. Auf ein mal war alles tot. Leider auch der Sicherungsautomat, der war innen völlig verschmort... Das ist wohl auch der Grund, warum z.B. BMW meines Wissens nach in ihren Autos keine Sicherung verbaut. Wie oben geschrieben wurde, brennt die Karre eh ab lange bevor die Sicherung druchbrennt. Für den Umbau ist der Kabelsatz von BMW aus dem e36 sehr empfehlenswert. Da ist alles dran, was man so braucht. Das Kabel hat deutlich mehr als 20 qmm (habe selbst jetzt 50 qmm drin) und der Starthilfe-Stützpunkt ist dabei. Von dem aus lässt sich die Verteilung im Motorraum sauber verlegen.
Na, was macht Dein Umbau? Das mit der Bremsanlage hatten wir doch schon mal... Hast Du Dich schon entschieden, welche Felgengröße drauf soll? Davon hängt schon mal maßgeblich ab, was Du an Scheiben und Sätteln drunter bekommst. Hast Du Dir mal die Bremsanlagen von Caprisport.com angeschaut? Ist einiges brauchbares dabei...
Dass irgendein 2.8i jemals serienmäßig die 160PS gepackt hat habe ich noch nicht gehört, obwohl ich es meinem von den Fahrleistungen her zugetraut hätte. Aber an der Einstellung der K-Jetronic lässt sich wohl durchaus was ändern. Wegen der Abgasvorschriften wurden die wohl nicht so eingestellt, dass sie die maximale Leistung bringen sondern die Abgasgrenzwerte einhalten. Da lässt sich wohl durch Einstellung ein bisschen was rausholen. Ist aber ne Info aus Gölf GTI-Kreisen, weiß nicht ob das 1 zu 1 auch für den 2,8i gilt.
Wenn du wirklich umbauen willst, dann such dir nen anderen Prüfer. Die Motoren gabs schon , als es den Capri gab. Der Rest ist Ermessens- oder Willenssache des Prüfers.
Genau so ist es wohl. Es gibt anscheinend verschieden Ansätze für die Bestimmung, was zeitgenössisch ist. Manche sellen darauf ab, ob es damals möglich war unabhängig davon, ob es damals auch schon gemacht oder eingetragen wurde. Andere sehen das etwas enger und nehmen das nur ab, wenn es vor mindestens 20 Jahren umgebaut und auch eingetragen wurde. Kenne beide Vorgehensweisen, eine feste Regelung gibt es da offenbar nicht. Würde also auch noch mal nach einem anderen Prüfer schauen. Mein Bruder und ich machen gerade den selben Umbau mit seinem 2,3l Capri. Hatten den 2,8l Granni-Vergaser noch rumliegen und werden den die nächsten Tage rein hängen. Gehe feste davon aus, dass das ganze H-tauglich ist, aber das werden wir noch sehen müssen... Ob ein Umbau der Bremsanlage nötig ist weiß ich nicht, aber wir bauen auf innenbelüftete Scheiben vorne um, weil die eh noch an den Federbeinen montiert sind, die in den Capri kommen. Keine Ahnung, wie viel mehr das bringt, aber bei der bescheidenen Bremsleistung ist jede Verbesserung willkommen.
Sehr schön, dann kann's ja bald richtig los gehen! Angenehm am Vergaser-Motor ist, wie wenig Zeug da dran ist, nur die LiMa... Du solltest Dir aber eine kleinere Riemenscheibe für die Kurbelwelle besorgen (am besten einen Satz "Underdrive Pulleys"), mit der riesigen Riemenscheibe liegt der Motor sonst auf dem vorderen Querträger auf. Dann bin ich mal auf weitere Berichte zum Umbau gespannt...
Kann zu dieser Diskussion selbst nicht all zu viel beitragen, aber vielleicht sollten einige mal einen Blick auf den "Tuningrechner" der Jungs vom Capri Club Remscheid werfen. -> Tuningrechner
Funktioniert wirklich gut und kann bestimmt einigen weiterhelfen, auch wenn einige Träume zerstört werden könnten... Und natürlich kann man bei doppelter Drehzahl auch die Geschwindigkeit verdoppeln! Die Frage ist nur, ob der Motor die doppelte Drehzahl bei den zunehmenden Widerständen packt. Abgesehen vielleicht vom dynamischen Schlupf verschwinden ja keine Drehzahlen irgendwo im Antriebsstrang...
Der R888 ist zwar ein super Trockenreifen, aber sehr problematisch im Nassen.
Ist so nicht ganz richtig. Erst bei Aquaplaning kanns unangenehm werden, wenn die Sraße nur nass ist ohne stehendes Wasser gibts da eigentlich gar kein Problem. Haften um Welten besser als die alten Pellen die ich vorher drauf hatte. War früher auch meine Sorge, ist aber auch das was ich von allen höre, die den Reifen teils sogar im Alltag oder bei jedem Wetter auf den Ring fahren. Die Dinger werden z.T. als Regenreifen auf der NOS gefahren... Ich habe letzte Saison auf den R888 allerdings in 215x17 umgerüstet und die Dinger sind echt der Hammer. Übel ist nur der Preis... Haltbarkeit hängt sehr von Fahrzeug und Fahrweise ab. Ein Freund von mir hat auf nem BMW e30 mehr als 10tkm damit runter incl Touri-Verkehr auf Hockenheim- und Nürburgring. Sollte beim Capri (hoffentlich) ähnlich gut halten, meine haben jetzt erst gut 1tkm gesehen. Machen aber auf jeden Fall richtig Spass, der Grip ist schon um einiges besser und man kommt richtig gut um die Kurve. Bin nur mit dem richtigen Luftdruck noch am experimentieren, ist bei den Reifen eine Wissenschaft für sich und Erfahrungswerte auf dem Capri gibts eher wenige... Nur wenn der Luftdruck passt werden die Reifen richtig warm und haben dann den maximalen Grip (zwischen 75° und 90°). Aber dann verschleißen sie halt auch schneller.
ich denke doch das kann jeder so machen wie er möchte
Zum Glück...
Finde die Aussage, dass ein V8 Capri nur noch geradeaus fährt recht amüsant, also meiner geht besser ums Eck als es so manchem Vordermann recht sein dürfte... Man sollte halt bei einem solchen Umbau vielleicht noch in einen Satz Schubstreben und gescheite Reifen investieren, aber dann gibt's da gar kein Problem solange man sich nicht mit aktuellen Mittelmotor-Sportwagen messen will. Ohne unnötige Anbauteile und mit Aluköpfen ist der Motor zudem nicht schwerer als der alte Essex. Die originale Hinterachse vom Capri soll zwar schon einiges aushalten, aber ich würde es nicht riskieren. Gerade der HO hat so viel Drehmoment, dass selbst die recht robuste 8.8" Achse ziemlich ausgereizt ist. Und mal ehrlich, wozu baue ich einen V8 ein, wenn ich dann das Gaspedal nicht durchtreten darf? Das hält doch keiner hier lange durch, oder? Die Breite der Hinterachse kann man ganz einfach dadurch ausgleichen, dass man Felgen mit größerer ET verbaut. Bei ET 35 sollte alles ganz ohne Probleme passen, falls Du nicht an den originalen 13" Felgen hängst. Damit hast Du dann aber wie schon erwähnt sowieso das Problem, dass Du da keine gescheite Bremse rein bekommst und die solltest Du bei einem > 200PS Capri schon haben. Die angesprochene Seite Caprisport.com ist da sehr hilfreich, da die Jungs einige gute Ideen zum Thema Bremsanlage liefern. Ob die Kardanwelle vom Capri hält, weiß ich nicht, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Auch hier ist das Mustang-Teil wesentlich massiver und zudem einteilig. Kann Dir eigentlich jeder Gelenkwellenbauer kürzen, es geht da nur um wenige cm.
Meiner Meinung nach bringen 4 Kolben Bremssättel alleine recht wenig außer einem längeren Pedalweg und weniger Kraftaufwand. Es fühlt sich dann zwar nach mehr Bremsleistung an, aber das liegt neben den vielleicht etwas größeren Bremsbelägen hauptsächlich an der Veränderung des Verhältnisses zwischen HBZ und Bremskolbendurchmesser. Das eigentliche Problem ist die Größe der Scheibe. Zum einen wird mit einer größeren Scheibe die Hebelwirkung vergrößert, also weniger Kraftaufwand für gleiche Bremswirkung, wichtiger ist aber die größere Wärmekapazität der größeren Scheiben. Sie können mehr Wärme aufnehmen und sie schneller wieder abgeben. Ob man das braucht, hängt aber sehr vom Einsatzspektrum ab. Wenn Du normal fährst und nur hin und wieder mal stark abbremst, wird die Wärme auch bei der Serienscheibe wohl kein Problem sein. Wenn Du den Capri 20 Runden um den Hockenheimring prügeln willst, kann die Scheibe fast nicht groß genug sein. Ich habe eine 4 Kolben Bremsanlage verbaut incl. großer Scheiben, aber ich habe auch etwas mehr Leistung und fahre gerne mal etwas flotter über Landstrassen. Die Teile von Wilwood sind vom Preis-Leistungsverhältnis kaum zu schlagen, wenn man sie zu vernünftigen Preisen kauft. Das Problem mit den Staubschuzmanschetten sollte man beachten, betrifft aber hauptsächlich die größeren (älteren) Superlite 4 und 6 Kolben-Sättel. Die neuen Superlite- und die kleineren Midilite-Sättel haben soweit ich weiß alle diese Manschetten. Ohne Manschetten wird's beim TÜV (fast?) unmöglich. Wenn Du weiter die Serienscheiben fahren willst und nur besseres Ansprechverhalten möchtest, würde ich lediglich eine andere Kombination von Scheibe und Belägen wählen. Die Auswahl ist recht groß aber im Netz gibts einige Erfahrungswerte zu bestimmten Kombinationen. Ansonsten interessant zum Thema Wilwood-Bremsanlagen: http://www.rallydesign.co.uk/pdf/designing_4_pot_brakes.pdf
Wie schon geschrieben, es ist leider verschweißt. Hatte das selbe Problem, zwischen zwei Blechen rostet es halt immer besonders gut... Mit der Drahtbürste sauber machen, dann solltest Du die Schweißpunkte sehen. Mit einem Schweißpunktfräser bekommt man die am besten entfernt, dann kannst Du das betroffene Blech entfernen und ersetzen.
Interessante Diskussion, wie man vom Kat im Capri zu sacapri's Hoden kommt...
Mal zurück zum eigentlichen Thema: Ich halte es ehrlich gesagt für ziemlichen Unsinn... Du schriebst ja selbst, wie wenig der ungeregelte Kat das Abgasverhalten verbessert. Lohnt es sich für 2% einen Kat einzubauen? Ab wann hat der Kat mehr Schadstoffe "eingespart" als seine Herstellung produziert hat? Und eigentlich sollte bei einem sauber eingestellten Motor nichts rauchen oder qualmen. Das hat mein 2,8i damals nur gemacht, wenn er kalt war und dann zieht auch ein Neuwagen 'ne weisse Fahne hinter sich her. Wenn es nicht durch Reglement vorgeschrieben ist, Steuern spart oder Dir eine grüne Plakette bringt, würde ich's bleiben lassen und die 150,- lieber in einen anständigen Krümmer investieren...
